Obito POV
„Da seid ihr ja endlich!", wurden wir „nett" von meinem Vater begrüßt. „Als ob du schneller hier gewesen wärst mit so vielen Kindern, Papa", lachte ich. „Natürlich hätte ich das geschafft. Unterschätz mich nicht, Obito" „Bist du der große Madara Uchiha?", fragte ein kleines Mädchen. <Sie ist richtig niedlich> „Echt Schade, dass die Kinder heutzutage mich nicht mehr kennen" „Ja so schade. Die meisten haben ja nicht direkt Angst, wenn sie dich nur sehen, Nein!", sagte Naruto Ironisch. „Sei nicht so frech zu deinem Onkel, Naruto. Ich kann das auch noch Izuna sagen", grinste nun Papa. „Aber Papa hat mir das doch erst gesagt und wenn ich damit Kinder zum Lachen bringen kann, soll ich das machen", grinste Naru. Papa war nicht so begeistert, aber alle anderen lachten nur, mich eingeschlossen. „Können wir los oder müssen Sie keinen Einkauf machen?" <Ach stimmt. Die existiert ja auch noch. Muss wohl die Pinke Mülltonne vergessen haben. Papa kam auf mich zu und fragte dann leise: „Konntet ihr sie noch nicht los werden?! Wie schwer kann sowas denn sein?!" „Wir können sie nicht vor den Kindern töten oder vor ihren Team-Kameraden. Dazu waren wir gerade nur im Dorf unterwegs gewesen." „Wer redet hier vom töten." „Was sollte man sonst unter loswerden verstehen?" Langsam nervte es mich, dass er auf dumm tat. „Du hättest sie mit Kamui in eine andere Dimension schicken können!" „Um sie später wieder raus zu lassen und mit dem Sharingan ihre Erinnerungen löschen. Hab ich recht oder hab ich recht?!" „Jetzt verstehen wir beide uns", er lachte und ging mit dem Satz „Los geht's,sonst schaffen wir heute gar nichts mehr! In zweier-Reihe hintereinander und Leise gehen, wie ein echter Shinobi." <Diesen Trick hat er früher immer bei Naruto, Sasuke und mir gemacht. Der klappt immer perfekt> „Deidei und ich gehen hinten. Naruto und Sasuke, Konan und Sakura ihr geht neben den Kindern." Alle gaben ein „Hai" von sich und schon gingen wir los. Mein blonder Engel neben mir griff nach ein paar Meter nach meiner Hand, was ich natürlich zu ließ.
Naruto POV
Zusammen mit Sasuke lief ich neben den Kindern her. <Nervig, wie Sakura die ganze Zeit zu Sas guckt. Kann sie nicht einfach verschwinden?> <Beruhig dich Welpe! Madara und Obito suchen schon nach einer Lösung. Hab eben was gelauscht>, hörte ich Kurama sagen. Leicht lächelte ich vor mich hin. „Was hat dich denn jetzt zum Lächeln gebracht. Eben sahst du so aus, als würdest du gleich Amok laufen.", fragte mich Sasuke leise. „Es ist nichts. Keine Sorge", lächelte ich. Mit den Worten „Wenn du das so sagst" nahm Sasuke meine Hand und verschränkte unsere Finger. Lächelnd sah ich zuerst zu unseren Händen und danach zu Sasuke. „Sakura sieht dich mit einem Todesblick an.Pass auf, dass sie dich gleich nicht zu Todes schreit" „Bei dir sollte man das eher sagen, nur mit Quatschen" „Hoffen wir es mal nicht"
Konan POV
„Warum hallten sie denn jetzt wieder Händchen? Sasuke gehört mir!" So ging das schon die ganze Zeit. Sakura hörte nicht auf sich zu beschweren.<Kann sie nicht einmal leise sein?! Warum muss ich mit ihr zusammen gehen und nicht Madara? Bei ihm wäre sie wenigstens leise> Hilfesuchende sah ich erst zu Obito und Deidara, danach zu Naruto und Sasuke. <Scheiße! Das nächste Mal dürfen sie das Kaugummi haben. Gleich schlage ich sie oder bringe sie anders zum schweigen. Genervt lief ich weiter. Nach 10 Minuten weiteren, in denen das Kaugummi sich beschwert hatte, hielt ich es nicht mehr aus. „Kannst du jetzt mal aufhören dich zu beschweren? Lass die beiden doch einfach! Sie haben nichts schlimmes gemacht!" Für einen kleinen Moment sah sie mich perplex an, bevor sie anfing mich anzumeckern. „Was willst du denn jetzt von mir?! Sasuke gehört mir, also sollte er auch bei mir sein und nicht bei diesem Monster! Dazu halten sie Händchen und das darf er nur mit mir machen. Und Du solltest auf meiner Seite sein! Du bist auch eine Frau und solltest verstehen, dass der Typ, in den du verliebt bist nur dir gehört!" „Also erstens muss ICH gar nichts verstehen, zweitens bin ICH eine Frau und DU ein kleines Mädchen, drittens gehört Sasuke keinem außer sich selbst, viertens ist Naruto KEIN Monster und zu letzt, kann dich hier keiner leiden, also halt dein Mundwerk, sei leise und am besten verschwinde" Während ich das sagte, musste ich mich bemühen sie nicht anzuschreien und keine Ausdrücke zu benutzen, die die Kinder noch nicht wissen dürfen. „Das stimmt nicht! Sasuke-Schatzi liebt mich über alles, nur will er es gerade noch nicht zeigen, weil er es selber noch nicht weiß!" <Wie dämlich will dieses Kaugummi bitte sein? Hat sie überhaupt ein Gehirn?! OK, ich weiß von Kakashi, dass sie ihr Chakra fast perfekt beherrscht, aber sonst kann sie gar nichts. Vielleicht kapiert sie es, wenn Shisui sie in ein Genjutsu steckt oder Sasuke es ihr wie schon so oft ins Gesicht sagt?! Nein! Sie würde diesen Scheiß noch sagen, wenn Sasuke mit Naruto zusammenkommen wäre> Komplett in meinen Gedanken vertieft merkte ich gar nicht, wie ich stehen blieb. „Konan ist alles in Ordnung? Warum bist du stehen geblieben?" „Oh, sorry Deidei. War wohl zu sehr in meinen Gedanken vertieft. Hab gar nicht gemerkt, wie ich stehen geblieben bin." Kurz sah ich mich um. <Tatsache! Die anderen sind wirklich schon weiter vorne.> „Was war eigentlich eben los? Du sahst mehr als nur genervt aus." „Kaugummi!" „Was hat sie denn gemacht?" „Sie hat sich die ganze Zeit beschwert, rum genörgelt, etc." „Tut mir leid für dich" Mitfühlend sah er mich an. „Hat nicht vielleicht Obito Bock, neben ihr zu gehen für den restlichen Weg?" Hoffnungsvoll sah ich ihn an. „Glaube keiner hat auf die Bock. Bleib einfach bei uns.", entschied er, nahm meine Hand und zog mich hinter sich zu den den anderen her. „Konan bleibt jetzt bei uns.", lächelte Deidara Obito an, als er nach seiner Hand griff. „Erzähl! Was hat das Kaugummi wieder gemacht?" „Lach lieber nicht. Sie hat sich erst so 20 Minuten darüber aufgeregt, dass Sasuke und Naruto Händchen halten, dann meckerte sie mich an, ich solle doch auf ihrer Seite sein, weil ich ja eine Frau sei, wie sie, nachdem ich ihr gesagt hab, sie solle die beiden doch in Ruhe lassen. Also musste ich ihr erstmal erklären, dass ich eine Frau bin und sie nur ein kleines Mädchen und das keiner sie hier mag. Ich geh nicht mehr in ihre Nähe. Sonst verlier ich die Geduld und dann ist sie erstmal weg😊." „Papa hat mich eben auch schon angemeckert, dass sie noch da ist. Kamui und danach Erinnerung löschen ist für ihn ein sehr guter Plan.", seufzte Obito. „Nicht töten", die Verwunderung konnte man Deidara und mir ansehen. „Nope! Wahrscheinlich wegen Dad." Wir lachten und gingen entspannt weiter.
Madara POV
„Was brauchst du alles Herr Madara?", fragte mich ein kleiner Junge. „Ich brauch schon ein bisschen." Ich tat so, als ob ich überlegen müsste. „Wollt ihr mir dabei vielleicht helfen?", fragte ich an die Kinder gewandt. „Jaaa!" Bekam ich als Antwort. „Sehr gut, dann sag ich jedem von euch eine Sache, die ihr mir dann bringt. Das ist dann wie eine Mission von Ninjas!" Grinsend beobachtete ich die Reaktion von den kleinen. „Was brauchst du alles?" „Milch, Eier, Brot, Obst, Gemüse, Butter, Reis, Salat, Mehl, Süßes, Schinken, Salami, Gauda und ein bisschen Fleisch. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Milch, Eier, das Brot, Gemüse, Obst, Salat, Reis und Mehl holen. Damit könntet ihr mir schon sehr helfen. Die anderen Sachen holen die anderen und ich." Zustimmend nickten die Kinder. „Also gut. Geht schon mal rein. Wir finden euch. Sakura, kannst du mit den Kindern schon mal rein gehen? Ich muss den anderen noch was sagen." Ein widerwilliges „Ok" kam von ihr als Antwort, bevor sie mit den Kindern in den Landen ging, den wir mittlerweile erreicht hatten. <Was ist bei ihr den falsch gelaufen. Hoffentlich macht sie jetzt keinen Ärger. Konan sieht auch nicht gerade gut gelaunt aus.> „So, ihr müsst mir helfen mit Sachen holen. Wir müssen noch Süßes, Butter, Schinken, Gauda, Salami und was Fleisch holen. Wer will was holen?" „Wir können es ja so machen, du holst das Fleisch und den Schinken und wir anderen holen den Rest?" „Ist ok für mich Konan. Aber passt bei den Süßigkeiten auf, dass ihr nicht zu viel nimmt. Müssen ja nur ein bisschen im Haus haben." „Ok" Jeder machte sich auf den Weg die Sachen zu holen. „Habt ihr alles bekommen?" „Ja! War ganz leicht" „Das ist sehr gut, dann müssen wir jetzt nur noch zur Kasse." Brav gingen die Kinder mit mir und den anderen zur Kasse, ich bezahlte alles und wir brachten die Sachen nach Hause. „Was macht ihr jetzt noch mit ihnen?", fragte ich Obito. Wissen wir noch nicht. Vielleicht auf den Spielplatz oder wir zeigen ihnen ein paar Jutsus." Zusammen räumten wir beide die Einkäufe weg, während Deidara und Konan den Kindern von ihren Missionen erzählen. „Wann kommt Dad wieder nach Hause?" „Weiß ich nicht. Heute Abend oder morgen?" „Ok. Wir gehen erstmal mit den Kindern auf den Spielplatz. Wenn was ist kommen wir zu dir😚" Und schon war er bei den anderen. Keine 3 Minuten waren sie weg und ich fing an das Haus auf Vordermann zu bringen.
Sorry, dass es so lange mit dem neuen Kapitel gedauert hat, aber ich hatte lange keine Idee und hab gerade auch viel Stress. Erst war es mit der Schule und jetzt mit meinem Hobby, aber ich hoffe es gefällt euch und ich versuche jetzt öfter ein Kapitel zu veröffentlichen.
DU LIEST GERADE
Naruto Uzumaki-Uchiha
Ficção CientíficaEs geht um Naruto, der die ganze Zeit von den Dorfbewohnern geschlagen und misshandelt wurde, bis er von den Uchihas gerettet wurde. Begleitet ihn auf seiner Geschichte zu seiner großen Liebe