Hashirama pov
Kurama war auf Madaras Armen eingeschlafen und Naruto, der noch an Sasuke gelehnt war, auch. „Ich glaube wir sollten nach Hause gehen.“, sagte ich. „Ist eine gute Idee. Sasuke, du nimmst Naruto und ich nehme Kurama“, wies Mada an. Also nahm Sasuke Naruto auf den Arm und ging zu Mada und mir. „Über die Dächer oder durchs Viertel?“ „Durchs Viertel können wir doch gehen, finde ich. Dazu Sasuke, wäre es auch einfacher für dich und ich glaube auch gemütlicher für Naruto“, lächelte Madara. Alle, die ihn nicht wirklich kennen, würden ihn wahrscheinlich als kaltherzig, unfreundlich, arrogant, selbstsicher, selbstverliebt und skrupellos beschreiben, aber so ist es in Wahrheit gar nicht. In Wahrheit ist es ganz anders. Selbst Tobirama war erstaunt, als er Mada von seiner wahren Seite sah. Mada ist warmherzig, freundlich, hilfsbereit, er sorgt sich aber auch oft um andere oder er stellt seine Bedürfnisse hinten an und vor allem ist er nicht skrupellos. Er sorgt sich aber am meisten um Familie und Freunde. „Warum wart ihr beim Trainingsplatz? Ich dachte ihr wolltet heute Einkaufen und das Haus putzen solange Naru und ich weg wären.“ „Nun ja. Wir haben euch heute mit Kakashi zu sich laufen sehen und dachten uns, dass wir euch bei eurer Prüfung beobachten. Madara war schon Enttäuscht, dass er es nicht sehen konnte, da wir ja noch schnell einkaufen waren und noch alles wegpacken mussten. Aber eins muss man euch lassen. Wie kriegt ihr das mit der kleinen hin?!“, erklärte ich Sasuke. „Keine Ahnung, aber die dachte allen Ernstes nur über die Hochzeit zwischen mir und ihr nachgedacht!“, fing er an. Fast hätte er geschrien, hätte Madara nicht angefangen zu lachen. „Sie hat sich allen Ernstes eine Hochzeit ausgemalt, die niemals existieren wird?! Wie hast du ihre Träume platzen lassen? Komm erzähl!!!“, drängte Mada. „Nicht soo laut! Oder willst du, dass die beiden aufwachen?!“ „Ich habe ihr gesagt, dass ich lieber sterbe oder Itachi heiraten würde, als sie zu heiraten. Du hättest ihren Blick mal sehen müssen. Zum Tod lachen. Auf jeden Fall haben Naru und ich dann gekuschelt und seine Schattendoppelgänger haben die Prüfung für uns gemacht. Bestanden haben wir aber nur, weil Naru dem Kaugummi und mir ein Glöckchen gegeben hat.“ „Und dieses unnuzte Wesen von Kind hat später Naru Kurama weggenommen, der sich dann wehrte hat und von Naru dann weggebracht wurde. Ab da waren wir dann da. Kakashi war, bevor wir noch zu euch kamen, noch mal kurz bei uns. Naru hat seine Schattendoppelgänger in euch verwandelt und versucht Kakashi zu täuschen.“, erklärte Mada. Aber bevor er zu Ende fing ich an ihn weiter zu reden. „Aber Sakura hätte da niemals mitgemacht und du hättest Naru niemals so schnell losgelassen. Kakashi fand aber, dass Naru einen guten Einfall hatte und er ist auch am Anfang drauf reingefallen, aber dann war ihm eingefallen, dass du Naru immer nur nach 3-4 Stunden loslässt. Trotzdem hat er euch wegen Naru bestehen lassen.“ „Aber jetzt kommen wir zum wichtigen Teil. Warum sind Kurama und Naru so fertig?“ „Ich glaube Naru hat zu viel Chakra verbraucht, schließlich hat er eben tausend Schattendoppelgänger mit dem Verwandlungsjutsu kombiniert und danach ist er ja auch bei uns K.O. uns schläft ein.“, erklärte ich. Mada nickte nur und sah auf den kleinen Fuchs auf seinen Armen runter. Sasuke drückte Naru noch näher an sich und lächelte. „Legst du dich gleich auch hin oder hilfst du uns etwas?“, fragte Madi. „Ich glaube, ich lege mich gleich zu den beiden, Onkel Mads.“ „Ist gut. Aber bitte erdrückte gleich keinen von den beiden.“ „Wann habe ich je jemanden erdrückt?!“, fragte nun Sasuke eingeschnappt. „Als Naru mit Obito und Deidara für 2 Tage auf einer leichten Mission war, als ihr euch 30 Stunden nicht gesehen habt?! Vergessen!“, fing ich nun an. „Nein, aber da haben wir uns auch ewig nicht gesehen. Ich meine 30 Stunden sind schon lange. Hattet ihr das früher denn nicht gehabt?“ „Nein, hatten wir nicht“, antworteten wir beide wie aus der Pistole geschossen. Sasuke sah uns skeptisch an. Besonders mich fixierte er sehr, da er wusste, dass ich nicht lügen konnte wenn man mich nur lange genug anstarrte. „Lass doch Hashi in Ruhe! Der Arme. Und du, Madara, schäm dich! Du musst ihn doch helfen“, hörten wir plötzlich eine Stimme. „Deidara! Ich weiß zwar, dass du kein Blatt vorm Mund nimmst, aber rede nicht so mit mir. Und Hashi kann sich selbst verteidigen. Er ist kein kleines Kind mehr!“ „Wie man sieht schafft er es nicht. Guck ihn dir doch an.“ Und damit fiel ich wieder in meine bekannte Depri-Phase. Ich murmelte etwas, was sowieso niemand und hörte Mada noch sagen: „Nicht schon wieder.“ Mada ist oft deswegen genervt, aber versucht dann doch alles, um mich wieder aufzumuntern. „Komm schon Hashi! Das war doch so nicht gemeint. Komm schon! Wir machen auch, wenn Naruto und Sasuke weg sind, was auch immer du willst“ Damit hatte er mich. Er mag zwar nicht alles, was ich mag, aber er weiß, wie er mich aus der Depri-Phase bekommt. „Wirklich alles?“, fragte ich nochmal nach. „Ja, alles!“, antwortete er seufzend. „Na gut. Dann Ausdauertraining mit Holzdoppelgänger.“, grinste ich. Mein Schatz seufzte einmal kurz, ehe er grinste und mir auf half, da ich mich, als ich mich in der Depri-Phase hingesetzt hatte. „Wo sind Deidara, Sasuke, Naru und Kurama?“ „Ich habe Kurama Deidara in die gedrückt und den beiden gesagt, dass sie schon mal vorgehen sollten. Auf den restlichen Weg nach Hause haben wir uns noch ein bisschen über Jashin und die Welt unterhalten. „Wir sind auch endlich da!“, schrie ich durchs ganze Haus, als wir durch die Haustür gingen. „Sind im Wohnzimmer! Seid aber nicht zu laut!“, hörten wir leise aus dem Wohnzimmer. Ich eilte ins Wohnzimmer, nur um zu sehen, wie Sasuke und Naruto zusammen unter einer Decke auf dem Sofa kuschelten und Kurama schützend seine Schweife um sie legte. „Awwww! So süüüüüßßßßßßßßßß!“, quietschte ich, aber leise. „Hey, seit wann seid ihr da und wo wart ihr? Ich habe euch gesucht!“, kam auch unser Sohn zu uns. „Auch einen Guten Tag Obito! Wie war dein Tag so? Unserer war sehr gut, danke, dass du uns gefragt hast!“ „Madara! Hör auf!“ „Danke Papa!“ „Mit dir habe ich auch noch ein Huhn zu rupfen!“, meckerte ich ihn an. „Warum denn jetzt mit mir!“ „Du musst uns anders begrüßen!!“ „Hört mal auf so laut zu sein! Naruto, Sasuke und Kurama schlafen! Wenn sie wegen euch aufwachen, habt ihr ein Problem!“, kam es streng, aber such leise von Deidara, der sich neben Obito stellte. „Ich habe dir schon mal gesagt, dass du nicht so mit mir reden sollst! Aber gut!“, meckerte Madara rum, wofür er meinen Ellbogen in seine Rippen bekam. „Wofür war das denn?!“ „Sei nicht immer so unfreundlich!“ „Ich bin so wie ich bin und rede so wie ich will mit wem ich will. Wem es nicht passt, muss nicht mit mir reden oder was machen, wo ich mein Gift zu geben muss!“ „Du gefällst mir immer mehr! Du sprichst zwar scheiße mit mir, aber du gefällst mir!“ Deidara und Obito sahen ihn fassungslos an. „Geht es dir gut Madara?!“, fragte Deidara, der seine Fassung als erstes wieder hatte. „Ja, mir geht´s gut, warum?“ „Weil du sonst niemanden magst, der so mit dir redet, wenn man mal von Sasuke, Naruto und Kurama absieht, Dad!“ „Wieso?! Ich mag auch Tobirama“ „Früher aber nicht! Ich weiß noch, wie du ihn immer angestarrt hast, wenn er deinem Bruder auch nur ansah!“, lachte ich. Auch Deidara konnte sich nicht beherrschen, kicherte aber nur. „Lach nicht! Mein Bruder war unschuldig, bis er mit deinem Bruder zusammen kam!“ „Jetzt hört jeder mal auf zu schreien. Dad, Papa! Wir müssen noch Essen machen und noch ein bisschen aufräumen! Ihr beide kümmert euch ums Essen und Dad und ich räumen auf, OK?!“ Wir nickten und schon machten wir uns an die Arbeit. Erst um 14 Uhr waren wir mit allem fertig.
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Naruto Uzumaki-Uchiha
Science FictionEs geht um Naruto, der die ganze Zeit von den Dorfbewohnern geschlagen und misshandelt wurde, bis er von den Uchihas gerettet wurde. Begleitet ihn auf seiner Geschichte zu seiner großen Liebe