Naruto Uzumaki-Uchiha

Kapitel 6

Naruto POV.

Timeskip Naruto wird wach

Ich wurde durch eine Streicheleinheit an meinem Kopf wach. Erst wunderte ich mich, bis mir die Erinnerungen vom letzten Tag wieder einfielen. Noch so zehn Minuten genoss ich die Streicheleinheit und gab dabei ein schnurren ähnliches Geräusch von mir, dabei hörte ich dem Gekicher zu. Mit lautem knurren öffnete ich meine Augen und sah sofort Izuna. Neben mir im Bett spürte ich eine Presence, was bedeutet, dass noch jemand in diesem Zimmer sein musste. Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung von der anderen Person. Neben mir saß Sasuke und umarmte mich „Guten Morgen, Naru!“, lachte er, bevor er mit Izuna und er in hallendes Gelächter verfallen. Tobi kam rein gerannt um zu gucken und fragte, was denn so lustig sei, dass die beiden so einen Lachflash hätten. Er sah zu mir und ich konnte nicht anders, als verstört zu ihm zurück zu gucken. Nachdem die beiden sich beruhigt hatten, erklärte mir Sasuke ein bisschen was heute anstünde und gab den anderen beiden Anweisungen, die sie nach einem „Hai“ auch machten. Ich sah das nur überrascht an. „Er kann doch nicht einfach so mit Tobi und Izuna reden!“, fing ich an mit Kurama zu reden. „Naruto, es sind seine Verwandten und sie sehen dem ja auch amüsant zu“, versuchte Kurama mich zu beruhigen. „Ich weiß Kurama, aber er sagt das so, als ob er der Boss sei. Würde ich das machen, wäre ich sofort Tot geprügelt werden.“, meinte ich daraufhin nur noch, bevor unser Gespräch beendet war. Sasuke half mir mit dem Baden, mit Haare waschen und mit anziehen. Dann gingen wir nach unten, wo Tobirama mir was zu Essen rüber reichte. Stumm fing ich an mit Essen an, nachdem ich mich bedankt hatte. Als ich mit dem Essen fertig war, räumte ich die Sachen weg, bevor Sasuke mich an die Hand nahm und mit ins Wohnzimmer zog. Hinter uns hörte ich lachen und auch Sasuke lächelte mich an. Im Wohnzimmer angekommen holte er Stifte und Papier und fing an mir alles über Chakra und so zu erklären.

