„Pass auf! Treppenstufen", warnte Mile den Jüngeren und ließ sich von ihm mit zerren. Nach dem Apo ihn buchstäblich davon abgehalten hatte zu verschwinden und sie am Ausgang der Bar kaum die Finger voneinander lassen konnten, entschied sich Mile ihn mit zu seinem Auto zu nehmen und ihn nach Hause zu fahren. Das gelang ihm natürlich, doch als er darüber nachdachte was vor wenigen Augenblicken im Auto geschehen war, wurde er blass. Er wollte die Situation nicht ausnutzen und wusste, dass Apo betrunken war und nicht wirklich im Klaren war, was er tat. Zudem fühlte sich Mile sehr aufgewühlt und er hatte das Gefühl, dass alle Gefühle in ihm gleichzeitig explodierten.
„Berühr mich Mai, tue es! Berühr mich", hauchte Apo ihm immer wieder ins Ohr, als Mile entschied ihn nach Hause zu fahren. Er trug ihn wortwörtlich zu seinem Auto und setzte ihn auf den Beifahrersitz. Dann setzte er sich direkt ans Steuer und startete den Motor. Er war weder betrunken noch benebelt von dem Whiskey. Es ging ihm gut, doch von seinem Sitznachbar konnte er dies nicht behaupten.
„P'... komm schon", hauchte Apo und zog ihn an der Schulter zu sich, um ihn mit feuchten Küssen am Hals zu attackieren. Apo berührte ihn mit seinen Händen und schlang diese um seinen Nacken, um ihn küssen zu können. Mile wich aus und drückte ihn zurück in den Sitz, bevor er losfahren konnte und sich auf die Straße fokussierte. Apo schmollte und bewegte sich in seinem Sitz.
„P'Maaaai", kicherte er und streckte seine Hand aus, um diese auf seinem Oberschenkel zu platzieren. Mile räusperte sich und drückte Apo's Hand weg.
„Hör auf! Ich muss mich auf die Straße konzentrieren und du bist betrunken. Beherrsche dich Apo", sagte Mile etwas eindringlicher und fokussierte sich erneut auf die Straße.
Apo gefiel Mile's Entscheidung nicht. Also ignorierte er seine Bitte und fuhr mit seinen Händen Mile's Oberschenkel entlang, bevor er zu dem Bund seiner Hose fuhr und den Knopf öffnete. Mile konnte leider nicht so schnell reagieren, da verschwand Apo's Hand schon in seiner Boxershorts. Apo grinste siegessicher und lehnte sich vor, um Mile einen Kuss auf die Wange zu drücken. Er fuhr tiefer in seine Boxershorts und griff nach seinem Schwanz. Mile zuckte zusammen und weitete die Augen, als ihm ein paar Flashbacks in den Kopf schossen.
Er erinnerte sich daran, wie Ayan ihn das letzte Mal berührte. Er erstarrte und zitterte leicht an den Händen, als er das Szenario immer wieder vor Augen bekam. Er zuckte zusammen, als er Apo's Kichern kurz darauf wahrnahm und wie er seine Hand anfing zu bewegen. Mile weitete die Augen und hielt an einer roten Ampel noch rechtzeitig an.
„Apo, bitte. Bitte hör auf", hauchte er und wanderte mit den Augen zu seiner Hand, die immer noch in seiner Boxershorts war. Apo hörte nicht hin und bewegte seine Hände auf und ab, während er ein paar sanfte Küsse Mile's Kiefer entlang verpasste. Mile atmete tief ein und aus und schloss die Augen, als er versuchte die schreckliche Erinnerung mit Ayan aus seinem Kopf zu schaffen. Immer wieder versuchte er dies auszublenden und konzentrierte sich auf Apo's Kichern im Hintergrund.
Ayan wird dich nie wieder so berühren.
Es ist Apo.
Es ist der Mann, den du liebst und niemand, der dir jemals wieder weh tun könnte.
Mile entspannte sich deutlich und biss sich auf die Unterlippe, als Apo versuchte seine Hose samt Boxershorts herunterzuziehen. Mile öffnete die Augen und spürte wie wild sein Herz klopfte, als Apo erneut die Hand um seinen Schwanz legte und diesen befreite. Apo schnallte sich ab und bückte sich mit dem ganzen Körper zu ihm herab. Sprachlos öffnete Mile seinen Mund und konnte nicht widersprechen, da Apo viel schneller reagierte und mit seinem Mund bereits seinen Schwanz liebkoste und mit Küssen versehrte. Als er ein Hupen wahrnahm, drückte er auf das Gaspedal und fuhr weiter.
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Secret Office Love ✔
FanfictionEin Ex Barkeeper, der dringend einen Job brauchte und der reichste CEO ganz Bangkok's, dessen Herz zuvor gebrochen und verletzt wurde. „Dann setzen Sie sich jetzt hin und tun das, was ich von Ihnen verlange. Und wenn sie gut sind, dann werde ich si...