Jahrestag

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Zeitsprung von 2 Monaten

Heute sind Mason und ich ein Jahr zusammen. Unglaublich wie schnell ein Jahr vorbei gehen kann. Seit dem ich meinen Job aufgeben musste, sind die Hate Kommentare viel weniger geworden. Mittlerweile gebe ich Privatunterricht so, dass ich nit öffentlich Arbeiten muss. Es ist früh am morgen und Mason küsste mich wach.

Mason: „Guten Morgen Sonnenschein, alles gute zur ein Jähriges", sagte der glückliche Mason und küsste mein Gesicht voll.
Mira: „Hmm Guten Morgen Babe, auch dir alles gute zur einjähriges", sagte ich lächelnd und küsste ihn.
Mason: „Ich dachte mir, wir können den Tag im Bett beginnen und hier zusammen Frühstücken".
Mira: „Aww danke Babe" und wir frühstückten zusammen im Bett.
Nach dem Frühstück machte ich mich fertig für den Unterricht und Mason ging ins Training.

Heute war der Tag besonders anstrengend, weil ich 10 Schülerinnen habe, die ihren Abi machen. Ich kam also erst gegen 17 Uhr zu Hause und war froh, wenn ich Mason sehen konnte. Als ich zu Hause ankam, war auch Mason schon da und wartete sehnsüchtig auf mich.

Mason: „Hey Babe", sagte er lächelnd und küsste mich dabei.
Mira: „Hey Schatz", sagte ich etwas müde, aber auch glücklich. „Wie war dein Tag?".
Mason: „Naja, das Training war anstrengend, aber sonst war es sehr gut. Bei dir?".
Mira: „Ja auch, die Schülerinnen waren heute extrem anstrengend", sagte ich erschöpft. Mason lachte nur.
Mason: „Lange kannst du dich nicht ausruhen, du musst dich bald fertig machen".
Mira: „Warum? Gehen wir heute wo hin?", fragte ich verwirrt.
Mason: „Jap wir gehen essen. Also los mach dich fertig", sagte er lachend.

Ich ging hoch und macht mir meine Haare, schminkte mich dezent und zog mir ein hübsches Kleid an.

Mein Outfit

Mason's Outfit:

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Mason's Outfit:

Ich ging wieder runter zu Mason und er schaute mich nur an

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Ich ging wieder runter zu Mason und er schaute mich nur an.
Mira: „Alles gut Babe?", fragte ich ihn.
Mason: „Ja alles gut Babe, du siehts heute wunderschön aus", ich fing an zu lächeln und wurde auch ein bisschen rot.
Mira: „Danke Babe. Du siehts aber heute auch sehr heiss aus".
Mason küsst mich nur und wir fuhren auch schon los.

Mason's Sicht

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Ich wurde langsam immer wie mehr nervöser, da ich für Mira noch eine Überraschung hatte. Sie bemerkte auch, dass ich etwas nervös war uns sprach mich darauf an.

Mira: „Babe ist alles okay? Du siehts so nervös aus", fragte mich meine hübsche Freundin.
Mason: „Es ist alles in Ordnung Babe. Ich freue mich eifach auf den heutigen Abend", sagte ich lächelnd.

Nach ca. 20 Minuten kamen wir auch schon im Restaurant an und bestellten unseren Essen. Wir beide quatschten noch eine Weile und bezahlten das Essen.

Wir beschlossen noch eine Runde spazieren zu gehen bei einem See. Beim See angekommen, habe ich beschlossen diesen Schritt jetzt zu wagen.

Mason: „Wart kurz hier Babe". Mira schaute mich ein bisschen verwirrt an. „Wir sind jetzt schon seit einem Jahr zusammen und du machst mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt. Als ich dich zum erstem Mal sah, war ich schon Schock verliebt. Ich weiss mit einem Fussballer zusammen zu sein ist nicht leicht und dafür bin ich dir dankbar, dass du schon soviel für mich aufgegeben hast. Vor ca 3 Monate hast du mir alles gesagt was du gerne haben willst und heute möchte ich dir einen von den vielen Wünschen dir erfüllen. Mira Brown willst du meine Frau werden" und kniete mich runter.

Mira's Sicht

Ich konnte es kaum glauben, er macht mir gerade einen Heiratsantrag.

Mira: „Ja,ja ich will", sagte ich inter Tränen. Mason stand auf und steckte den Ring bei mir ein und küsste mich leidenschaftlich.
Mason: „Ich hatte solche Angst, dass du doch Nein sagst", sagte er flüsternd.
Mira: „Ich könnte niemals zu dir Nein sagen", sagte ich auch flüsternd und küsste ihn dabei nochmals. Es klatschten noch ein paar Leute für uns und wir machten uns auf dem Weg nach Hause.

Mira: „Ich kann's gar nicht glauben, dass ich bald deine Frau werde", sagte ich lächelnd und schaute meinen Verlobten verliebt an.
Mason: „Ganz bald trägst du meinen Nachnamen Babe", sagte er und lüpfte mich hoch.
Mira: „Babe was soll das werden?".
Mason: „Findest du nicht, dass wir unser Tag schön abschliessen sollten" sagte er grinsend und küsste dabei meinen Hals und trug mich ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen, legte Mason mich aufs Bett und begann meinen Hals zu küssen und zog dabei meinen Kleid aus. Das gleiche tat ich auch und irgendwann lagen wir beide nackt dar und waren auch ausser Atem.

Neunundzwanzigster Part check!
758 Wörter
Sorry das lange nichts kam! Werde jetzt aktiver.

YOU AND I ~ MasonMountWo Geschichten leben. Entdecke jetzt