Ich hatte nicht mal Zeit, mich in der Suite umzusehen, als meine Lippen von Jimins beansprucht wurden. In der Dunkelheit wurde ich durch ein Zimmer zum nächsten geschoben. Während wir auf dem Weg dort hin, mindestens gegen drei Möbelstücke stießen und auf mindestens genauso vielen, Schuhe, dann sein Hemd, dann mein Hemd, seine und meine Hose verteilten.
Meine Hände kamen rechts und links neben seinem Kopf auf. Ich krallte mich in den Laken, um meine Orientierung zurückzugewinnen. Jimin drängte sich Sekunden später in mein Blickfeld.
Er drückte meinen Oberarm, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er hatte offensichtlich etwas gesagt, aber mein Blut rauschte so laut in meinen Ohren, dass ich nur sah, wie sich seine Lippen bewegten.
»Bleib bei mir, Darling. Was bevorzugst du?«
»Huh?«, fragte ich dumm und musste mindestens genauso beschränkt dreingucken, denn über Jimins Gesicht breitete sich ein Schmunzeln aus. Er strich zärtlich über meine Bauchmuskeln und hinterließ dort Gänsehaut, wo seine Finger entlangwanderten.
Seine Lippen pressten sich gegen mein Handgelenk.»Ich mache alles. Du musst mir nur sagen, was dir lieber ist.«
Ich schloss die Augen, um den Gedanken auf der Zunge zergehen zu lassen. Ich hatte die Wahl. Er gab mir die Wahl.
»Was- Was möchtest du denn, was ich bin?«
Einen Moment glaubte ich, Überraschung in seinen Augen zu sehen, die aber so schnell verschwand, wie sie kam. Stattdessen flackerte etwas Dunkles in seinen Augen auf, das begleitet wurde von einem breiten Grinsen.
»Du weißt, dass es hier, um uns beide geht, nicht nur um mich, Doll? Du darfst fordern..« Seine Hand fächerte sich über meiner Brust und drückte mich in die Matratze.
Umso weiter er sich nach Süden bewegte, desto schneller schlug mein Herz. Ich presste die Beine zusammen, als ich Jimins Atem unmittelbar über meiner Erregung spürte. Uns trennte nur noch der dünne Stoff meiner Boxer, der sich um meine Spitze schon dunkel färbte.
»Hmm, bei deinem Körper habe ich erwartet, dass du das wüsstest..« Jimin lenkte sich über die Lippen, als er mich befreite und die beträchtliche Länge in seiner Hand wiegte. Ein Lächeln schlich über seine vollen Lippen. Er hatte etwas entdeckt, was er wohl nicht hätte entdecken sollen.
»Was sehe ich denn da?« Grob drückte er seinen Daumen in meine Eiche, unter der direkt das andere Endes des Piercings prangerte. Ich gab unter der Berührung ein Stöhnen von mir.
»Ein ganzer Arm voller Tattoos und jetzt das? Magst du das? Den Schmerz?«
»N-Nein-«
»Du musst dich dafür nicht schämen, Darling. Hat sich denn jemand jemals um deine Bedürfnisse gekümmert?«
Verlegen senkte ich den Blick. Ich fühlte mich entblößt unter seinen Augen. Er wusste so viel über mich, während ich gerade mal seinen Namen durch seine Geldbörse erfahren habe. Jimin tippte mein Kinn zärtlich hoch.
»Mach dir keine Sorgen. Heute kümmere ich mich um dich..«
Jimin ließ nicht viel Zeit verstreichen, bevor er seinen Worten ihre Glaubwürdigkeit gab. Ins Geheime hatte ich mir schon vorgestellt, wie es sein würde, diese voluminösen, plumpen Lippen um mich zu spüren, aber die Realität überstieg alle meine Vorstellungen.
Jimins Zunge war geübt, in dem, was sie tat, dass ich mich fragen musste, wie viele vor ihm schon diesen Luxus erleben durften.
Sie spielte mit meinem Piercing, kreiste über all meine empfindlichen Stellen, selbst die, die ich noch nicht kannte. Meine Finger verflochten sich in seinem Haar, um ihn da zu halten. Mich in ihm zu verlieren. Endlich loszulassen.
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BROOKLYN BOY | 𝑗𝑖𝑘𝑜𝑜𝑘
Fanfic𝐉𝐈𝐊𝐎𝐎𝐊 | VAMPIRE MAFIA AU 。 »𝒋𝒊𝒎𝒊𝒏. 𝒑𝒂𝒓𝒌 𝒋𝒊𝒎𝒊𝒏. 𝒕𝒆𝒊𝒍𝒛𝒆𝒊𝒕𝒛𝒆𝒊𝒕-𝒎𝒂𝒇𝒊𝒐𝒔𝒐 𝒂𝒏𝒅 𝒗𝒐𝒍𝒍𝒛𝒆𝒊𝒕-𝒗𝒂𝒎𝒑𝒊𝒓𝒆. 𝒔𝒄𝒉𝒐̈𝒏 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏𝒛𝒖𝒍𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒓𝒍𝒊𝒏𝒈.« ...