Formel 1 OneShot 2.0 (Boy x Boy)

Sacha Fenestraz x Dan Ticktum [Formel E] 1/2

Hallöchen =)

Eigentlich wollte ich erst nächste Woche posten, aber ich kann es nicht solange aushalten XD
In erster Linie natürlich, weil ich unbedingt wissen möchte ob die beiden Potenzial haben Oo Angedeutet hatte ich Sacha seinen Schwarm ja schon beim Gespräch mit Lando :D

Und ich wollte posten, weil das Rennen nun eine Woche her ist und ab nächste Woche sind drei Rennwochenende hintereinander. Wer weiß was ich da für Stoff von den Jungs geliefert bekomme. Allen voran Danny, der ja vielleicht bald wieder im Cockpit sitzt. Da muss ich bereit sein um was Schreiben zu können <3

Dan wird wahrscheinlich sehr OOC sein. Ich hab aber auch keinen blassen Schimmer von dem Kerl, weiß aber um dessen Image, welches er in der Formel 2 hatte. Als Dan da noch fuhr, fing ich gerade wieder an mich für den Formelsport zu interessieren.

Ich hab auf jeden Fall schon mal sehr positives Feedback von meiner lieben Beta bekommen. Sie war ganz hin und weg. 
Aber wir wissen auch alle, das Geschmäcker verschieden sind :-*

+.+.+.+.

Die ersten Minuten war das Schauspiel, welches sich ihm bot, schon amüsant. Aber mittlerweile überkam ihn Sorge. Bevor noch etwas passierte, sollte er unbedingt eingreifen. Im Gegensatz zu dem, was die Öffentlichkeit von ihm dachte, war er nämlich kein Arschloch, kein Egoist.

„Sacha?"

Um nichts in der Welt wollte er den Franzosen erschrecken und der Grund dafür sein, dass Sacha doch noch im Hafen landete. Der andere schwankte bedrohlich und anfangs hatte ihn das schon lachend den Kopf schütteln lassen. Es war schon ein überraschendes Bild, den 23-Jährigen so torkelnd am Hafen entlang laufen zu sehen. Und vielleicht war es ihm für einen Bruchteil einer Sekunde auch egal, ob der Nissan-Fahrer ins Wasser fiel und dass dieser scheinbar betrunken war. Aber sein Gewissen strafte ihn schnell, weswegen er sich dem anderen vorsichtig genähert hatte.

„Daaaaaaaanieellll."

Freudig lachend wirbelte Sacha herum. Gerade so bekam Dan den anderen noch am Arm zu packen, bevor dieser das Gleichgewicht verlor.

„Komm mal lieber weg von der Kante, sonst landest du noch im Wasser."

„Swimmen?"

Groß wurde er angeguckt, während Sacha den Kopf leicht zur Seite legte und kicherte.

„Nein, du willst nicht schwimmen. Du gehörst ins Bett, deinen Rausch ausschlafen."

„Isch kann swimmen! Gansch gut." Ruckartig löste sich Sacha von dem Briten und machte Anstalten, zurück zur Kante zu gehen, wurde aber von festen Armen daran gehindert, die sich um seinen Bauch schlangen.

„Ja, ich glaube dir, dass du schwimmen kannst. Sicher auch großartig. Aber glaub mir, es wäre in deinem jetzigen Zustand nicht ratsam, ins Wasser zu springen. Es ist stockfinster, du bist betrunken und das Wasser ist kalt."

Bedröppelt ließ sich Sacha in den Armen des Älteren hängen, wiegte den Kopf hin und her. Er hätte Dan gerne gezeigt, wie gut er schwimmen konnte. Aber sein benebeltes Hirn schickte ihm selbst auch Warnsignale.

„Komm, ich bring dich ins Hotel. Hoffentlich treffen wir nicht so viele Menschen. Das wird 'ne Schlagzeile. Sacha Fenestraz torkelt betrunken durch Monaco. Ich bin mir sicher, dass weder du noch dein Team diese Schlagzeile lesen wollt."

Es war kein wirklich einfaches Unterfangen, Sacha zurück zum Hotel zu bringen, in welchem sein Team und er selbst auch untergebracht waren. Immer wieder türmte der Franzose, sprang und lachte munter vor sich her, während Dan alle Hände voll damit zu tun hatte, Sacha davon abzuhalten, an fremde Haustüren zu klopfen oder sich mitten auf die Straße zu legen, weil er plötzlich müde wurde.