~ Sportunterricht einmal anders ~

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"So alle nochmal eine Runde und dann wars das für heute!" Der Pfiff meiner Trillerpfeife klang durch die Halle und als nächstes hörte man dutzende Füße die über das Hallenparkett liefen. Ich lehne mich neben die Ausgangstür für unser übliches Abschiedsritual. Schon wenige Momente später erreichten mich die ersten und klatschten beim Verlassen der Halle bei mir ab und gingen direkt raus in die Umkleidekabinen.

"Schönen Feierabend Mrs. Renner!" verabschiedete sich schließlich der letzte von unsererm Basketballverein von mir und ich blieb alleine zurück. Lächelnd ließ ich meinen Blick noch einmal durch die Halle gleiten, bevor ich in den hinteren Bereich ging und mich mit meinen Unterlagen auf den Schoß auf die Bank setzte. Wir hatten am Wochenende wieder ein Ligaspiel und ich bereitete mich darauf gerne in der Halle vor. Hier hatte ich einfach das richtige Feeling dafür.

"Wusste ich doch, dass ich dich hier finde" hörte ich plötzlich eine nur zu bekannte Stimme. "Wo sollte ich sonst nach dem Training sein?" erwiderte ich und sah schmunzelnd in Richtung von Jeremy, der in der Tür zur Halle lehnte und mich musterte. "Auch wieder wahr. Bist du soweit für Feierabend?" Er trat vor mich und reichte mir eine Hand.

"Klar, ich muss nur noch den Geräteraum abschließen." Ich ließ mich von ihm auf meine Füße ziehen und gab ihm einen kurzen Kuss. "Na dann los, ich will nach Hause." Er zog mich in Richtung Geräteraum und hatte plötzlich ein freches Grinsen auf den Lippen. "Was machst du überhaupt hier?" fragte ich ihn, da er eigentlich erst nach mir zu Hause sein wollte. Am Geräteraum angekommen, zog er mich in seine Arme und lächelte.

"Meine Liebe du solltest öfter einen Blick auf die Uhr werfen." Überrascht sah ich ihn an und dann auf meine Armbanduhr. Erschrocken stellte ich fest, dass ich das Training bereits vor zwei Stunden beendet hatte. "Oh.. Entschuldige..." Ich lächelte und legte meine Arme um seinen Hals.  "Kann ich das irgendwie wieder gut machen?" - "Oh ich wüsste da was.." murmelte er und ließ im nächsten Moment seine Lippen auf meine krachen.

Keuchend öffnete ich die Lippen und spürte direkt seine Zunge in mich eindringen. Ich seufzte leise in seinen Mund. Seine Hände glitten über meinen Rücken auf meinen Hintern und packten mich dort fester. Ich stöhnte als er begann meinen Hintern zu kneten und mich gegen sich drückte. Ich konnte jetzt schon spüren, dass er absolut hart für mich war. Keuchend löste ich mich von ihm, woraufhin er seine Lippen auf meinen Hals senkte.

"Jeremy... nicht hier..." keuchte ich, legte aber dennoch den Kopf beiseite um ihm mehr Platz zu machen. "Es ist niemand mehr außer uns da.." murmelte er und drängte mich langsam rückwärts. "Spring" brummte er und griff unter meinen Hintern. Im nächsten Moment befand ich mich in seinen Armen, meine Beine um seine Hüfte geschlungen und wir waren wieder in einen innigen Zungenkuss vertieft.

Er trug mich weiter in den Geräteraum und setzte ich schließlich auf dem Mattenwagen ab. Ich schmunzelte. "Wie lange hast du schon auf so eine Möglichkeit gewartet?" - "Viel zu lange" erwiderte er und ließ seine Hände unter meine Shirt gleiten.  "Wofür hab ich den eine Sportlehrerin geheiratet?" Ich lachte, dass allerdings durch ein Stöhnen unterbrochen wurde, als Jeremy mein Shirt weit genug nach oben geschoben hatte um meine Brust zu umfassen.

Meine Hände glitten über die Knöpfe seines  Hemdes und begannen diese zu öffnen. Jeremy schmunzelte an meiner Haut. Er strich weiter über meine Brust und leibkoste meine Nippel durch den Sport-BH hindurch. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und drückte mich ihm entgegen. Jeremys Hände glitten über meine Seiten hinab und strichen über den Bund meiner Hose. Er hackte seine Finger darin ein und ich stützte mich auf meinen Händen ab. Zügig zog er mir die Hose und direkt den Slip mit hinunter.

Ich keuchte auf, als ich die kalte Matte unter mir spürte. Jeremy presste seine Lippen erneut auf meine, während meine Hände den Gürtel und Verschluss seiner Hose öffnete um diese hinunter zu schieben. Er keuchte leise als ich seine befreite Länge umfasste und begann zu massieren. Jeremys Hände wanderten unter meinen Hintern und zogen mich näher an sich heran.

Ich fühlte seine Spitze an meinen bereites auslaufenden Eingang und mit einem kräftigem Stoß drang er in mich ein. Ich stöhnte auf als er mich um sich dehnte und klammerte mich an seinem Rücken fest. Jeremy begann sich direkt mit kräftigen Stößen in mir zu bewegen. "Fuck... Jer.." keuchte ich und drängte mich ihm entgegen. Er krallte sich in meinen Hintern und stieß immer stärker in mich.

Keuchend warf ich den Kopf in den Nacken und spürte wie ich bereits auf meinen Orgasmus zu jagte. Diese Situation machte mich so unglaublich an, dass es nicht viel benötigte, bis ich schließlich laut stöhnend kam. Jeremy stieß noch einige Male in mich und brachte mich durch meinen Höhepunkt, hielt sich dabei selbst aber zurück. Schwer atmend sackte ich leicht gegen ihn. "Babe.." hörte ich ihn leise in mein Haar murmeln und nickte, da ich wusste was er wollte.

Ich schob ihn sanft ein Stück von mir weg, wobei er aus mir glitt. Ich keuchte, bevor ich von der Matte rutschte und vor ihm auf die Knie ging. Meine Hand umschloss seine Härte und führte sie an meine Lippen. Ich leckte einmal über seine Unterseite, bevor ich meine Lippen um ihn legte und ihn tief in meinen Mund aufnahm. Meine Zunge umspielte seine Spitze, während ich meine Kopf vor und zurück bewegte.

Jeremy stöhnte und vergrub eine Hand in meinen Haaren. "Fuck Babe.." keuchte er. Sein Blick traf auf meinen und ich sah das tiefe Verlangen in seinen Augen. Ich atmete tief durch und nickte. Seine Hand umwickelte meine Haare und hielt mich somit in Position, während er begann sich tiefer in meinen Rachen zu schieben.

Ich unterdrückte den Reiz zu würgen und saugte zusätzlich an ihm. Immer stärker stieß er in meinen Rachen und keuchte dabei. Ich spürte wie seine Härte begann zu pulsieren und begann zusätzlich mit einer Hand seine Hoden zu massieren. Stöhnend ergoss er sich schließlich in meinen Mund und ich schluckte sein Sperma direkt.

Vorsichtig löste Jeremy seine Hand aus meinen Haaren und half mir wieder auf die Füße. Er umschloss mein Gesicht mit seinem Händen und  verband unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. "Ich liebe dich, Mrs. Renner" murmelte er. "Ich liebe dich auch, Mr. Renner" erwiderte ich. Wir beide zogen uns unsere Sachen wieder vernünftig an und verließen schließlich den Geräteraum.

Auf dem Weg nach draußen kontrollierte ich noch einmal die Umkleideräume ob auch wirklich jeder Schüler bereits nach Hause gegangen war und verschloss diese anschließend. Zusammen mit Jeremy verließen wir das Gelände der Schule und machten uns auf den Weg nach Hause, wo der Abend dann genauso weiter ging wie er bereits angefangen hatte.

Jeremy Renner One-Shots und KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt