Mikeys Gesicht verspannte sich und er sprang schnell wieder auf. Er lief mit erhobener Faust auf sie zu. Die Puppe kam ihm zuvor und ihre Faust donnerte in seine linke Wange. Er fiel wieder zu Boden. Mikey stand wieder auf und lief wieder auf sie zu. Er schaffte es seine Arme um den Bauch von ihr zu legen, allerdings zog sie ihn an der Kleidung hinten nach oben. Mikey hang in der Luft direkt vor ihrem Gesicht. Die Puppe blinzelte auf und schmiss ihn über die Schulter zu Boden. Sie drehte sich zu Mikey um und steuerte auf ihn zu. Er sprang schnell wieder auf und versuchte wieder mit den Fäusten zu zuschlagen, aber sie blockte jeden seiner Schläge blitzschnell ab. Sie verpasste ihm einen Schlag in den Magen und Mikey taumelte nach hinten und ließ sich in den Kies fallen.
Er war ganz außer Atem und sah zu ihr auf. Die Puppe ging wieder mit schweren Schritten auf ihn zu, doch blieb plötzlich vor ihm stehen und bewegte sich keinen Millimeter mehr. Akame hatte seine Frequenz fürs kurze gestoppt.
"Wie soll das funktionieren?!" meinte er etwas genervt.
"Hast du etwa erwartet das du es direkt beim erstmal schaffst?" fragte sie.
Mikey stand auf und lief mit angespannten Gesicht zu den anderen wieder.
"Ihr werdet alle nicht sofort gegen ihn ankommen. Es braucht viel Training." fügte Sie hinzu.
"Dann zeig es uns doch!" schrie Smiley auf.
"Wenn du dafür aufkommst, falls ich eventuell das Bewusstsein verliere, dann klar." meinte sie.
"Ich bringe dich dann höchstpersönlich ins Krankenhaus. " antwortete er.
Akame seuftze auf und zog sich nach oben. Sie holte aus ihrer großen Tasche eins ihrer Schwerter und lief zu der Puppe. Sie legte ihm es in die Hand und schloss ihre Hand manuell.
Sie schaltete ihn wieder ein und holte sich ihr zweites Schwert. Akame stellte sich wieder vor sie und die Puppe begang sie zu scannen.
"Lass uns spielen, Akuma!" meinte sie euphorisch.
Die Puppe ging zwei Schritte zurück und positionierte sich in einer Kampfhaltung. Das Gerät bewegte sich schlagartig auf sie zu und Akame wich immer geschickt aus. Ihre Bewegungen waren deutlich schneller und flüssiger. Sie duckte sich wenn die Klinge oberhalbs kam und sprang drüber wenn sie von unten kam. Links, rechts wich sie immer elegant aus. Sie war gerade geduckt von einem Angriff und startete nun selbst einen. Im gebeugten Zustand lief sie von rechts auf sie zu und tätige ihren Angriff. Die Puppe schalte zurück und blockte es. Die Klingen trafen von Schlag zu Schlag aufeinander, als Akame es schaffte ihn zu entwaffnen. Das Schwert flog in die Luft und sie stach ihr Schwert in den Boden und zog sich danach nach oben. Mit einem kräftigen Schwung donnerte ihr Fuß gegen den Kopf der Puppe und sie taumelte nach hinten und fiel zu Boden. Akame kam am Boden auf und fing das Schwert, das noch nach unten kam.
"Tadaa!" rief sie freudig.
Die Augen der Jungs verzogen sich ins erschrockene.
"Wie hast du das gemacht?! Du hast sie gerade mal in zehn Sekunden zu Boden gebracht." kam von Draken.
Sie legte ihren Kopf schief.
"Alles Übung. " meinte sie.
Akame ging zurück zu ihrer Tasche und ihr Kopf benebelte sich dabei etwas. Der Schwindel kam kurz, doch sie konnte die Kontrolle über ihren Körper bewahren.
Sie steckte die Schwerter wieder ein und setzte sich wieder hin.
"Wer will?" rief sie.
"Jetzt bin ich dran!" sagte Baji irgendwie motiviert und schlug dabei seine Faust in seine andere flache Hand, als er nach vorne lief.
Akame nickte nur auf und die Puppe richtete sich als er vor ihr stand auf. Sie scannte Baji und war nun bereit für ihn.
Er ging ein paar Schritte zurück und musterte das Gerät vor sich. Er lief danach auf sie zu und fand sich schlagartig am Boden vor. Die Puppe hatte ihm während seinem Lauf das Bein weggezogen.
Er stand auf und schlug zu, doch er fängte sich einen Schlag ins Gesicht ein. Baji sah um sich und lief zu den Mauern. Er holte sich einen größeren und dickeren Stock. Er kam zurück und griff damit an. Die Puppe wich die ganze Zeit aus und packte danach den Stock. Sie zog ihn danach nach oben und Baji hing in der Luft. Die Puppe sah ihn an und packte ihn mit der rechten Hand an der Kleidung beim Rücken. Den Stock der noch in der linken lag wurf sie über die Schulter nach hinten, danach wurf sie Baji nach vorne zu Boden und er wirkte sichtlich verärgert.
"Tsk!" zischte er auf und ging zu den Jungs zurück.
Sie schoben nun Takemitchi nach vorne und er griff sie nicht an,sondern lief von ihr weg, während sie ihm folgte.
Akame schüttelte ihren Kopf.
Mitsuya, Draken, Smiley und zuletzt Chifuyu kamen dran und alle setzten keinen Treffer.
Mikey setzte sich in der Zwischenzeit neben sie und sah von dort aus zu.
"Geht es dir gut?" fragte er wie aus dem nichts. Akame blickte nun verwundert zu ihm.
"Ist es nicht komisch für dich gegen eine Maschine anzutreten die wie dein Bruder aussieht?" kam folgend von ihm.
"An manchen Tagen als ich trainierte war es schlimmer und an anderen wieder besser. Ich vermisse ihn wirklich sehr, aber die Puppe ist ihm gewidmet." erklärte sie ruhig.
Seine Augen wirkten warm, aber irgendwie auch leer zugleich.
"Verstehe ich. Ich vermisse meinen Bruder auch wirklich." meinte er und lächelte kurz darauf sanft drein.
Die beiden sahen danach wieder nach vorne.
Jeder von ihnen fiel immer wieder zu Boden. Der blonde mit den grünen Augen lag auf dem Rücken am Boden und wedelte mit den Armen in der Luft herum um mitzuteilen, das er es beenden wollte für heute.
Akame stoppte die Puppe und schaltete ihn aus. Sie lief danach zu ihm. Chifuyu lag noch ganz außer Atem am Boden. Sie setzte sich zu seinen aufgestellten Beinen.
"Ganz bei der Sache warst du aber jetzt auch nicht oder?" fragte sie ihn lächelnd.
"Ich war nur nervös vor dem Kampf." meinte er.
"Ahh." Sie nickte ihm nur lächelnd und ungläubisch zu.
"Hey es ist wirklich so!" meinte er etwas auflachend und erhob seine Oberkörper. Er saß nun vor ihr und legte seine Hand an ihren Kopf. Er strich ihr vorsichtig die Haare beiseite.
"Du musst auch etwas frische Luft an deine Wunde lassen. Sie braucht auch Sauerstoff um zu heilen." meinte er und fasste an den Verband. Akame legte schnell ihre Hand an seinen Arm und versuchte ihn zu stoppen. "Aber das sieht wirklich furchtbar aus.." murmelte sie nun etwas unsicherer. Er schenkte ihr nur ein warmes Lächeln und sie nahm ihre Hand von seiner. Chifuyu entfernte behutsam den Verband.
Von ihrem Haaransatz zogen sich die rot-krustigen Risse an der Stirn entlang und an manchen Stellen war es noch ganz grün/violettlich. Eine kleine Schwellung war auch noch vorhanden.
"Du bist immernoch ganz hübsch. " sagte er lieblich.
Akames Augen weiteten sich und sie blickte danach etwas beschämt nach unten.
Chifuyu legte seine rechte Hand an ihre Wange und drückte ihren Kopf wieder zu sich nach oben. Sie schmiegte sich dabei an seine Hand.
"Aber du solltest eigentlich eher noch im Bett ruhen. Wenn nämlich die Schwellungen wieder größer werden, ist das nicht gut." fügte er hinzu. Sie nahm seine Hand von sich und hielt sie fest.
"Meine Erinnerungen kommen einfach nicht zurück.." murmelte sie und starrte zu ihren Händen.
Sie spielte nervös mit seiner.
"Mach dir bitte nicht so einen Stress. Erhol dich doch erstmal und selbst wenn deine Erinnerungen nicht mehr wieder kommen, dann finden wir einen anderen Weg um herauszufinden wer das war." sagte er beruhigend auf sie ein.
Sie nickte ihm nur etwas zu.
"Komm. Ich fahre dich nachhause. " sagte er und stand auf. Er zog sie automatisch mit nach oben. Akame ließ ihn los und ging danach zur ihrer Puppe, worauf Mitsuya auf sie zu kam.
"Kann ich mir die Maße abmessen?" fragte er.
"Klar. Hast du den was dabei dafür?" kam von ihr.
Er nickte ihr nur zu und zog aus seinem Rucksack ein Maßband.
"Er ist ausgeschalten oder?" fragte er. Akame nickte auf. "Ja, keine Sorge. Er wird nicht angreifen. " meinte sie.
Mitsuya nickte und messte sich die Maße ab. "Danke." sagte er und steckte seine Sachen ein.
"Was hast du dir vorgestellt?" fragte er.
"Entscheide du, was auch immer du dir an ihm vorstellen kannst." sagte sie sanft lächelnd. Er lächelte auf und nickte ihr zu.
Akame aktiviert ihn kurz wieder und steuerte ihn über ihr Handy. Die Puppe stieg in die Kiste zurück und sie schloss sie danach. Sie schob die Kiste in ein Eck, wo ein sehr dichtes Gebüsch war. Sie versteckte ihn dort und ging ihre Tasche holen, danach lief sie nach draußen zu den anderen und setzte sich auf das Motorrad hinten bei Chifuyu.
Die anderen fuhren schonmal los und sie legte danach ihre Arme um seinen Bauch,danach startete er seinen Motor und fuhr los.
Nach ungefähr zwanzig Minuten stoppte er vor ihrem Haus und ließ sie absteigen und sie übergab ihm seinen Helm.
"Ruh dich aus, okay." sagte er.
Sie nickte nur etwas und er fuhr danach weg.
Akame lief zur Eingangstür und schloss sie auf, als sie bereits schon zwei Stimmen wahrnahm. Sie lief ins Wohnzimmer über. Die eine Stimme kam von ihrer Mutter und die andere war die von Kisaki.
"Na, da ist sie ja schon. " sagte ihre Mutter schlagartig lieblich.
Akames Augen weiteten sich. "Na dann, habt mal einen schönen Tag zusammen." sagte sie lächelnd und verließ kurz danach das Haus.
Sie seuftze auf und steuerte nur auf ihr Zimmer zu, worauf er folgte.
Sie legte sich auf ihr Bett, während er sich in ihrem Raum umsah.
"Hör mal Kisaki. Ich weiß nicht was meine Mutter dir verzählt hat, aber ich bin wirklich müde und nicht in der besten Verfassung momentan für sowas. " sagte sie nun.
"Ich weiß. Ich habe es mitbekommen, das dich jemand verprügelt hat." antwortete er und setzte sich kurz danach zu ihr ans Bett.
"Von mir aus kannst du hier bleiben. Mach was du willst, aber bitte lass mir meine Ruhe." sagte sie.
"Sicher. Leg dich schlafen. Ich werde schon nichts schlimmes machen." meinte er.
Sie sah ihn für einige Sekunden noch an und drehte sich danach weg von ihm. Sie schloss ihre Augen und es dauerte tatsache nicht lange bis sie einschlief.
"Akame??" rief er nach ungefähr zehn Minuten und beugte sich über sie um zu checken ob sie wirklich schlief. Als keine Reaktion zurück kam stand er schnell auf und zog aus seinem Rucksack eine wirklich kleine Kamera hinaus. Er stellte sie bei ihrem Bücherregal auf und installiert sie.
Er legte sich danach neben sie und beobachtete ihr schlafendes Gesicht.
Kisaki strich ihre Haare weg und fuhr mit seinem Zeigefinger an ihrer Kopfwunde entlang und drückte etwas zu, worauf sie ihr Gesicht etwas verzog.
Er legte seine gesamte Handfläche nun an sie und strich langsam an ihr hinunter, bis zu ihrem Hals. Sein Daumen lag nun an ihrem Kieferknochen und er streichelte sanft darüber. Er fasste daraufhin wieder in ihre Haare und seine Hand lag nun an ihrem Hinterkopf. Er hob seine Hand nach oben und ihre langen roten Haare glitten an seinen Fingern entlang und fielen wieder nach unten. Ihr Benachrichtigungston erklang und er nahm ihr Handy. Er sah auf ihre Nachrichten.
- Wenn du irgendwas brauchen solltest, dann schreib mir einfach.- Chifuyu.
- Akame, geht es dir gut? Hast du immernoch so große Schmerzen?- Kaztoura.
- Hast du noch Katzenfutter daheim? Das letzte für Mika ist fast aufgebraucht.- Dyrroth.
Kisakis Gesicht verspannte sich leicht.
"Tsk.."
Sie zeigte langsam etwas Reaktion, indem sie ein leichtes aufstöhnen von sich gab und ihr Gesicht verzog. Er legte es schnell weg und setzte sich an sie Bettkante.
Akame richtete sich auf und hatte ein rechtes Stechen im Kopf.
Tränen flossen an ihrer Wange hinunter.
"Alles in Ordnung?" fragte er und bewegte sich etwas auf sie zu.
"Fass mich nicht an!" schrie sie kurz auf. Sie schüttelte danach etwas ihren Kopf.
"Tut mir leid. Ich mach das schon. Ich brauche keine Hilfe. " fügte Sie kurz danach hinzu. Akame stand auf und lief ins Bad über. Sie suchte nach Medikamenten und fand kurz darauf welche. Sie nahm die Schmerztablette ein und ging dann zurück. Sie setzte sich im Schneidersitz wieder auf ihr Bett. Sie legte ihre Hände auf ihre Beine und sah nach unten.
"Ich dachte sie hätten aufgehört.." murmelte sie. Kisaki sah sie nur an.
"Ich habe doch niemanden etwas getan..Ich verstehe nicht wieso ich so zusammen geschlagen wurde.. " fügte Sie leise noch hinzu.
"Vielleicht bist du nur zufällig bei etwas reingerutscht oder die Person war einfach nur durchtrieben. Es gibt viele schlechte Menschen." meinte er ruhig.
Sie sah zu ihm wieder auf.
"Tut mir leid, aber kannst du bitte jetzt gehen. Ich möchte nun alleine sein." sagte sie.
Er nickte nur und stand auf. Er nahm seinen Rucksack und ging nachhause.
Sie ließ sich wieder nach hinten fallen und nahm ihr Handy.
- Leider Ja.. Ich dachte sie hätten aufgehört. -
- Ja. Ich bringe dir später was vorbei.-
- Chifuyu.. kannst du vielleicht noch vorbei kommen?-
-Klar. Ich mache mich jetzt auf den Weg.- kam fünf Minuten später.
Sein Motorrad parkte knapp fünfzehn Minuten später vor ihrem Haus und sie machte ihm auf. Die beiden gingen auf ihr Zimmer und setzten sich auf das Bett.
Sie legte sich hin.
"Warum sollte ich kommen? Ist irgendwas passiert?" fragte er und sah auf sie herab.
"Nein, ich verbringe einfach gerne Zeit mit dir." antwortete sie.
"Würdest du in solchen Situationen nicht eher Dyrroth her holen?"
Sie blickte ihn mit müden Augen an.
"Chifuyu, ich vertraue dir und wenn ich Dyrroth hier bei mir gehabt hätte wollte ,dann hätte ich auch ihm geschrieben und nicht dir." meinte sie.
Kisakis Kamera aktivierte sich nun, ohne das es einer von den beiden merkte.
"Bist du etwa eifersüchtig auf ihn?" fragte sie ihn.
"Nein. Ich weiß das er dir eine Menge bedeutet. Immerhin habe ich gesehen wie du drauf warst, als sein Zustand noch unklar war."
Akame hielt ihm ihre Hand hin und er griff nach ihr. Sie zog ihn schlagartig zu sich hinunter und er wirkte kurz erschrocken.
Sein Gesicht lag direkt vor ihrem und sie grinste ihn an.
"Du holst dir einfach die Nähe, wenn du sie haben möchtest oder?" meinte er schmunzelnd.
"Ist das schlimm?" fragte sie und ihre Augen wurden etwas größer dabei.
Er schüttelte nur lächelnd seinen Kopf und legte ihre Haare wieder nach hinten.
"Wieso darf ich deine nicht anfassen. Du fasst meine auch immer so oft an." meinte sie spielerisch beleidigt.
Er nahm seine von ihr und deutete auf seinen Kopf.
Akame fasste mit ihrer linken Hand in seine Haare und sie lag dann oberhalb seines Ohres. Sie lächelte zufrieden auf.
"Sind deine Eltern zuhause?" fragte er.
Sie schüttelte nur ihren Kopf.
"Ich habe etwas Sorge wenn sie kommen und dich sehen.." meinte sie.
"Wieso?"
"Meine Mutter denkt ich wäre glücklich, wenn ich jemanden meinesgleichen an meiner Seite habe, der auch eine Menge Geld besitzt.." erklärte sie.
"Sie ist so verzaubert von Kisaki." seuftze sie auf.
"Kisaki?" fragte er und runzelte seine Stirn.
"Er ist der Sohn von ihrer Freundin. Vorhin war er auch schon wieder da." erklärte sie.
Er sah sie nur an, doch schwieg.
"Chifuyu.. er ist so ein seltsamer Junge.." sagte sie.
"Zwingen sie ihn dir auf?" fragte er.
"Irgendwie schon, aber ich bin überhaupt nicht interessiert an ihm." meinte sie.
Nach ihrem letzten Satz verweichte sein Gesicht deutlich wieder und er lächelte wieder etwas auf.
"Willst du eigentlich irgendwas trinken oder essen?" fragte sie , doch bevor sie aufstehen wollte zog er sie bereits schon wieder hinunter. Sie fiel an ihn und legte danach ihren Kopf an seine Brust und sah zu ihm hinauf. Er legte seine Arme um sie.
"Ich will nichts. Ruh dich bitte einfach aus. Wenn du deinen Kopf schon nicht ernst nimmst, dann übernehme ich das eben." sagte er ruhig. Akame kuschelte sich an ihn und schloss ihre Augen. Sie lauschte seinem Herzschlag, der regelmäßig schlug und schlief kurzer Zeit später ein.
Er holte sein Handy heraus und checkte seine Nachrichten und hatte welche von Baji.
- Kommst du mit Bowlen?-
- Nein, bin bei Akame.-
- oh oh oh ;)-
- Halt den Mund Baji, aber ich wünsche euch viel Spaß:)-
Er legte es wieder beiseite und blickte zu ihr hinunter.
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The Hidden Face || Chifuyu FF
FanfictionDas Schulleben ist manchmal ziemlich verheerend und man findet tausende von Eindrücken, man begeht einige Fehler und doch lernt man einiges dazu.. 》Es ist meine Interpretation von Tokyo revanger. Wem es nicht gefällt, bitte einfach nicht weiterlesen...