Summerholidays Madeira/ Ankunft

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Mittlerweile vergingen wieder 3 Wochen. Nach der Champions League Finale, waren die Länderspiele. In den 3 Wochen sah ich Mason schon wieder nicht. Es tut weh, dass wir uns nicht oft sehen, aber dass ist sein Job und er musst das machen. Aber heute fliegen wir endlich in den Urlaub. Da ich jetzt auch Sommerferien habe, passt das ganz gut.

Die ersten 2 Wochen sind wir mit seiner Familie, danach sind wir für eine Woche alleine in den Urlaub und danach fahren wir noch mit Kai,Sophia, Ben, Paula, Timo und Declan in den Urlaub.

Mit der Familie fliegen wir nach Madeira. Wir trafen uns alle beim Flughafen und gingen dann bei einem Flugplatz. Ich schaute ein wenig skeptisch, da wie vor einem Privatjet standen.

Mira: „Babe fliegen wir mit einem Privatjet?", fragte ich Mason.
Mason: „Ja, es ist viel angenehmer, da wir nicht erkannt werden, von den Fans".
Mira: „Hast du dafür viel gezahlt? Ich kann dir sehr wahrscheinlich nit viel zahlen, aber ich gebe dir auch-„
Mason: „Babe lass das! Wir sind hier im Urlaub und es reicht mir einfach nur, wenn du dich entspannst",und küsste mich dabei.
Natürlich erwiderte ich den Kuss, doch ich war trotzdem bisschen traurig, dass er vieles selber zahlen musste und ich kaum ein Beitrag leisten konnte.

Wir stiegen im Flugzeug ein und sassen auf unsere Plätze. Ich sass neben Mason, direkt am Fenster und neben Mason sass Sam. Der Flug startete langsam und ich bekam auch leichte Panik, da ich zuletzt vor 10 Jahren geflogen bin, Mason bemerkte das und nahm mich im Arm.

Mason: „Alles gut ich bin da, es wird nichts passieren" und gab mir einen Kuss auf die Scheitel.
Ich lächelte nur und drückte mich ganz fest an ihm und schlief dann auch ein.

Nach ca einer Stunde wachte ich auch wieder auf. Wir waren immer noch am fliegen.

Mason: „Na gut geschlafen?", fragte er lächelnd.
Mira: „Hmm ja bei dir immer", sagte ich lächelnd „Wie lange fliegen wir noch?".
Mason: „Noch etwa eine Stunde".
Ich nickte nur und schaute aus dem Fenster. Da sich die Jungs über Fussball und so kram unterhielten ging ich zu den Frauen.

Debbie: „Hey Süsse wie geht es dir ?"
Mira: „Mir gehts gut danke und dir?""
Debbie: „Mir auch süsse", sagte sie lächelnd.
Mira: „Kommt eigentlich Stacey auch ?" fragte ich neugierig.
Jaz: „Leider nein, sie schafft es nicht, da sie in Australien anderen Daten haben", sagte sie ein wenig traurig. Ich nickte nur.
Jaz: „Wie lauft es zwischen dir und Mason? Ihr seid ja jetzt schon ein halbes Jahr zusammen. Kommst du klar damit, dass du ihn nicht oft siehst?
Mira: „Es läuft eigentlich recht gut, es ist schon schwierig, dass wir uns nicht oft sehen, aber das ist sein Job", sagte ich etwas traurig. „Ich wünschte ich könnte auch etwas mehr Finanziell ihn helfen, aber dafür reicht meine Lehrerin Lohn nicht".
Debbie: „Ach süsse, über das Geld musst du dir keine Sorgen machen. Mason macht das gerne. Er liebt dich und du liebst ihn, dass ist das einzige was er von dir will mehr nich und ich finde es super toll, dass du es akzeptierst das Mason so oft unterwegs ist. Ich bin mir sicher, er hat sich für die richtige Frau entschieden", sagte sie lächelnd.
Mason: „Ja das habe ich definitiv. Ich habe die klügste und schönste Frau der Welt ausgewählt", kam es plötzlich von hinten. Ich drehte mich nur um und lächelte ihn an und küsste in dabei.

Nach ca einer Stunde kamen wir auch endlich an. Bei der Landung hat mich Mason wieder in den Arm genommen. Ich bin froh, dass ich ihn habe, ich fühle mich bei ihm immer so geborgen. Wir stiegen vom Flugzeug aus und fuhren direkt zu unserer Villa. Ich musste schon staunen, da ich zum ersten Mal bei einer Villa bin. Also wir hineingingen, habe wir alles erkundigt und die Zimmer aufgeteilt und haben gesagt, dass wir uns alle in einer Stunde wieder am Pool treffen. Mason und ich gingen dann hoch.

Mason: „Endlich kann ich mich hinlegen",sagte er erschöpft.
Mira: „Ja endlich, wir müssen aber noch die Koffer auspacken".
Mason: „Ja lass uns aber noch ein bisschen kuscheln", sagte er und zog mich zu sich.
Mason liegt auf mich und ich kraulte ihn ein bisschen.
Mason: „Hmm du weisst scho du schuldest mir noch was", sagte er grinsend.
Mira: „Hmm was den?"
Mason: „Du hast mir gesagt, wenn ich beim Spiel gut spiele, kriege ich eine Belohnung und diese Belohnung würde ich auch gern haben", sagt er uns küsste meinen Hals dabei.
Mira: „Mhhmm ich weiss, aber deine Familie ist hier Babe", sagte ich leise.
Mason: „Komm schon, sie werden nichts hören. Ausserdem willst du es ja auch".
Verneinen konnte ich es ja nicht, ich wollte es ja.
Mira: „Babe deine Mutter könnte rein kommen".

Mason ignorierte es und machte einfach weiter. Irgendwann berührte er meine Lippen und ich erwiderte es. Es wurde zu einer Knutscherei und langsam wollte er meinen Oberteil ausziehen, bis die Türe öffnete. Wir lösten uns schnell.

Debbie: „Kinder habt ihr, die Koffern schon ausgepackt?"
Mira: „Nein, wir machen das jetzt zusammen".
Mason nickte auch dabei.
Debbie: „Okay, macht es bitte schnell, damit wir alle im Pool gehen können".
Wir beide nickten.

Mason: „Können wir jetzt weiter machen?", fragte er schmollend.
Ich lachte nur. „Natürlich nicht komm babe, die anderen warten schon".

Mason war ein bisschen beleidigt, aber er half mir beim Koffer auspacken und wir zogen beide unsere Badesachen an.

Einundzwanzigster Part check!
917 Wörter
Mal wieder ein langer Part 😊

YOU AND I ~ MasonMountWo Geschichten leben. Entdecke jetzt