Kapitel 35 Ein Treffen

191 16 0
                                    

POV:Louis) Ich war nervös und das richtige. Ich denke so nervös war ich noch nie . Dabei war es doch nur Harry denn ich heute traf. Und doch war ich fast am durch drehen.
Ich saß nun schon seit 20 Minuten in dem Cafés in dem wir uns verabredet hatten. Damit war ich zwar viel zu früh aber Zuhause hatte ich es auch nicht mehr aus gehalten .
vor mir stand eine Tasse Kakao ich hatte mir absichtlich einen Kaffee bestellte denn noch nervöser brauchte ich auch nicht werden . Ich guckte auch immer wieder auf mein Handy . Gott ich wollte gar nicht wissen wie ich von außen auf andere wirkte . Die dachten bestimmt Alle ich sei krank oder so . Ich war nämlich total hibbelig. Und dadurch das ich so hibbelig war bekannt ich auch gar nicht mit wie Harry auf mich zu Kamm . Erst seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Und was sollte ich sagen seine stimmte war immer noch so wunderschön. "Hallo Louis"sagt er und meine Augen wurden groß. Da stand er also nach all denn Jahren wieder vor mir . Und ich wusste nicht was ich machen sollte. Er setzte sich mir gegen über und ich konnte nichts weiter tun als ihn an zu starren . Er sah gut aus so verdammt gut . Ich musste echt auf passen das ich nicht das sabbern an fing . Aber Gott war Harry heiß . Ich meine klar ich wusste wie er aus sah .wusste wie er sich in denn Jahren verändert hatte aber das alles in echt zu sehen . Er war so erwachen geworden nur noch wenig erinnerte an denn einundzwanzig jährigen denn ich bei unserer Band Trennung vor mir hatte . Er war nun so verdammt heiß .
"Wie geht es dir ?" Riss er mich nun mit seiner Frage aus meinen Gedanken. "Gut ich Arbeite gerade an meinem neuen Album und Freddie lebt nun bei mir "fing ich leise an zu erzählen. Er nickte langsam "das ist schön dein Sohn ist echt groß geworden und er ist dir so ähnlich?"meinte er nun und fragend sah ich ihn an . Woher wollte er das denn wissen. "Naja ich habe ihn manchmal gesehen wenn er bei Jake war "meint er nun. "wie lange bist du schon in London?"wollte ich nun wissen. "naja schon seit fast zwei Wochen"meint er nun und meine Augen wurden groß. POV:Harry) Ich sah Louis an das er nicht wirklich wusste was er sagen sollte . Er war oft in Gedanken und wirkte etwas verwirrt . Und das machte mir echt Sorgen . Denn so wie nun hatte ich ihn noch nie erlebt. "Also du arbeitest an deinem neuen Album? Ich freue mich schon wenn ich es hören kann "meinte ich nun . Damit versuchte ich ihn aus seinen Gedanken zu bekommen . "Danke Harry "meint er und schenkte mir nun auch endlich ein leichtes lächeln. "Wie ist es so wo nun Freddie Bei dir ist ?"wollte ich nun wissen. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen das es schlecht lief . schließlich liebte Louis Kinder . Das hatte er schon damals bei seinen jüngeren Geschwister beweisen und bei Seinem Sohn ist es bestimmt genau so . " Gut wir hatten bis jetzt noch nie große Streit dabei hatte ich am Anfang echt Angst davor . Denn bei Seiner Mom lief es nicht so gut " meint er nun "oh und warum das ?" Fragte ich verwundert. "Er hatte Stress mit seiner Mom sie ist Homofob und er hat sich nicht getraut sich zu Outten was ja auch verständlich ist "meinte er nun und ich sah ihn geschockt an . POV:Louis) "oh Gott das tut mir so leid für ihn aber dir hat er sich an vertrau also denke ich Mal das er dir sehr vertraut "meinte Harry nun grinsend . "Ja da bin ich auch sehr froh drum " meinte ich nun . Ich dachte daran was Freddie mir damit gezeigt hatte wie Mutig er war . Und das ich das alles noch nie aus gesprochen hatte. Dabei ging es mir wie meinem Sohn. Und nun wo der Mann denn ich seit Jahren liebe vor mir saß . da schlug mir mein Herz bis zum Hals. Es wäre nun so einfach ihm zu sagen was ich fühlte . Doch irgendwas in meinem Kopf Blockiert mich . Gott warum war das nur so schwer ?. Der restlichen Nachmittag verlief ähnlich Komisch. Eigentlich wollte ich Harry alles sagen aber ich bekomme einfach kein Wort raus. So das wir uns am Ende nur mit den Worten "wir sehen uns dann ja morgen beim Schwimmen"verabschiedeten. Es war echt so als Wären wir nur Flüchtige Bekannte und das machte mir echt zu schaffen . Harry und ich Waren doch eigentlich immer so Vertraut Gewesen . Morgen Würden wir also Zusammen mit Denn Jungs schwimmen Gehen . Und Ich war mir nun schon sicher das morgen es für mich noch schwierig werden würde. Allein nur daran zu denken Harry Oberkörper frei zu sehen ließ mich schon fast durch drehen .


Über Umwege zu dir - Larry AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt