15.Kapitel

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(POV: Katsuki)

Nach drei Mal umsteigen, waren wir unserem Ziel schon verdammt nah. Es dauerte keine 15 Minuten mehr, bis wir an der letzten Haltestelle halten. Von dort aus ist der Fußweg nur noch 20 Minuten weit. Shoto überlegte konzentriert, wie wir vorgehen sollen und schien dabei etwas nervös zu sein. "Es wird alles gut mein Schatz",sagte ich ihm und legte meine Hand auf seinem Schoß. "Ja",sagte er und schien davon jedoch nicht so überzeugt zu sein. Ich seufzte. Seit einer gefühlten Ewigkeit ist er niedergeschlagen, traurig und nervös.
"Wir werden vorher was Essen und dann noch etwas spazieren gehen",sagte ich und drückte meine Hand etwas stärker auf seinen Schoß. "Was? Wie kannst du in so einer Situation an ein Date denken?", fragte er mich schockiert. "Ich will die Antwort genauso schnell wie du, aber es nützt nichts,wenn wir uns selber kaputt machen. Wir brauchen eine kleine Pause und dann ab in die Psychiatrie",sagte ich widerwillig. Am liebsten würde ich ja selbst wie Speedy Gonzales rein laufen und dort mein unwesen treiben, aber ,wenn wir jetzt die ganze Zeit auf hochtouren laufen, sind wir die nächsten, die Hilfe brauchen. Shoto sah mich sekeptisch an. "Shoto",sagte ich und fuhr mit dem Finger über sein Gesicht."Du hast schon Augenringe vom Schlafentzug"
"....... 'ne Pause wäre vielleicht doch das Richtige", gestand er und legte seine Hand auf meine, die immer noch an seiner Wange war. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und seit langem sehe ich ihn mal wieder ausgelassen lächeln.
Wir stiegen an der Haltestelle aus und erkundeten etwas die Stadt. Es war schön hier, ja gut, immerhin ist das ein Kurgebiet. Überall Blumen, Springbrunnen, grüne Wiesen und viele Cafes. "Auf was hast du Lust?",fragte ich ihn.
"Soba"
"Schon wieder?"
"Ich liebe Soba"
"Ja ich weiß und das am liebsten morgens, mittags, abends, du musst auch mal was anderes essen!"
"Du bist doch nicht meine Mutter!"
"Sie hat mich drum gebeten, ein Auge auf dich zu werfen"
"Unglaublich, wie gut ihr euch versteht, obwohl ihr so verschieden seid"
"Also?"
"Du willst also was ausgewogenes?", fragte er mich.
"Ja"
"Was gesundes?
"Genau"
"Was leckeres?"
"So sieht es aus"
"Dann lass uns da rein gehen!",zeigte er auf ein Restaurant und fing an diabolisch zu grinsen. Ich drehte mich um und war mehr als enttäuscht.
"Gemüse-Küche....toll", sagte ich sarkastisch.
"Ausgewogen,gesund und lecker, komm!",sagte er und ging in den Laden, ohne auf meine Antwort zu warten.
"Das Letztere bestreite ich",sagte ich und trottete hinterher.
Wir setzten uns in einer gemütlichen Ecke des Hauses und nahmen die Speisekarten zu Hand. Nachdem ich die Speisekarte durchgelesen habe, war das, was ich befürchtet habe, wahr. Kein einziges Fleischgericht. Und dann hatten die Gemüsegerichte alle so dämliche Namen, sowie Brokolifreunde. "Wissen Sie schon, was Sie haben wollen?",fragte uns der Kellner.
Shoto bestellte sich eine Art Gemüseschnitzel, mit einer Gemüsesoße und als Beilage..oh Wunder Gemüse! Sogar
für mich ist das zu schwul. "Und Sie?",fragte mich der Kellner. "Das Gleiche",sagte ich und reichte ihm die Karte. Als der Kellner weg war, beugte ich mich zu Shoto nach vorne. "Du schuldest mir was!",flüsterte ich ihm zu. "Warum?",lachte er. "Weil das, das Schwulste ist,was ich je gemacht habe"
"Ehrlich, das ist das Schwulste, was du je gemacht hast?",lachte er weiter.
"Nicht?"
"Ich kenne weit aus schwulere Sachen, die du gemacht hast"
"Hm..ich glaube, du musst mir zeigen,was du meinst",lächelte ich ihn pervers an.
"Muss ich das?",lächelte er mich an.
"Wenn ich dich auffordere",sagte ich lächelnd, aber bestimmt.
"Wie geht es dir momentan eigentlich?",fragte mich Shoto, volkommen unberührt von meinem Flirtversuch.
Ich atmete erstmal tief ein.
"Ja..hm..wie soll es mir schon gehen? Gut ist was anderes"
"Kommst du klar?"
"Ich komme mit allem klar", lächelte ich ihn an.
"Auch, wenn Izuku wieder in die Psychiatrie muss?",fragte er mich traurig.
Ich biss mir auf die Lippen. "Nein. Nein damit würde ich nicht klar kommen, du?"
"Nicht wirklich",sagte er und fing an am Besteck nervös rumzufuchteln. "Dieses Mal wissen wir aber wo er ist"
"Wir sind gerade fünf Stunden gefahren, es ist nicht so, als wäre das ein Katzensprung"
"Es ist aber möglich"
"Es ist schon beschissen genug, dass er mir nur gegenüber wohnt....mein Bett ist doch für alle groß genug!",fing er an zu schmollen. "Du bist süß",sagte ich lächelnd.
"Ich meine es ernst Katsuki",sagte er und schmollte noch mehr. Okay Katsuki, jetzt nicht schmunzeln und denk nicht darüber nach,dass er gerade,wie ein schmollender Welpe aussieht. Sag ihm nicht,dass es süß ist, auch nicht,dass er niedlich ist.
"Du bist putzig",kam es aus mir. Verdammt!
"Du bist ein Arsch", sagte er beleidigt und wendete sich von mir ab, als das Essen auf dem Tisch gestellt wurde. "Ich? ",fragte ich ihn. "Etwa ich?", fragte er schockiert. "Du folterst mich!",sagte ich ihm vorwurfsvoll. Er sah mich nur baff an. "Normalerweise kommst du mir nicht so einfach davon, wenn du mich so süß anschmollst",grinste er mich an. Er wusste worauf ich hinaus wollte und wurde etwas rot. "Blödmann",sagte er lächelnd und warf mit einer geschnittenen Zucchini nach mir, welche ich mit Leichtigkeit mit dem Mund auffing. "Wie klappt es in der Uni?",fragte mich Shoto und versuchte vom Thema abzulenken.
"Ganz gut, fange bald mit der Bachelorarbeit an und bei dir?"
"Das freut mich,dass du gut voran kommst",sagte er uns aß weiter, ohne auf meine Frage zu antworten. Shoto weiß überhaupt nichts mit sich anzufangen, wenn er sich mal für was wirklich interessieren würde, würde er es mit Leichtigkeit schaffen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer legen.
Wir aßen auf und als Shoto sich die Hände waschen wollte, zahlte ich die Rechnung. Shoto warf mir einen genervten Blick zu, als er rausgefunden hat, doch ich legte ihm nur meinen Arm um die Tallie und sagte ihm , er soll mich doch einfach mal ein guter Freund sein lassen. Wir gingen nun den Kurort entlang spazieren und plauderten über Gott und die Welt. "Danke",sagte er und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Wofür?",fragte ich. Er hebte den Kopf wieder hoch und sah mir ins Gesicht. "Irgendwie für alles"
"Auch für die Veilchen",lachte ich.
Er verdrehte nur belustigt die Augen.
"In solchen Situationen würde ich dich gerne wieder verprügeln",sagte er.
"Du mich? Ich habe dir sowas von die Fresse poliert!",sagte ich und fing an ihn spielerisch zu schupsen. Er fing an laut zu lachen. "Oh! Jetzt willst du es aber wissen",forderte ich ihn heraus und nahm ihn in den Schwitzkasten. Er drehte sich raus und schmiss mich zu Boden und setzte sich auf mich drauf und blieb still. "Keine große Klappe mehr oder warum machst du nix mehr",schaute er von oben herab.
"Ich genieße die Aussicht", sagte ich ernst.
Er verstummte und machte einen Rundumblick. Als er niemand anderes sah, fing er an, sich an meiner Hüfte langsam zu bewegen. Ich legte die Hände vorerst hinter meinem Kopf. "Wenn du mich weiter so willig anschaust, vögel ich dich hier auf den Boden",drohte ich ihm und hoffte,dass er mich weiter provozieren wird. Er ließ sich nicht stören und machte weiter und legte sich dann komplett auf mich drauf, ohne in der Bewegung inne zu halten. Er beugte sich etwas nach vorne und biss mir ins Ohr. Dieser Kleine......Ich packte ihn mir, stand mit ihm auf und ging ca. 3m weiter hinter den Bäumen und Büschen zur Wand. Wie ein Koala hielt er sich an mir fest und lacht. Mal sehen, wie lange noch!!! Ich drückte ihn gegen die Mauer und stellte sicher,dass uns niemand sieht. "Willst du mich noch länger warten lassen?",fragte er mich frech. Ich packte ihn an den Haaren und zog seinen Kopf nach hinten und biss ihn ordentlich in die Schulter. Er keuchte auf. Ich löste mich langsam von ihm und küsste von dort an den Hals entlang. Ich ließ ihn los, sodass er nun vor mir stand. Ich zog ihm die Jacke und das T-Shirt aus, danach kümmerte sich Shoto um meiner Hose. Noch bevor er sie runter ziehen konnte, drehete ich ihn zur Wand um . "Bleib!",sagte ich und er gehorchte. Ich entkleidete ihn nun ganz und küsste ihn von unten nach oben. Er wimmerte bereits und sah ständig ungeduldig nach hinten. Als ich nun an seinem Arsch ankam, biss ich erstmal ordentlich in seine Backen rein. Er keuchte laut auf. Ich stellte mich nun auf und drängte meine Finger in seinem Mund,damit er sie befeuchtet. Währendessen spielte ich mit meiner anderen Hand vorne an seinem bereits steifen Schwanz. Langsam bewegte ich diese vor und zurück und als ich die Finger aus seinem Mund zog und erstmal nur einen Finger hineinschob, fingen an seine Beine zu zittern. Wie ich das liebe, ihn ganz hilflos und erregt zu sehen. Ich stimmulierte ihn langsam von beiden Seiten. "Katsuki",flehte er mich an. Ich küsste seine Schulter "ja?",fragte ich. "Bitte",bettelte er und sah mich mit seinem Schlafzimmerblick an. Ich grinste dadurch nur noch mehr. Natürlich bin ich kein Monster und schob gleich zwei weitere Finger rein. Er stöhnte auf und streckte mir seinen Arsch noch mehr entgegen. "Katsuki, Katsuki!",er wurde immer lauter. Okay, jetzt kann ich selber nicht mehr länger warten. Ich zog mir die Hose etwas runter und positionierte mich vor ihm. Langsam drückte ich die Eichel rein. "Oh Gott~!",stöhnte Shoto. Fuck. Jetzt nur nicht zu schnell rein. "Halt dich nicht zurück~ Fick mich~" Okay, wie du willst.
