Warning!
-kapitel enthält smut!!!
-und bin nicht gut in sowas 😭✨
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Nach meiner kleinen Spritztour, saß ich vor Christopher im Büro. Wir waren beide nicht gut zu sprechen. Im Raum herrschte die Stille und wir beide schauten und an, wie zwei Wölfe auf ihre Beute. „Was willst du?" frage ich ihn in einem recht aggressiven Ton. Christopher, der mir gegenüber saß, hatte die Arme verschränkt und seufzte. „Könntest du nach einem Kampf nicht einfach wie ein mürrischer Teenie abhauen? Weißt du wie schwer es war dich zu finden, Fräulein?!" Mein Gegenüber stand auf und knallte seine Hände auf den Tisch. Kurz verlor ich meinen genervten Blick und schaute überrascht, doch schnell wechselte sich meine Miene wieder. „Das ist mir herzlich egal, wie schwer es war. Warum suchst du überhaupt nach mir?! Darf man nicht mal in Ruhe rumlaufen?!" Christophers Blick verfinsterte sich wieder. Er sagte nicht, sondern kam um den Schreibtisch herum und stützte sich anschließend an dem Stuhl, auf dem ich saß, mit seinen Armen ab. Seine Augen trafen auf meine und nun vernahm ich wieder seine Aura. Er ist definitiv wütend, aber dies ignorierte ich mit aller Kraft, auch wenn es schwer ist. „Wieso fragst du?! Vielleicht, weil du mir wichtig bist, Madame!" Ich wollte wirklich unterdrücken, jetzt einen provokanten Kommentar da zu lassen, doch lief er mir trotzdem über die Lippen. „Ist das so? Dann beweis mir doch, wie wichtig ich dir bin. Los!" Ich hatte noch nie so arrogant gesprochen, wie jetzt gerade. So kannte ich mich auch nicht. „Willst du es wirklich drauf anlassen?" „Ja." Ehrlich gesagt nein, aber meine Gefühle nehmen gerade über. Christopher griff nach meinem Hemd und zog mich hoch, sodass ich nun vor ihm stehe. „Lass mich los!" zischte ich ihn an. Seine Antwort darauf war, mich auf seinen Schreibtisch zu werfen. Nun lag ich also dort und schaute ihn verwirrt an. „Kannst du auch noch sprechen od-" „Sei still!" Bitte was? Bevor ich jedoch was sagen konnte lagen seine Lippen auf meinen. Was wird das denn jetzt?! Verdammt! Nach nur wenigen Sekunden ließ ich nach und der Kuss wurde intensiver. Doch das war nicht alles. Auch wir wollten mehr. Es war wie Magie. Langsam nahm ich sein Gesicht in meine Hände und genoss diesen Kuss. Auch Christopher ließ seine Hände nicht bei sich. Er nahm meine Taille in die eine und meine Oberweite in die andere. „Hey hey! Nicht so schnell da!" Kam ich ihn dazwischen „Wieso nicht?" Ich blieb still. „Du hast also doch nichts dagegen was?" „Ach sei still und mach schnell!" Gab ich zu und ließ ihm die volle Kontrolle. „Wie du willst Darling" Auf Christophers Gesicht entstand ein böses Lächeln. Von unserer Wut war kaum noch zu denken. Ich verlangte automatisch nach ihm ohne zu wissen weshalb. Fuck Y/N was ist denn jetzt plötzlich los?! Du wolltest noch nie mit einer Person was anfangen und jetzt sitzt du hier und lässt dich befummeln! Aber... irgendwie will ich es auch. Shit! Christopher machte einfach weiter ohne, dass ich es mitbekam. So saß ich also schon ohne Oberteil da. Auch ich machte mich langsam an die Arbeit und öffnete sein Hemd. „Na nu? Y/N jetzt doch in Stimmung?" neckte Christopher und ich lachte kurz auf. „Ja ja. Sei still!" „Ja ja ist leck mich am Arsch." Gott dieser Typ! Es dauerte nicht lange, bis wir beide entkleidet waren. Wir beide wussten genau, was wir wollten. Unsere Körper waren heiß und unsere Herzen schlugen schnell. „Bist du sicher, dass du doch nicht willst?" fragte er nach und ich schmunzelte. „Seit wann fragst du denn Bitteschön? Mach doch endlich." Er lachte. „Na schön. Du wolltest es so. Dein Pech, wenn der kleine Versöhnungs Sex nicht deins ist." Ich schaute beschämt zur Seite. Noch nie lag ich Nacht auf einem Schreibtisch. Vor allem hatte ich noch nie mit jemanden geschlafen! Und dann ist mein erstes mal als Versöhnung auf einem Schreibtisch! Bevor ich weiter denken konnte drückte Christopher mein Gesicht zu seinem mit seiner Hand. „Hey, ich will schon dein Gesicht sehen!" „Arschloch." Er schmunzelte und drang in mich ein. Ich atmete tief ein als ich seinen Schwanz in mir spürte. Fuck man! Warum is das so schmerzhaft?! „Alles gut?" fragte er und ich nickte stumm. „Na schön." Langsam fing er an sich zu bewegen und nach weniger Zeit wurde er auch schneller und rücksichtsloser. Doch je fester es wurde, desto mehr gefällte es mir. Die Schmerzen vom Anfang wurden zu purem Genuss. Christopher merkte, wie ich meine Hände an den Tisch krallte und nahm diese mit einer Hand über meinen Kopf. „Du hah hah... Arsch~" Mein Atem war schwer und ich konnte schwer bei mir bleiben. Langsam wurde ich verrückt unter dieser Hitze. „Ich geb dir hah~ gleich Arsch~" keuchte er mir ins Ort während er nun mit voller Kraft voran ging. Ich verlor immer mehr meine Beherrschung, sodass ich schon anfing zu wimmern und zu betteln. Noch nie habe ich so etwas bei mir erlebt. Meine Beine taten weh und ich konnte mich kaum bewegen. „Chris~ ngh~ ah~ Ich- Ich kann ngh~ nicht mehr~ ah~" In mir breitete sich ein Knoten und Chris schien dies auch zu merken. „Okay~ wir machen es so~ Ich argh~ zähle bis drei." Mehr musste er nicht sagen, da ich es schon verstanden hatte. Und so fing er an zu zählen. „Eins... zwei... Drei!" Wir kamen gleichzeitig und hörten auf. Mein Körper war am Ende und ich hätte so weg kippen können. „Scheiße..." atmete ich erschöpft und schaute Chris in die Augen. „Du Wichser hast mich gerade entjungfert..." „Ich hab gefragt ob du dir sicher bist. Aber für dein erstes mal war es doch gut oder nicht?" Christopher ärgerte mich jetzt extra. „Nur, weil es mit dir war." „Schön zu hören, Y/N" lachte er auf und ließ von mir ab. „Na kommt ich trag dich ins Bad und dann gehen wir schlafen. Du bist bestimmt erschöpft." „Aber sowas von... ich bin halb tot." gab ich von mir. Er nahm mich Brautstyle in den Arm und kümmerte sich um alles. Nach ein paar Minuten legte er mich ins Bett und gab mir nochmal einen Kuss. „Gute Nacht Darling." Und so schloss ich meine Augen und schlief auch schnell ein.————————————————————————
Ja gut nh. Wie gesagt ich kann sowas nicht hahaha. Hoffe aber, dass es euch trotzdem irgendwie gefallen hat TwT-Ari
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𝙲𝚊𝚜𝚎 𝟷𝟺𝟹 || 𝑩𝒂𝒏𝒈 𝑪𝒉𝒂𝒏
Fanfiction"𝙳𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝚗𝚞𝚗 𝚊𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗." 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚗𝚎𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚋𝚊̈𝚞𝚍𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚗𝚞𝚛 𝚣𝚞𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚍�...