Naruto pov
Gerade warten Sasu, Kura, das Kaugummi und ich auf Kakashi. Sasu und ich hatten heute Morgen verschlafen, weshalb wir schon vom Kaugummi angemotzt wurden. „Du kannst doch nicht einfach zu spät kommen Naruto! D u bist so unzuverlässig!“ „Sasuke kam doch auch zu spät. Warum motzt du jetzt nur mich an. Das ist doch DUMM!“, schrie ich zurück. „Sasuki hatte bestimmt einen guten Grund, warum er nicht Rechtzeitig kommen konnte, nicht wahr?!“, lächelte sie Sasu an und klimperte mit ihren Augen. „Ich hatte den gleichen Grund wie Naruto. Wir haben verschlafen und das war´s. Ach und nenn mich NICHT Sasuki. Für dich bin ich Sasuke Uchiha!“, erklärte er ihr. Sie sah ihn entsetzt an, als er sagte, er sei für sie nur Sasuke Uchiha. Kurama und ich mussten uns bei ihrem Gesichtsausdruck ein Lachen verkneifen. Sasuke sah sie nicht mal mehr an. Er kam auf mich zu, nahm mich an die Hand und ging mit mir zusammen zu einem bestimmten Grabstein. Es war ein blauer Stein, auf dem alle Namen von den Shinobi, die im Kampf fürs Dorf gestorben waren, drauf standen. „Hey Kashi! Alles OK?“, fragte Kurama, als er Kakashi am Stein sah. „Ja, alles gut. Ich gehe hier nur jeden Tag hin, nachdem ich beim Grab von meinem Vater war. Aber jetzt mal eine andere Frage. Was macht ihr eigentlich hier?“, fragte er, nachdem er uns erklärte, warum er da war. „Wir haben verschlafen und sind somit eine Stunde später als du wolltest an unserem Treffpunkt gewesen. Da wurde Naru wieder vom Kaugummi angemotzt und dann meinte sie, ich hätte immer einen guten Grund, warum ich zu spät sei. Sie hat mich auch noch Sasuki genannt, weswegen ich Naru von ihr weg gezogen habe und dann hier hin gegangen bin. Ich habe hier nämlich eine Entdeckung gemacht, die wollte ich ihm zeigen. Und dann trafen wir dich.“, erklärte Sasuke ihm die Situation. „Meine Güte! Schon so spät?! Dann haben wir ja noch genug Zeit zum Frühstücken, nicht wahr?“ „Jap. Wir haben heute Morgen ja noch nix gegessen. Aber sollten wir nicht nix Essen?“, fragte ich. Zwar wurde uns gestern erklärt warum wir nix Essen sollten, also der wahre Grund, aber ich wollte es noch mal aus Kakashis Mund selber hören. „Stimmt da war ja was. Aber Madara und Hashirama haben euch die Prüfung doch bestimmt schon erklärt, oder?“, fragte er mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich nur vermuten konnte, da er ja eine Maske trug. Nur war ich mir ganz sicher, da er immer wenn er lächelte, sich seine Augen zu einem halb Mond schlossen. „Jap, haben sie. Aber findest du es nicht ein bisschen unfair dem Kaugummi gegenüber?“; fragte ich. Sasuke und Kurama blieben die ganze Zeit stumm neben mir stehen. „Nee! Ich kann sie nicht leiden, ihr könnt sie nicht leiden und dazu werdet ihr die Prüfung sowieso meistern, also warum lassen wir sie dann nicht noch was warten?“ „Weil das unfair ist?!“ „Im Leben ist nicht alles fair, dazu finde ich Kakashis Idee gar nicht mal so schlecht. Das Kaugummi nervt nur und da wir sowieso schon wissen wie die Prüfung geht und sie schnell meistern können, können wir auch noch kurz Frühstücken gehen. Wenn sie nichts gegessen hat, ist es ihr Problem und nicht unseres.“, antwortete dieses Mal Sasuke. „Und was ist wenn uns Madara oder Hashirama übern Weg laufen?“ „Dann erklären wir es ihnen. Die beiden werden uns dann schon nicht anschreien oder so. Dazu gehen wir ja nur kurz Frühstücken, was auch sehr wichtig ist.“ „Ich bin auch für Kakashis Idee. Mit leerem Magen kann ich nicht denken und werde euch auf den Keks gehen, das wollt ihr nicht!“, meldete sich nun auch Kurama. „Wenn ich jetzt noch was sage, …“, fing ich, wurde aber von Sasuke und Kurama unterbrochen. „Wird es nichts an unserer Entscheidung oder tun ändern.“ „Also gut, ich komme mit, damit ihr keine Scheiße baut“ „Wann haben die beiden jemals Scheiße gebaut. Sonst warst es doch immer du!“, fing Kakashi nun an zu kichern. „Stimmt nicht! Obito hat immer mitgeholfen genauso wie Sasuke, nur haben die Dorfbewohner immer gesagt, dass ich es wahr, weil Sasuke und Obito ja immer brav und lieb sind. Das ist auch voll unfair! Immer war, bin und werde ich alles Schuld sein bei den Dorfbewohnern. Und nur, weil Kurama in mir versiegelt ist. Sie kennen ihn nicht richtig und verurteilen ihn und mich einfach so. Das geht doch nicht! Und dann meinen die auch noch, dass Izu und Tobi mich nur aufgenommen haben, damit sie aufpassen können, dass Kurama nicht ausbricht. Oder was noch unwahrschinlicher ist, dass die Uchiha mich nur akzeptiert haben, weil sie mich und Kurama jeder Zeit mit ihrem Sharingan kontrollieren können und somit an die Macht des Dorfes kommen. Das ist doch kompletter Blödsinn. Oder Madara sei nur so nett zu mir, weil er einen Plan hat und mich insgeheim hasst. Die sind komplett verblödet die Leute hier in Konoha, mit ein paar Ausnahmen.