Timeskip 2 Stunden

Sasuke unterrichtete mich jetzt schon 2 Stunden in Chakrakontrolle, Ninjutsu und Genjutsu. Ich konnte nicht mehr, was auch Sasuke zu merken schien. „Komm lass uns eine Pause machen und in der Küche ein paar Snacks holen und dann machen wir weiter mit den Fingerzeichen.“, lächelte er mich an. Zusammen gingen wir in die Küche, wo Izuna einen Teller mit Tomaten, Äpfeln und Bananen fertig machte. „Ich wollte euch gerade etwas zu Essen bringen.“, lächelte  er uns an. „Madara und Hashirama wollten gleich mal kommen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mit den beiden Fingerzeichen üben und Ninjutsu. Mit Sicherheit zeigen euch die beiden euch auch Jutsus, die ihr versuchen könnt nachzumachen.“, informierte er uns. Wir beiden nickten kurz und dann setzten wir uns mit dem Essen und Izuna ins Wohnzimmer und fingen an mit Essen. In der Zwischenzeit schaute Izuna sich die Sachen an, die wir zusammen gemacht hatten. Ich bin Sasuke dankbar, dass er mir mit den Sachen half, aber ich konnte nicht mehr. „Wann kommen denn Hashi und Mada?“, fragte ich Izuna. „Sie kommen in etwa einer halben Stunde. Macht so lange am besten Pause. Sasuke, du musst Naruto etwas schonen, denn er ist so etwas nicht gewohnt.“, lächelte er erst mich und dann Sasuke an. Dieser nickte nur und nahm mich in den Arm. Erst verkrampfte ich mich, aber als er mir über den Rücken und über den Kopf kraulte, konnte ich nicht anders, als wieder Schnurrgeräusche von mir zu geben. Ich kuschelte mich mehr an die wärme Quelle, als ich Gekicher wahr nahm. Izuna meinte auf meinen verwirrten Blick nur, es sehe süß aus, wie ich mich an Sasuke kuschel. Sasukes Wangen nahmen einen leichten Rosa Ton an, was sehr niedlich aussah. Ich kuschelte mich mehr an ihn ran und schloß meine Augen. „Nicht einschlafen, Naru.“, nuschelte Sasuke in mein Haar rein. Ich ignorierte seine Worte und war kurz vorm Einschlafen, als er  mich ein bisschen kitzelte. Wir drei verfielen in ein lautes Lachen, weshalb auch Tobi reinkam um zu gucken, ob alles in Ordnung ist. Er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als er uns sah. Izuna lag halb auf dem Boden, Sasuke und ich lagen schon auf dem Boden und er kitzelte mich weiter durch. So ging das ungefähr zehn Minuten lang, bis Sasuke dann endlich Erbahmen mit mir hatte und aufhörte. Ich brauchte sehr lange um mich zu beruhigen, was wohl sehr lustig aussah, weil Tobirama nun auch lachen musste. Nach weiteren 15 Minuten hatten wir uns alle beruhigt und das gerade noch rechtzeitig, da es an der Tür klingelte. Sasuke stand schnell auf und rannte an alle vorbei zur Tür. Als er sie öffnete umarmte er Madara sofort und wurde von diesem hoch gehoben. Izuna, Tobirama und ich gingen ihm nach und ließen sie erstmal rein. Hashirama nahm mich zur Begrüßung hoch und knuddelte mich durch. „Glaubst du Naruto überlebt das, Onkel Mads?“, fragte Sasuke Madara, worauf ich sofort Angst bekam. „Keine Ahnung Kleiner, aber ich hoffe es, schließlich wollen wir ihn noch zu einem starken Ninja machen.“, antwortete ihm Madara. Hashirama sah nur deprimiert zu den beiden und Izuna kam zu uns. „Keine Sorge, du weißt doch, dass die beiden gerne so schlechte Scherze machen. Madra und Sasuke, ihr beide wisst ganz genau, dass man damit keine Scherze macht. Oder willst du Ärger mit dem ertsen  Hokage haben Sasuke. Madara, ich glaube du willst auch keinen Ärger mit ihm haben. Ihr wisst, wie schnell Hashi sich Sachen zu Herzen nimmt. Noch einmal und ihr könnt euch auf was gefasst machen!“, schimpfte Izuna mit Madara und Izuna und versuchte nebenbei  auch noch Hashirama aufzumuntern. „Tut mir Leid, dass du sowas schon jetzt mit erleben musst, Naruto, aber das wird jetzt bei fasst jedem Besuch sein. Gewöhn dich lieber schnell dran.“, teilte mir Tobirama mit. Ich wollte Hashirama auch aufmuntern und war noch was müde, weshalb ich mich an seine Brust kuschelte. Hashirama lächelte mich an und ich kuschelte mich noch mehr an ihn ran. Sasuke schaute zu uns rüber und in seinem Blick konnte ich Zorn sehen. „Kurama, warum guckt Sasuke so wütend“, fragte ich Kurama, was hieß, dass ich es leise murmelte und die ganze Aufmerksamkeit auf mich zog. „Keine Ahnung Welpe! Ich meine, dass er ein bisschen Eifersüchtig auf Hashirama zu sein scheint. Er schaut nur ihn so wütend an“,  erklärte mir Kurama. Ich nickte kurz, bevor ich auf den Armen Hashiramas einschlief.