Am nächsten morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster hereinfallen, geweckt. Zu meiner Überraschung war ich alleine. Ich schaute auf mein Handy um die Uhrzeit zu checken und sah eine Nachricht. Unbekannte Nummer?
Chat
Hey, Y/N richtig?
Ja? Wer bist du?
Choi San. Ich denke du erinnerst dich an mich.
Hör zu, dass kommt zwar vielleicht komisch, aber können wie uns treffen?Wieso sollte ich dir vertrauen?
Du könntest mich ja auch hinterhältig angreifen.Das ist mir bewusst, aber unser Boss hat irgendwas vor.
Und ich denke er hat Auge auf dich.
Ich möchte lieber persönlich dieser Sache auf dem Grund gehen.
Und dich interessiert es doch auch oder?Na schön.
Aber ich nehme eine Person mit.Ende
Ich habe jetzt also ein Treffen mit einem von ATEEZ. Super. Langsam stand ich auf und machte mich fertig, zog mir was einfaches an und ging dann den Flur entlang. Vor der Tür einer Person blieb ich stehen, die Person die mitkommt. Ich klopfte an der Tür und hörte ein „Is offen." von innen. „Hey Minho. Ich hab mal nh Frage." Minho schaute mich überrascht an. „Eine Frage? Schieß los." Ich erklärte ihm alles und er stimmte zu mitzukommen. „Wir sagen Christopher darüber erst mal nichts." Meinte ich und Minho verstand. Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Abgemachten Ort. Wir wussten beide, dass jetzt alles passieren konnte. Angekommen in dem Café schaute wir nach San. Diesen fanden wir auch schnell, da er uns zu winkte. Das war so eine dumme Idee hier aufzukreuzen. Auch Minho schien so zu denken. Wir setzten uns zu San und schauten ihn skeptisch an. „Also du wolltest was besprechen?" fing ich an und er stimmte zu. „Ich hab da eine Kleinigkeit mitbekommen oder eher Hong hat was mitbekommen. Y/N, du stehst Christopher Bahng sehr nahe oder?" Ich nickte. „Okay, hör zu. Hong hatte vor dich zu entführen um dich als Geisel zu nehmen. Ich sag dir das, weil ich diesmal nicht auf Hongs Seite bin. Er übertreibt nun völlig. Er will, dass Christopher einen Vertrag mit ihm eingeht." San schaute uns ernst an. Ich schaute kurz zu Minho, der dann Anfing zu sprechen. „Können wir denn irgendwas dagegen tun?" Unser gegenüber nickte. „Mingi, Seonghwa, Wooyoung und ich versuchen Hong abzuhalten von seinem Vorhaben. Doch wir werden es wahrscheinlich nicht wirklich schaffen und so tun, als ob wir auf seiner Seite sind. Wir brauchen also ein Plan, falls er euch wirklich zu nah kommt." Ich nickte. Einen Plan also. „Wie wäre es, wenn ihr Vier nach vorne Stürmt. So als ob ihr schon Vorsprung holen wollt für HongJoong. So könntet ihr schnell zu uns um euch sozusagen HongJoong vorzuknöpfen. Aber ich weiß nicht ob der Plan so schlau ist. Er könnte euch euren Platz in eurer Mafia kosten." Bedrückt schaue ich auf den Tisch. Minho und San schauten mich überrascht an. „Du kannst echt schnell dinge planen. Weißt du das?" lachte San. Er hatte recht. Ich war ja auch nicht dämlich. Mein Gehirn war durchgängig am Arbeiten. Da ist es kein Wunder, dass ich schnell denke. Die beiden Jungs diskutierten noch weiter. Nach einer kurzen Zeit kam dann ein Kellner. „Kann ich ihnen etwas bringen?" „Ein Latte und ein Stück Käsekuchen." Gab ich meine Bestellung ab (könnt auch was anderes nehmen, wenn ihr es nicht mögt/essen könnt ^^). San und Minho taten es mir gleich. „Y/N. Wir werden Christopher doch was hier von erzählen." Ich schaute überrascht zu Minho. „Wieso so plötzlich?" „Er wird deine Sicherheit übernehmen." meinte Minho. „Das hast du mal so eben entschieden ohne Christophers Einverständnis? Is ja lustig. Wetten er wird diese Idee spontan super finden?" Sagte ich und hob eine Augenbraue. Minho legte den Kopf in den Nacken. „Er hört sowieso schon die ganze Zeit mit." Wir schauten Minho verwirrt an, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Mein Körper zuckte kurz zusammen. „Ich soll also auf Y/N aufpassen?" lächelte Christopher in die Runde. Wo kommt der denn her? Ich hab einen halben Herzinfarkt bekommen. Ich ließ ein seufzen von mir. Christopher setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. „Haben wir bisher noch mehr Pläne?" Fragte Chris und San schüttelte den Kopf. „Bisher nicht. Die anderen drei sind auch schon am überlegen." Wir nickten. Unsere Diskussion ging noch weitere Minuten so weiter, bis wir uns verabschiedeten. Auf dem Rückweg überlegte mich weiter. Das Chris auf mich aufpassen sollte, klang ziemlich einfach. Zu einfach. Zurück angekommen bei uns setzte sich Christopher in sein Büro und Minho ging zu Jisung. Ich setzte mich in den Gemeinschaftsraum mit einem Notizblock und Stift. Mir muss ein Plan einfallen. Wer weiß wie viel Zeit wir noch haben? Ich muss jeden mit einberechnen. „Ach leck mich doch!" schrie ich kurz auf und Suri als auch Mei kamen nun in den Raum. „Was n' hier los?" fragte Mei und ich legte den Kopf in den Nacken. Suri kam näher zu mir und neckte nochmal nach. „Sag an! Was ist los. Du fluchst normaler weise nie." „Christopher 2.0." fügte Mei noch dazu. Die bekommt man auch nicht unter Kontrolle. Mei ist ihr eigen Geist, der macht was er will. „Ich überlege." Gab ich kalt von mir. „Wir erwarten einen Kampf mit ATEEZ. Einige Mitglieder sind gegen den Kampf und stellen sich auf unsere Seite. Ziel bin ich zur Erpressung von Chris." Die beiden Mädels schauten mich überrascht an. „Und du planst das alleine?" „Chris hat anderes zu tun. Aber er weiß Bescheid." Meinte ich. Suri schaute mich skeptisch an. „Wer ist eigentlich auf unserer Seite von denen?" fragte sie und ich seufzte. „Choi San, Jung Wooyoung, Song Mingi und Park Seonghwa. Also insgesamt vier Stück. Durch San wissen wir erst von der ganzen Sache." Suri nickt. „Und was ist wenn sie uns hintergehen?" Fragte Mei nun. „Ich werde für alles einen Plan und eine Strategie erstellen. Daran hatte ich auch schon gedacht. Wenn die Haupt Strategie fertig ist, kann ich für alles andere viel leichter einen Plan B erstellen. Notfalls kann ich auch spontan noch weitere Pläne machen."
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Endlich geschafft neues Kapitel zu schreiben.
Hoffe es hat euch gefallen~- Ari
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𝙲𝚊𝚜𝚎 𝟷𝟺𝟹 || 𝑩𝒂𝒏𝒈 𝑪𝒉𝒂𝒏
Fanfiction"𝙳𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝚗𝚞𝚗 𝚊𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗." 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚗𝚎𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚋𝚊̈𝚞𝚍𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚗𝚞𝚛 𝚣𝚞𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚍�...