~ Das Kindermädchen ~

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"Fuck .. ja.. härter..." stöhnte ich und stemmte meinen Hintern weiter Jeremy entgegen, der sich mit immer stärkeren Stößen in mir bewegte. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte, während ich mich an dem Waschtisch vor mir abstützte. "Fuck Nadine..." stöhnte Jeremy und beschleunigte seine Stöße. Eine seiner Hände löste sich von meiner Hüfte und schob sich zwischen meine Beine. Seine Finger trafen direkt auf meine Klit und begannen diese zusätzlich zu stimulieren.

Ich keuchte und spürte wie ich mich immer mehr meinem Höhepunkt näherte. Jeremy zweite Hand löste sich ebenfalls von meiner Hüfte und wanderte über meine Seite nach oben um sich um meinen Hals zu legen. Er zog meinen Oberkörper zurück bis ich gegen ihn stieß. Seine Stöße wurden immer schlampiger, während meine Wände bagannen sich um ihn herum zusammen zu ziehen. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel vor uns genau in dem Moment, als er durch den geänderten Winkel meinen G-Punkt traf und ich mir einen Schrei unterdrücken musste.

Jeremy beschleunigte ein letztes Mal seine Stöße und stieß uns beide im nächsten Moment über die Klippe. Ich biss mir auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen und spürte wie die Wellen meines Orgasmus über mich schwappten. Während sich meine Muskeln immer wieder um seine Härte zusammenzogen, spritze Jeremy sein Sperma in das Kondom und brachte uns mit ein paar letzten Stößen langsam wieder runter.

Er löste seine Hand von meinem Hals und zog sich vorsichtig aus mir zurück. Ich seufzte leise als ich spürte wie er aus mir glitt und stützte mich schwer atmend wieder an dem Waschtisch ab. Jeremy zog sich das Kondom ab, knotete es zusammen und warf es in den Mülleimer. Anschließend zog er seine Hosen hoch und richtete sein Shirt wieder, bevor er noch einmal an mich heran trat. "Alles okay?" fragte er nach und strich mir leicht über den Rücken.

Ich brummte leise. "Jop.. ich brauch nur einen Moment, dann geh ich wieder an die Arbeit" erwiderte ich und schenkte ihm ein kurzes Lächeln. Er nickte und verließ das Badezimmer. Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich mich schnell frisch machte und meine Kleidung wieder richtete. Nachdem ich das Badezimmer verließ, konnte ich bereits aus dem Wohnzimmer Jeremy und Ava hören.

Ich begab mich als nächstes in die Küche, da ich langsam anfangen musste mich um das Abendessen zu kümmern. Also suchte ich mir alles zusammen und begann das Gemüse für die Gemüsepfanne klein zu schneiden. Als das erste Gemüse bereits in der Pfanne war, trat Jeremy mit in die Küche. Er schnupperte kurz und grinste dann. "Das riecht verdammt gut" stellte er fest und sah über meine Schulter. "Vielleichte sollte ich dir doch mehr bezahlen."

Lachend schüttelte ich den Kopf. "Du bezahlst mir mehr als genug" erwiderte ich und warf die Paprika mit in die Pfanne. Für eine Haushälterin bezahlte Jeremy mich tatsächlich eigentlich viel zu gut. Er hatte gemeint, dass er dies als Ausgleich dafür sehe, dass er mich indirekt gezwungen hatte hier mit einzuziehen. Da er oft viel unterwegs war, aber das alleinige Sorgerecht für seine Tochter hatte, brauchte er einfach Unterstützung im Haushalt und bei der Aufsicht über Ava. Jeremy betonte jedoch immer wieder, dass meine Bezahlung nichts mit unseren sonstigen Aktivitäten zu tun hatte.

Ein paar Monate nachdem ich bei ihm angefangen hatte, landeten wir das erste Mal zusammen im Bett und nun weitere Monate später, schliefen wir zusätzlich immer mal wieder miteinander, wobei Jeremy von Anfang an klar gemacht hatte, dass es dabei nur um Sex ging und nicht irgendwelche Gefühle. Anfangs hatte ich damit noch einige Probleme gehabt aber mittlerweile kam ich gut damit klar und hatte kein Problem damit, wenn er mich mal eben in einen Nebenraum zerrte um sich zu nehmen was er gerade brauchte.

"Allerdings könnte ich vielleicht in nächster Zeit ein oder zwei freie Abende gebrauchen.." begann ich zu erklären. "Keine Sorge ich würde das natürlich so legen, dass es Tage sind wo Ava bei ihrer Mutter ist oder bei Valerie." Jeremy musterte mich kurz, nickte dann aber zustimmend. "Klar. Wenn Ava versorgt ist, kannst du dir jeder Zeit frei nehmen, dass weißt du doch. Sag mir einfach Bescheid wenn es soweit ist."

Jeremy Renner One-Shots und KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt