Zerrissen (TodoBakuDeku)

18. Kapitel

(POV: Izuku)

Es war überwältigend, als die beiden mich in den Arm nahmen und sich entschuldigten. Mir war, als würde die Welt sich etwas langsamer drehen und ich wieder festen Boden unter mir hätte. Wie oft habe ich von diesen Augenblick geträumt. Einsicht, Verständnis und Versöhnung. Immer wollte ich die beiden von mir wegstoßen, weil sie mich ungemein verletzt hatten und das in Kombination mit meinem Vater,der mich wortwörtlich beinahe in den Tod getrieben hat, machte die Sache auch nicht besser. Ich brachte, ohne das bewusst zu wollen, das Massaker mit meinem Vater immer in Verbindung mit den beiden. Zu nah waren beide Ereignisse und in Verbindung standen sie auch. Im Allgemeinem war das meine Höllenwoche. Meine Liebsten wendeten sich von mir ab und meine Mutter wurde so geprügelt,dass sie bis heute noch im Koma liegt. Alles was in dieser Woche geschah, sei es eine Person, die in der Woche auftrat oder die Musik, die im Hintergrund lief, als mein Vater die Tür aufbrach oder allein die Farbe schwarz, welche er als T-Shirt anhatte, ließ meinen Verstand in eine Spirale fallen, welche mich immer und immer wieder die ganze Woche durchspielen lässt. Und je mehr ich versuchte all diese Punkte zu vermeiden, verbreitete sich die Angst, wie ein Laubfeuer. Erst war es das Lied: Shivers, welches ich vermied zu hören. Meine Mutter kochte gerade das Essen und summte zu dem Lied, als der Verrückte einmachierte. Dann vermied ich alle Lieder von ihm, weil mich seine Stimme in das Gedankenkarussel stürtzte. Dann vermied ich generell Musik und so weiter. Shisaki half mir dabei mich Schritt für Schritt zu bessern und an meinen Problemen zu arbeiten, deshshalb nehme ich ihm das nicht übel, das er mich zum Sex manipuliert hat. Es war zwar schäbbig, das weiß ich, es war immerhin auch mein erstes Mal, aber ohne ihn, hätte ich nunmal wirklich umgebracht. Noch länger hätte ich es nicht ausgehalten in dieser Angst zu leben.
Und jetzt scheint das Karussel anzuhalten und sich kaum noch fortzubewegen. Ich hätte nie gedacht,dass diese Entschuldigung und das darauffolgende Versprechen so viel bewirken kann. Und jetzt bin ich so erleichtert,dass ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten kann.
"Ich werde morgen verlegt",sagte ich, als ich mich wieder beruhigt habe.
"In ein anderes Krankenhaus?",fragte mich Katsuki unsicher.
"Nein",schüttelte ich den Kopf. "An einem Ort, wo man mich besser im Auge behalten kann. "Können wir dich in der Psychiatrie besuchen kommen?", fragte Shoto und ich erschrack. War das etwa so eindeutig?
"Obwohl ich kaputt bin, wollt ihr trotzdem bleiben?", fragte ich eingeschüchtert.
"Egal was kommt, wir werden bei dir sein",sagte Shoto liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich habe das so vermisst. Wie soll ich den jetzt mindestens drei Monate von ihnen entfernt sein?
"Drei Monate...",sagte ich.
"Hm?",fragte Katsuki.
"Mindestens drei Monate werde ich da bleiben",sagte ich erneut. Katsuki seufste und schmiegte sich noch näher an mich ran.
Ich fühlte mich irgendwie schuldig, dafür,dass ich es nicht geschafft hatte alleine zu bestehn. AllMight hatte Recht, ich war noch nicht soweit. Und trotzdem bereue ich es nicht,denn obwohl ich es nicht wollte, habe ich zwei meiner liebsten Menschen zurück. Und vielleicht ist es dumm, ihnen wieder zu vertrauen, aber ....ich wünsche es mir einfach so sehr,dass es klappt. Ich betete ein stilles Gebet, in der Hoffnung,dass er mir diesen Wunsch doch bitte erfüllen möge.
"Wann wirst du dorthin gebracht?", fragte mich Shoto. "Nach dem Mittagessen, zwischen 13-14Uhr.",antwortete ich ihm. "Wer fährt dich?",fragte Katsuki misstrauisch. "Keine Sorge",lachte ich leicht."Shisaki ist es nicht, AllMight wird mich fahren". "Wie sieht es denn jetzt mit dir und Shisaki aus?",fragte Shoto neugierig. "Shisaki wollte mit mir den Kontakt abbrechen",sagte ich. Katsuki lächelte:"dass ist gut".
"Ich habe ihm wiedersprochen",betonte ich ernst.
"Warum?",fragte Katsuki und sah mich an, als hätte ich sie nicht mehr alle.
"Er ist mir wichtig, deshalb will ich ihn weiterhin in meinem Leben haben".
Als ich beide nacheinander ansah, schauten sie mich so...so..verängstigt an,warum?
"Liebst du ihn?",kam es aus Katsuki raus,als hätte er gerade erfahren,dass seine Mutter ein Alien ist. "Als einen Freund, ja. Immerhin haben wir zusammen schon viel durchgemacht und ,wenn man ein paar negative Aspekte außen vor lässt, war er mir immer ein sehr guter Freund gewesen",sagte ich.
Die Krankenschwester kam rein.
"Herr Midoriya Sie haben noch nicht zu Abend gegessen",sagte sie vorwurfsvoll aber freundlich. Doch irgendwie veränderte sich Ihre Miene, sie schien so..so genervt?
"Ihr beiden schon wieder?", schimpfte sie anscheinend auf Shoto und Katsuki. " Die Besuchszeit ist noch nicht um", reagierte Shoto genervt zurück. "Doch ist sie!",meckerte sie weiter. "Wir haben eine Zeitumstellung, die Uhr muss um eine Stunde zurück gestellt werden!",sagte Shoto nun ruhiger. "Wurde das etwa vergessen?",fragte sie zu sich selbst und ging aus der Tür herraus. Nach fünf Sekunden platzte sie dann wieder rein. "Von wegen Zeitumstellung! Die Uhr wurde schon vor drei Monten umgestellt! Und jetzt raus mit euch!",schimpfte sie und mann konnte sehen,dass sie sich dafür grschämt hat,dass sie auf den kleinen Streich von Shoto reingefallen ist. Beide rappelten sich mühsam auf, verabschiedeten sich von mir und gingen aus dem Zimmer. Den bösen Blickaustausch mit der Krankenschwester konnten sie jedoch nicht verbergen. Katsukis Augen glühten förmlich.
Die Frau wendete sich zu mir "Sie können auch immer in die Cafeteria gehen,wenn das Essen ihnen noch nicht gebracht wurde",sagte sie. Ich hielt nur mein angebundenes Handgelenk hoch und sah sie genervt an. "Ach ja.....es kommt gleich jemand",sagte sie schnell und ging beschämt raus. Das ganze angeleine fand ich vollkommen überflüssig. Generell,das ich hier bin. Ja gut,dass ich wieder in die Psychiatrie muss leutet mir schon ein,aber sie hätten mich für die restliche Zeit ruhig in der Uni lassen können. Ich bekam zehn Minuten später eine Reispfanne zum Essen. Mühsam versuchte ich zu essen,dabei war jeder Löffel ein Kampf. Stress schlägt mir so unglaublich auf den Magen. Da mein Kontakt zur Außenwelt in den Spind in meinen Zimmer gesperrt wurde und die Fernbedinung auf dem Tisch lag, beschloss ich einfach die Augen zu zu machen und zu schlafen.
Der nächste Tag stand an, netterweise entferte der Arzt die Fessel an meinen Handgelenk und untersuchte meinen Körperlichen Zustand. "So weit sind sie in Ordnung Herr Midoriya",sagte der Arzt lächeld. "Sie dürfen los",sagte er richtung Tür,wobei AllMight ins Zimmer kam. Ich sah auf die Uhr und stellte erschreckend fest,dass es bereits drei Uhr war. Ich seufzte
und verließ ohne ein Wort das Zimmer. "Schau nicht so betrübt",kam es mir entgegen, worauf ich AllMight böse anfunkelte. Doch dieser schüttelte lächelnd den Kopf und zeigte mit seinem Finger, ich solle mal nach hinten gucken. Ich drehte mich also um und sah die beiden Hitzköpfe lächeld vor mir stehen. Ich versuchte es wirklich zu unterdrücken, aber das Schmunzeln kam einfach. "Solltet ihr nicht in der Uni sein?",grinste ich die beiden an. "Wir sind so begabt,dass die Leitung uns regelmäßig frei gibt",schertzte Katsuki. Shoto lachte und kam zu mir rüber, um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben. Ich schmolz dahin. Man bin ich einfach zufrieden zu stellen. "Also",fragte ich Shoto direkt. "Wir haben es angemeldet, keine Sorge",sagte er und streichelte mir durchs Haar. Ich ergriff seine Hand mit beider meiner Hände und legte meinen Kopf auf seiner Brust. Jedoch statt dem doch so sanften und ruhigen Herzschlägen,kam mir das Geräusch eher wie eine starke Trommel vor. Shoto ist fürchterlich aufgeregt und macht mir zur Liebe einen auf gelassen. Ich löste mich von ihm und sah Katsuki unsicher an. Er lächelte sanft und legte den Arm um Shoto. "Keine Sorge, ich sorge dafür,dass er immer isst, rechtzeitig schlafen geht, sich immer die Zähne putzt..."
"Katsuki!",lachte ich. "Komm",sagte Katsuki und nahm mich bei der Hand. Shoto schloss sich stillschweigend, aber immer noch lächelnd an. "Alles gute Herr Midoriya",verabschiedete sich die Schwester von mir. Ich nickte sie lächelnd an. Katsuki drehte sich noch kurz zu ihr um, als wir bereits an ihr vorbeigegangen sind. Misstrauisch verfolgte ich das Spiel.
..........
Die haben sich jetzt echt gegenseitig die Zunge rausgestreckt?
"Lass den Scheiß",schimpfte Shoto und gab ihm einen kleinen Schlag auf den Hinterkopf. Er brummte nur etwas und ging mit uns weiter richtung Auto. Mir wurde galant von Katsuki die Tür aufgehalten. "Findest du nicht,dass du jetzt etwas übertreibst?",fragte ich ihn mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. "Ich habe einiges nachzuholen",sagte er lächelnd, doch seine Stimme verriet mir,dass ein ernster Hintergrund dahinter steckt. Ich stieg nun ins Auto ein und ging bewusst in die Mitte,damit ich jeweils den anderen neben mir habe. Als nun AllMight das Auto startete, begann mir etwas übel zu werden. Alte Erinnerungen kamen hoch, die mich zittern ließen. Der Nebel,der sich androhte schlichtete sich, als sich warme Hände um meine legten. Diesmal war ich nicht allein, der Gedanke half enorm, doch wieder aufblicken konnte ich nicht. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken, indem ich anfing sagen zu zählen. Da es im Auto nicht sonderlich viel gab, fing ich an aus der Vorderscheibe zu blicken und mir die Kennzeichen der Autos anzusehen. Die zahlen addierte ich, welche aufgebracht wurden und somit zwang ich meinen Kopf sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Das letzte Kennzeichen hatte die Zahlen 666 und zeitgleich hielt das Auto an, mein Herz rutschte in die Hose. Ich weiß nicht mehr wer von beiden mich rausgeführt hat, doch ich war der Person sehr dankbar dafür, den mein Kopf schien nicht in der Lage zu sein, meinen Körper Anweisungen zu geben. Jemand zog mich weiter, ich hörte die Tür quietschen, den Schall im Eingangsbereich, gemurmel um mich rum. Ich lehnte mich an die neben mir stehende Person und spürte, wie mir der Kopf gestreichelt wird. Dann kam das Schlüsselklappern,daraufhin wurde ich weiter gezogen,dann blieben wir stehen, ich hörte einen kurzen Klang, danach hatte ich das Gefühl nach oben zu schweben, bis es aprupt abbrach. Weiters Geziehe folgte. Irgendwann lag ich. Kurze Momente sah ich wieder scharf und sah einen Blondschopf auf der einen und einen Rotweißschopf auf der anderen Seite liegen. Etwas beruhigt schloss ich die Augen und schlief ein. "Sollten wir uns nicht vorher bei ihm verabschieden?,fragte eine Stimme,wo ich glaubte,dass sie von Katsuki kommt. "Er sieht so fertig aus, willst du ihn wirklich wecken?" Ich öffnete die Augen uns sah die beiden vor mir weg stehen. Etwas träge richtete ich mich auf,sodass ich nun auf dem mir bekannten Bed saß. "Ich gebe ihm dann eben nur einen Abschiedkuss", schmollte Katsuki. "Du hast ihn schon die ganzr Zeit abgeknutscht!",warf ihm Shoto vor.
Aha, dachte ich mir insgeheim und grinste in mich hinein. "Na und,dafür hast du ihm einen Knutschfleck verpasst!",erwiederte Katzuki. WAS??? schoss es mir durch den Kopf. Ich sah ein Handy neben dem Bett liegen und sah auf dem schwarzen Display nach. Ich öffnete schockiert den Mund. Und was für einen der mir gemacht hat!!!!
Ich nahm das Kissen auf das ich vorher gelegen habe und warf ihm das gegen den Kopf. Katsuki sprang vor Schreck zur Seite, während Shoto wie ein Fels weiterhin stand, nur sein verblüfftes Gesicht,zeigte, wie Überrascht er war. Ich sah ihn so böse an wie ich nur konnte. Shoto grinste mich daraufhin verführerisch und vielsagend an. Ich versuchte mich davon nicht beirren zu lassen und meinem Blick stand zu halten. Doch in meinem Bauch tanzten schin die Schnetterlinge. "Was habt ihr den noch alles gemacht,während ich geschlafen habe?",fragte ich. "Willst du das wirklich wissen?",grinste mich Katsuki an und kam wie ein Raubtier auf mich zu. Ich qietschte auf,als er sich nun auf dem Bett über mich bäugte. "Schon gut, ist okay!",sagte ich hastig. Er legte den Kopf zu Seite:" ich finde es nur fair,wenn wir dich aufklären würden",raunte er mir ins Ohr. Ich versuchte ihn von der ander anderen Seite des Bettes zu entfliehen, doch Shoto saß bereits schon da und legte seine Hand in meinem Nacken.Bestimmt hielt er mich dort fest und ließ seine Hand dann langsam meinen Rücken hinunter gleiten. "Also",fing Shoto an. "Zuerst lagen wir einfach nur da",führte er fort und legte mich auf das Bett. "Dann",sagte Katsuki."Habe ich angefangen deinen Arm auf und ab zu streicheln",sagte er und setzte das Gesagte in die Tat um. "Dann bin ich mit meiner Hand an deinem Gesicht stehen geblieben und fing an dich an der Stirn zu küssen". Er küsste mich dann auf die Stirn. "Dann auf die Wange". Er küsste mich auf die Wange. "Dann auf die Nase". Er küsste mich auf die Nase. Von der Nase ab glitt er hinunter zu meinem Hals und hachte mir einen Kuss auf den Hals. Ich bekam Gänsehaut und zog die Luft scharf ein. Als nun Shoto von der anderen Seite mit machte, fing ich an zu wimmern. Beide küssten mir den Hals entlang." Und dann machte unser Shoto das",sagte Katsuki und saugte mir am Hals. "HA...mmmmhh",entwich es mir. Beide starten mich an und bei dem Blick wurde mir etwas mulmig zumute. Es sah aus, als würden die mich...ich weiß nicht...fressen wollen? Katsuki zog mir den Pulli über den Kopf, ehe ich wusste, wie mir geschah. Shoto öffnete mir den Reißverschluss der Hose und zog sie mir schon fast aus als...
