Naruto Uzumaki-Uchiha

Kapitel 21

Sasuke pov.
Als sich die Tür öffnete glaubte ich meinen eigenen Augen nicht, denn…
denn Kakashi streckte seinen Kopf durch die gerade geöffnete Tür und bekam den Schwamm, den das Kaugummi ja da oben platziert hatte, voll auf den Kopf. Dieses mal konnte er wirklich froh sein, dass er graue Haare hatte, weil man ihm jetzt die Kreidewolke, die man gesehen hatte, als der Schwamm auf seinen Kopf landete und danach auf den Boden fiel. „Der erste Eindruck den ich von euch habe ist, dass ich zwei Personen von euch mag und die andere Person nicht. Ich sag nicht wen ich meine, aber ich hoffe ihr kommt selber drauf.“, war das erste was wir von ihm hörten. Das pinke Kaugummi sah Naruto mit einem ´Er-meint-dich-mit-dem-nicht-mögen´ an, wo ich mir ein leises kichern nicht verkneifen konnte. Naru sah nur desinteressiert zurück und machte Kakashi mit einem anderen Blick klar, dass sie nervte und er sich schnell was einfallen lassen sollte. Ich machte das gleiche, worauf Kakashi seufzte, wegen dem Verhalten vom Kaugummi. Als Kakashi unsere Blicke bemerkte, nickte er mit einem leichten Lächeln kurz und gab uns mit einem  Zeichen zu verstehen, dass wir uns auf dem Dach treffen würden. Naru und ich nickten kurz, ehe wir zum Kaugum… pardon zu  Sakura sahen, die nichts mitbekommen hatte, weil sie mich die ganze Zeit verliebt, Naruto hasserfüllt und eifersüchtig ansah und Kakashi nichtmal beachtete, bis er endlich wieder sprach. „Wir treffen uns in 2 Minuten oben auf dem Dach!“, danach verschwand er und ließ nichts als eine Rauchwolke zurück. Sakura lief sofort los, während Naru meine Hand nahm, Fingerzeichen machte und das Hirainshin no Jutsu anwendete. Er konnte das Justu schon seit 4 Jahren und hat das Jutsu von Tobirama persönlich gelernt, was eine Ehre ist. In Sekundenschnelle waren wir schon auf dem Dach. „War ja klar, dass ihr beide wieder nicht die Treppe benutzt und schneller als ich hier oben seid. Wo habt ihr denn das Kaugummi gelassen, oder wollte es nicht mit?“, fragte er. „Es wollte nicht warten. So schnell es konnte, ist es zur Treppe gelaufen und ist auf dem Weg hierhin.“, erklärte Naru und machte die Fingerzeichen für das Jutsu des vertrauten Geistes. Keine halbe Minute später stand ein in Katzengröße großer Kurama vor uns. „Hallo Kurama. Lang nicht mehr gesehen, was?“ „Hallo Kakashi. Also bist du jetzt von Naruto und Sauke, wie ich gerade sehe, der Sensei. Sorry, dass ich es so sage, aber ich habe den ganze Tag über geschlafen, weil ich in der Nacht, wegen den beiden nicht schlafen konnte.“, sagte er nach der Begrüßung von Kakashi. „Aber nicht auf diese Weise, haben sie mich um den Schlaf gebracht. Mein Jashin! Du solltest wirklich aufhören diese Bücher zu lesen. Jiraya tut dir also nun wirklich nicht gut.“, hing er noch an sein gesagtes dran, als er Kakashis Blick sah. „Welche Bücher denn von Jiraya?“, fragte Naru. „Das brauchst du noch nicht zu wissen! Izuna würde Kakashi umbringen, wenn du es erfahren solltest.“, sagte ich sehr schnell. Er schaute zwar noch etwas verwirrt, fing aber an zu lachen. Kakashi und ich stiegen mit ein, als wir plötzlich jemanden die Treppen hoch kommen hörten. Sofort hörten wir auf zu lachen und sahen zur Treppe. Das Kaugummi kam gerade die Treppe hoch. Sie sah uns verwirrt an, als sie uns gesehen hatte. „Wie seid ihr ohne mich zu überholen vor mir hier oben? Und du hast wieder dein Haustier dabei. Das hattest du eben noch nicht. Wie hast du es so schnell geholt?“, fragte sie in einem sehr motzigen Ton. „Das geht dich erstens nichts an, wann ich meinen Fuchs geholt habe und zweitens geht es dich auch nichts an, wie wir hier hoch gekommen sind, ohne dich zu überholen, obwohl wir dich innerhalb von Sekunden überholt haben.“, fing Naru an sie anzumeckern und auch Kurama fing an zu knurren. „Jetzt hört auf euch gegenseitig anzumeckern. Setzt euch auf die Stufen und dann machen wir eine Vorstellrunde mit unserem Namen, was wir mögen, was wir nicht mögen und unseren Traum. Also du fängst an.“, sagte er und zeigte am Ende auf das Kaugummi. „Ich finde ja, sie sollten anfangen um uns zu zeigen, wie sie es gemeint hatten mit der Vorstellrunde.“, sagte sie mit ihrer viel zu hohen Stimme. Kurama, Naruto und dich verzogen das Gesicht, was sie natürlich nicht bekam. „Na gut, wenn es sein muss. Ich bin Kakashi Hatake. Was ich mag und was nicht geht euch nichts an und über meinen Traum habe ich noch nie nachgedacht. Also jetzt bist du dran, da du ja jetzt weißt wie es geht.“ An seiner Stimme konnte man erkennen, dass er mehr als nur genervt war, aber auch das beachtete sie nicht. „OK! Also ich bin Sakura Haruno. Was ich mag oder besser gesagt wen ich mag ist… hihihihihihihi! Was ich nicht mag ist Naruto und mein Traum ist es… hihihihihihihihihihihihihihihihi!“, fing sie an. „Gut Naru, du machst weiter.“, entschied Kakashi. „OK! Ich bin Naruto Uchiha-Uzumaki. Ich mag meine Familie, meine Freunde, Training und Streiche. Ich mag vieles nicht, aber das geht eine Person hier nicht an. Einen Traum habe ich nicht.“, erzählte er. „Und jetzt du als letztes Sas.“ „Ich heiße Sasuke Uchiha. Was ich mag geht euch nichts an und genau so wenig, was ich nicht mag. Ich habe auch keinen Traum.“ „So! Da wir uns nun vorgestellt haben, treffen wir uns morgen um 8 Uhr auf Trainingsplatz 3. Und ihr solltet am besten nichts Essen. Vielleicht kommt es euch wieder hoch.“, und damit verschwand er mal wieder in einer Rauchwolke. „Sasuke! Wollen wir nicht vielleicht etwas unternehmen? Ich meine wir haben jetzt noch den Rest des Tages Zeit.“, fragte sie mich, als ich mit Naru zu Madara gehen wollte. „Keine Interesse!“, antwortete ich kalt. „Heute steht Trainingsplatz 3 an oder war es 7?“, fragte ich Naru. „Trainingsplatz 3 müsste es heute sein, ansonsten hat uns Kashi komplett durcheinander gebracht. Aber jetzt komm. Sasori trainiert uns heute uns dich habe echt kein Bock von ihm angeschnauzt zu werden, weil wir zu spät da waren. Wir haben noch 10 Minuten.“, antwortete er. Ich nickte nur und schon machten wir uns auf den Weg. Was wir nicht mitbekamen war, dass Sakura uns die ganze Zeit belauscht hatte und sich auch auf den Weg zum Trainingsplatz machte, was wir später erfahren sollten.