“, meckerte ich auf den Weg zu Kakashis Haus, das abgelegen von Dorf in der Nähe vom Fluss lag. Hashirama und Madara waren uns zum Glück nicht begegnet. „Also was wollt ihr haben“ „Tomaten!“, sagte Sasuke sofort. „Hast du zufällig Ramen hier?“, grinste ich in vorsichtig an. „Ich habe Ramen, Tomaten und Fleisch hier. Natürlich auch noch Brot, Reis und Fisch.“, zählte Kakashi alles auf, was er bei sich hatte. „Also für dich Sasuke sind hier Tomaten, für dich Naru Ramen und für dich kurama ist hier ein bisschen Fleisch. Wie lange wollen wir das Kaugummi warten lassen?“, fragte uns Kakashi, nachdem er uns das Essen gab. Gerade stellte er den Wasserkocher an, für meine Ramen. „Wie wäre es mit einer Stunde?“, kam die Frage von Sasu. „Einverstanden!“, kam es von Kakashi und mir gleichzeitig. Und so aßen wir in Ruhe unser Frühstück. Nebenbei erzählten wir uns noch Geschichten über Peinliche Momente mit Izuna, Obito, Madara, Hashirama, Itachi, Shisui und sogar auch mit Tobirama. Insgesamt war es eine tolle Zeit, die leider zu schnell verging. „Jungs, wir müssen langsam wieder los. Sonst holt sie, wie gestern wieder Madara und Hashirama. Danach bekommt ihr beide aber richtig Ärger.“, lachte er, bevor er sich seine Schuhe anzog. Wir anderen machten es ihm gleich und zusammen gingen wir wieder zum Kaugummi zurück. „Ich freu mich ja schon auf die Missionen!“, sagte, nach einer Weile der Stille, Sasu. „Warum das denn?!“, fragte Kakashi erstaunt zurück. „Nun ja, wenn wir mal eine schwierigere Mission bekommen, könnte sie ja vielleicht zufällig verschwinden oder getötet werden. Aber natürlich dann auch nur REIN ZUFÄLLIG und VIELLEICHT“, lachte er, als er unsere verwirrten Blicke sah. „Achso. Ja dann freu ich mich auch auf die Missionen! Es ist doch immer wieder Lustig, was dir einfällt Sasu.“ „Da muss ich Naruto Recht geben. Wie kamst du denn jetzt darauf?“ „Also, ich habe mich daran erinnert, wie Kawaki, Kawarama, Itama und Rin gestorben sind. Zwar war da noch Krieg, aber es könnte auch bei Missionen jetzt passieren, weil noch sind nicht alle Dörfer verbündete, auch wenn sind das fast alle hier wünschen.“, erklärte Sasuke. „Ach so. OK, das ist wirklich traurig, wie du darauf kamst. Aber jetzt lassen wir mal alles traurige Weg und bereiten uns auf Ohrenschmerzen vor. Kurama, du nimmst gleich diese Kopfhörer und ziehst sie an. Du kannst dann noch Naruto, Sasuke und mich hören, aber nicht mehr Piki. Naruto, Sasuke ihr müsst euch ein bisschen von ihr fernhalten. Vor allem du Sasuke!“ „Die klammert sich immer so an mich! Ich will das ja nie!“, protestierte Sasuke sofort. „Dann sorg dafür, dass sie es nicht schafft. Zur Not musst du sie mit Gewalt von dir fern halten. Oder Naru und ich müssen eingreifen, dann wird’s aber noch ungemütlicher!“, wies Kakashi an. „Kann ich nicht sofort eingreifen? Die regt mich auf! Sie darf Sasu nicht anfassen. Er ist MEIN und ich bin SEIN!!!!!!“, fragte ich direkt, weil ich die Vorstellung, dass das Kaugummi MEINEN Sasuke anfasst nicht gefiel. „DEINEN???!! Seit wann ist das denn schon so? Ich kenne dich so gar nicht!“, fragte Kakashi leicht überrascht. „Das ist schon, seit dem wir zusammen in einem Bett geschlafen haben. Wir haben uns damals geschworen, dass uns keiner hhaben kann, weil wir einander gehören.“, erklärte Sasu. „Stimmt das Kurama?“, fragte Kakashi jetzt Kurama, der auch nur bestätigend antwortete. „Leider ja. Ich kann mich noch sehr gut an diesen Tag erinnern. Es hat sich bis heute nichts geändert.“ Kakashi schüttelte nur den Kopf, während er leise lachte. „Ihr seid wirklich … WOW!!“ Den Rest des Weges erklärten wir Kakashi, warum wir es gemacht hatten oder schwiegen uns alle an. Am Trainingsplatz angekommen, kam uns das Kaugummi schon entgegen. „Ihr könnt mich doch nicht hier allein lassen und erst nach 1 Stunde, 30 Minuten und 29 und 54 Sekunden wieder kommen! Was denkt ihr eigentlich wer ihr seid!“, motze es uns auch schon an. //WOW! Die hat jetzt nicht ernsthaft die Sekunden gezählt oder?// //Ich glaube schon. Irgendwie gruselig.// //Wenn du das schon gruselig findest, dann ist es auf jeden Fall gruselig.// „Beruhig dich Pinki. Wir sind ja jetzt da und dann können wir auch mit der Prüfung anfangen. Die Prüfung läuft so ab…
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Naruto Uzumaki-Uchiha
Science FictionEs geht um Naruto, der die ganze Zeit von den Dorfbewohnern geschlagen und misshandelt wurde, bis er von den Uchihas gerettet wurde. Begleitet ihn auf seiner Geschichte zu seiner großen Liebe