Naruto POV
Am nächten Morgen wurde ich von Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt. Gerade wollte ich mich auf die andere Seite drehen, als ich merkte, dass etwas um mich geschlungen war. Mit Mühe konnte ich, wegen dem Licht, die Augen öffnen. Neben mir lag mein Freund Kurama. „Hey, Kurama! Wach auf! Ich muss auf das Klooooooo!“ „Welpe! Nicht soo laut am frühem Morgen. Ich komm aber mit und jetzt sei leise!“, jammerte er. Fast hätte er mir Leid getan, aber die Betonung liegt auf fast. Also ging ich mit Kurama ins Badezimmer und dann aufs Klo. Nachdem ich fertig war und auch meine Hände richtig gewaschen hatte, ging ich runter. In der Küche waren Tobirama, Izuna und Sasuke. Der Frühstückstisch war für vier Personen und ein Tier gedeck. „Guten Morgen ihr beiden. Gut geschlafen?“, fragte Tobirama. „Guten Morgen. Ich habe sehr gut geschlafen. Für Kurama kann ich nicht sprechen, das muss er leider selber beantworten.“ „Ich habe auch gut geschlafen. Danke der Nachfrage:“ „Guten Morgen, Naru!“, umarmte mich Sauke. „Guten Morgen, Sasu“ Ich erwiderte seine Umarung. Er nahm mich, wie schon so oft, wieder hoch und setzte mich, nachdem er sich an den Tisch setzte, auf seinen Schoß. Die anderen sahen es sich mit einem Grinsen im Gesicht an. Sasuke machte mir ein Brot, eigentlich wollte ich es selber machen, aber er ließ mich nicht, bevor er sich selber ein Brot machte. Wir fingen an mit Essen, während Tobirama Zeitung las und Izuna gab Kurama was zu Essen, nachdem er ihm sagte, was er mag. „Naruto, freust du dich schon auf die Vorschule?“, fragte nun Izuna. Sasuke schaute auch interessiert, nur Tobirama schien sich weiter auf seine Zeitung zu konzentrieren. „Wie Vorschule? Kann ich da hingehen? Zusammen mit Sasu und Kurama?“, fragte ich. „Natürlich gehst du mit den beiden da hin. Solange niemand etwas gegen Kurama hat, aber das sollte eigentlich gehen, schließlich haben die Inuzuka auch überall einen Hund dabei.“, gab nun Tobirama von sich. „Welpe, merk dir eins. Niemand trennt mich von dir. Ich bleibe immer bei dir, ob du willst oder nicht. Ich passe schließlich auf dich und Sasuke auf.“; meinte Kurama auch. „Wann beginnt die Vorschule denn?“, fragte ich weiter. „Sie beginnt am Montag, also übermorgen, und ab dann jeden Tag, von Montag bis Freitag, von 8 Uhr bis 16 Uhr. Klingt lange, aber wir lernen zusammen die Grundlagen, spielen am Nachmittag und essen zusammen zum Mittag. Es soll wohl sehr schön sein, laut Itachi und Shisui.“, fing Sasuke an zu erzählen. Ich nickte und wir aßen in Stille weiter.
Time Skip Früher Nachmittag
Sasuke und ich spielten die ganze Zeit oder lernten Jutsus. Wir lachten viel und auch Kurama hatte Spaß. Wenn wir mal nicht weiter kamen half er uns. Dann kam irgendwann Izuna wieder zu uns „Hey, ihr drei. Wir müssen jetzt Sachen shoppen gehen, für Naruto. Du musst leider mitkommen Naruto. Kurama, du kannst auch mitkommen und wenn du willst, Sasuke, du auch. Ich glaube ein bisschen Gesellschaft wird ihm gut tun, bei so einer langweiligen Sache. Na kommt! Schuhe und Jacke an! Wir müssen los, sonst ist es zu spät.“ Sasuke und ich nickten und fingen an uns die Schuhe an zu ziehen. Danach machten wir uns auf den Weg ins Dorf. Auf dem Weg saß ich wieder auf Kurama und spielte mit Sasuke rum. „Sasuke, komm hoch. Dann können wir besser spielen.“, lachte ich. Kurama knurrte nur und Tobirama seufzte: „Hast du etwa keine Energie mehr? Wo hast du die denn verbraucht?“ „Ich habe eben ja mit Sasuke trainiert und da haben wir Ausdauer gemacht. Kurama hat uns hart ran genommen. Deswegen habe ich keine Energie mehr. Während wir uns unterhielten, stieg Sasuke auf Kurama und ich drehte mich um, um Sasuke sehen zu können. Dann ging es weiter. Im Dorf blieben wir auf seinem Rücken und spielten irgendwelche Spiele. Alle Dorfbewohner schauten uns komisch an, so wie sie es immer bei mir getan hatten. Ein schlangenartiger Typ kam uns entgegen und lächelte sehr komisch. „Och ne! Nicht der Typ schon wieder. Wir müssen bei dem aufpassen, meinen zumindest Shisui und Itachi“, sagte Sasuke leise, aber noch soo laut, dass wir vier es noch hören konnten. „Da haben die beiden auch Recht! Wenn ihr ins Dorf wollt und noch nicht viele Jutsus könnt oder auf der Akademie seid, geht dann bitte immer zusammen oder mit einem Erwachsenen, den ihr kennt und dem ihr Vertrauen könnt.“, kam es von Tobirama, der etwas weiter zu uns kam. Izuna nickte nur auf die Aussage seines Freundes. Wir gingen weiter in einen Klamotten Laden rein. Die Verkäufer sahen mich auch richtig komisch an, aber die anderen nicht. Sasuke und ich gingen langsam von Kurama runter. Erst dann bemerkte ich, dass ich ja Dank Kurama jetzt einen Fuchsschwanz und Fuchsohren hatte. „Guten Tag die Herren. Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragte einer der Verkäufer, der langsam auf uns zu kam. „Wir brauchen Klamotten für den kleinen hier.“, sagte Izuna freundlich. „Ich habe keine Ahnung, ob wir etwas haben, wo ein Fuchsschwanz reinpasst. Wir können aber gerne mal gucken, ob wir was haben. Vielleicht eine Nummer zu groß und dann zur Not noch einen Gürtel tragen.“, schlug er dann vor. Wir nickten und suchten gute Hosen raus. Ich ging durch die Gänge, als mich jemand an meinen Ohren berührte. „Die sind ja echt. Interessant. Du bist was ganz besonderes, Kleiner.“, hörte ich von hinten. Langsam drehte ich mich und sah den schlangenartigen Mann. Sofort versuchte ich weg zu rennen, aber ich wurde von dem Mann fest gehalten und hoch gehoben. „Du bist jetzt perfekt für mich! Ich nehm dich mit und du wirst mein kleines Haustier!“, lachte er und versuchte mit mir raus zu gehen. Sasuke sah uns und holte Tobirama und Izuna. „Orochimaru, lass Naruto sofort los. Ich habe keine Hemungen damit, dir eine Lektion zu erteilen, die du nie wieder vergessen wirst. Ob du danach noch was machen kannst, kann ich dann nicht versprechen.“, fauchte Izuna ihn auch direkt an. Orochimaru, wie er anscheinend heißt, ließ mich runter und streichelte mir noch mal über den Kopf, bis er mich dann los ließ. Ich rannte sofort zu Izuna und Tobirama, die mich in ihr Arme schlossen. Sasuke blieb die ganze Zeit hinter Kurama, der die ganze Zeit vor sich her knurrte. Wir beendeten schnell den Kleider Einkauf und machten weiter mit den Sachen, die ich für die Vorschule brauchte und wir holten mir noch einpaar Bücher über Jutsus und die Ninja Welt. Ich durfte sie mir selber aussuchen und da ich schnell so viel wissen will, nahm ich die Bücher. Izuna lachte und Tobirama schaute Stolz. Sasuke half mir mit allem möglichen oder alberte mit mir rum. Kurama passte auf uns auf oder sagte, dass wir nicht rumtrödeln sollen, da wir oft Izuna und Tobirama verloren hätten. Als wir fertig waren machten wir uns auf den Weg nach Hause. Vorher brachten wir Sasuke nach Hause, weil die Sonne langsam unter ging. „Gute Nacht, Sasu! Vielleicht treffen wir uns ja morgen und ansonsten sehen wir uns ja Übermorgen in der Vorschule.“, verabschiedete ich mich von ihm. „Dir auch eine Gute Nacht. Vielleicht bis morgen“ Danach winkten wir uns noch kurz zu, bis wir zu uns nach Hause gingen. Zuhause angekommen, aßen wir was und ich machte mich danach auch direkt Bett fertig. Izuna und Tobirama kamen auch noch mal zu mir um Gute Nacht zu sagen. „Habt ihr beide gemerkt, dass Orochimaru uns die ganze Zeit verfolgt hat. Also zumindest bis zum Uchiha-Viertel. Ich habe ihn die ganze Zeit komiche Sachen sagen hören“, fragte ich die beiden. „Ja, wir haben es bemerkt, aber mach dir keine Sorgen. Izuna, Madara, Hashirama und ich sind ja noch da. Und Kurama auch. Gute Nacht und schlaf schön.“, lächelte Tobirama. Ich nickte, sagte ihnen auch noch schnell „Gute Nacht“, kuschelte mich an Kurama ran und schlief schnell ein.
![](https://img.wattpad.com/cover/335472345-288-k745362.jpg)
DU LIEST GERADE
Naruto Uzumaki-Uchiha
Science FictionEs geht um Naruto, der die ganze Zeit von den Dorfbewohnern geschlagen und misshandelt wurde, bis er von den Uchihas gerettet wurde. Begleitet ihn auf seiner Geschichte zu seiner großen Liebe