"Izuku? Bist du wach?darf ich reinkommen?",kam es von der Tür. AllMight war da und es war anscheind Zeit für das Gespräch mit dem Therapeuten. "Scheiße!",sagte ich leise. "ICH KOMME GLEICH!",schrie ich. Totall genervt standen die beiden auf und ich zog mir schnell die Hose wieder an und den Pulli drüber. Wir drei gingen aus der Tür. "Ihr müsst jetzt leider gehen, die ersten zwei Wochen hat Izuku sperre",sagte AllMight zu den beiden. Ohne ein weiteres Wort übergab ich ihm mein Handy. Er nickte und steckte es ein. "Wie nicht mal das Handy?",fragte Katsuki und ich schüttelte den Kopf. "Die zwei Wochen werden schneller vergehen als gedacht",versuchte Shoto uns beide aufzumuntern und legte seinen Arm um Katsukis Schultern. Während Katsuki sich große Mühe gab, nicht los zu stänkern, setzte ich mir ein Lächeln auf. Shoto sah mich sofort mit einem Blick an der sagt,dass ich sowas nicht tuen soll. Ich seufste. Ja die beiden kannten mich gut und lächelte jetzt eher traurig. "Interessant,dass ich euch beide hier treffe, ich habe bereits schon die Uni beauftragt, euch beide hier hin zu befördern",sagte der Leiter dieses Hauses. AllMight und ich sahen Shoto und Katsuki verdust an. Ja, der Satz war eindeutig an sie gerichtet. "Wie ist das gemeint?",fragte Katsuki gelassen. "Ich meine,dass ihr beiden unerlaubt das Gebäude betreten habt, unsere Empfangsdame bis ans andere Ende der Stadt geschickt habt, anscheinend einen Schlüssel entwendet habt,zu denen nur Fachkräfte zugang haben sollten, ihr in ein Büro eingebrochen seid und die Therapiedaten von Herr Izuki Midoriya an euch genommen habt".,sagte er streng.
"Was?",kam es von mir und ich sah die beiden erschrocken an. "Und durch welchen Beweiss schließen sie Ihre Schlussfolgerung",forterte Katsuki ihn auf. "Wie wäre es mit der Jacke,die sie dem Mädchen geliehen haben, als sie sich versucht haben zu verstecken?",erwiederte er. "Wer sagt,dass die Jacke einem von uns gehört?",fragte Katsuki. Daraufhin zog der Mann etwas aus seiner Aktentasche. Eine Karte? Nein!mehr noch. Das war Shotos Uniausweis. Er sagte,dass er die Angestellten darauf über Shoto befragte, worauf die Frau vom Empfang und das eine Mädchen noch einem Jungen beschriebn. Dessen Beschreibungen passten perfekt zu ihm. Katsuki seufzte resigniert und auch Shoto konnte seine Gefühle nicht verbergen. Ihr beide habt Glück,dass ihr noch so jung seid und hättet ihr es getan, um Daten weiter zu reichen oder sie zu verkaufen, hätte ich euch sogar angezeigt! Doch als Therapeut kann ich es auf gewisser Art und Weise verstehen,wie ihr gehandelt habt. Doch ganz werde ich euch nicht davon kommen lassen. Mein Kollege wird euch mit AllMight zur Uni begleiten und ihr werdet die Daten vor ihren Augen löschen. Zudem habt ihr Hausverbot! Solltet ihr es doch wagen hier her zu kommen, werde ich die Polizei rufen und euch anklagen."

Ich stand da und ließ die ganzen Informationen auf mich einprasseln. Ich war so erschlagen,dass ich nicht mal wusste,wie ich mich fühlen sollte.

"Ich bitte euch nun das Gelände zu verlassen",sagte er. "Izuki!",sagte Katsuki und nahm meine Hand. Shoto kam dazu und legte mir sanf die Hand um die Taille. Ich sah die beiden an und war überfordert. Und dann unendlich traurig. "....sag was",flehte mich Shoto an. Ich stand einfach nur da. "....wir lieben dich Izuku!",sagte Katsuki dann. Doch auch drauf erwiderte ich nix. "So kommt ihr beiden",sagte der vorhergesagte Kollege und drängte uns zum Fahrstuhl. Die beiden sagten was, doch mir rauschte es schon im Ohr. Und dann kam das Dejavu.

Katsuki im Fahrstuhl stehend, der mich mit dem gleichem Gesichtausdruck ansah, wie vor ein paar Monaten,als ich ihm das Erste Mal in der Uni begegnet bin...