Ich packte mir seine Hüften und stieß ihn hart rein. Shoto legte seine Hand vor den Mund, um nicht zu laut aufzuschreien. "Alles okay?",fragte ich besorgt.
"Fick mich!", wimmerte er.
"Wie du willst",grinste ich. Ich fickte ihn hart, so wie wir es immer gerne tun. Immer wieder biss ich ihn am Hals, in die Schulter ins Ohr und als ich merkte, dass ich bald komme, fing ich wieder an ihm einen runter zu holen. "Mhmmm~ ahhhh~ jaa~", stöhnte er, auch er war schon sehr nah dran. "Sag es!",forderte ich ihn auf und drückte fester zu. "Bitte komm....komm in mir",flehte er.
"Mehr!",forderte ich.
"Wichs in mir, bitte!", flehte er.
"Ist das schon alles?",raunte ich ihm ins Ohr.
"Verdammt...spritz alles in mich, ich will dein Sperma, BITTE befriedige dich mit mir!!!!"
"brav",sagte ich und spritzte nach dem Wort ab. "JAAA~~ MEHR~ MEHR~",schrie er und ich fühlte die warme Flüssigkeit in meiner Hand. Ich löste mich von ihm und fischte mir ein paar Tempos aus der Jacke. Als ich dann wieder sauber war, widmete ich mich Shoto, der auf dem Boden kniete und versuchte, wieder normal zu atmen. Ich kniete mich neben ihn hin und machte ihn erst von hinten sauber. "Mhhhmm",stöhnte er leise. Ich setzte ihn nun auf meinen Schoß und putze ihn von vorne. "Aahh~",stöhnte er wieder auf. Hmm so ist es also. Ich packte das Taschentuch vorerst in meiner Hosentasche und umfasste Shotos noch immer steifen Schwanz. "Aahh~ ha ha"
"Du bist noch nicht fertig, huh?, aber keine Sorge, ich kümmere mich daraum",sagte ich und fing an sein Glied zu pumpen. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos. Vereinzelt spritze er weitere Lusttropfen aus seinem Schwanz. Mit großer Freude, leckte ich danach die Spitze mit der Zunge ab und befriedigte ihn weiter mit der Hand. Warum ich ihn nicht gleich einen blase? Weil es so ihn nur noch mehr quält! "Arsch",sagte er quengelnd.
"Na!",schimpfte ich mit ihm und drückte etwas an seinem Hoden. "Fuck!",stöhnte er.
"Komm für Daddy",raunte ich in sein Ohr.
"Ich komme...Ich..ich...kom...oh Gott!",sagte er und spritzte ab. "Du hörst ja gar nicht auf abzuspritzten",gluckste ich vergnügt. Nach einer Weile streichelte ich den Kleinen noch etwas weiter. "Katsuki! ahh~",stöhnte er immer noch. Shoto lehnte sich erschöpft an mich und sein Glied erschlaffte langsam. "Du hattest es echt nötig, was?",fragte ich ihn.
"Und wie!",sagte er erschöpft. "Du hast aber auch nicht lange druchgehalten",fügte er noch hinzu. Ich küsste ihn auf den Kopf und half ihm beim sauber machen und anziehen. Er atmete noch immer schwer. "Geht es?",fragte ich besorgt. "Ja",sagte er und lächelte mich lieb an. "Das war richtig gut", sagte er und küsste mich. "Das freut mich",sagte ich und löste mich sanft von ihm.
"Und jetzt? Ab ins Irrenhaus?",fragte ich ihn.
"Ja, obwohl ich schon etwas nervös bin"
"...ich auch",gestand ich.

Wer weiß,welche Antwort uns da erwarten wird

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Zerrissen (TodoBakuDeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt