Zurück in unserem Gebäude packte ich eine kleine Tasche mit Dingen und ging damit zu Christophers Büro. „Okay da bin ich" grinste ich ihn an, was ihn schmunzeln ließ. „Schön. Dann zeig ich dir mein Zimmer. Du wirst die erste Person neben Changbin und Jisung sein, die mein Zimmer betritt hahaha." Ich schaute ihn verwirrt an. „Hast du dort etwa was versteckt oder was?" „Wer weiß." Sagte er und ich kicherte etwas. Wir gingen also in seinem Büro durch eine Tür an der Seite in ein Zimmer. Das Zimmer war nicht riesig aber auch nicht klein. Christopher setzte sich auf sein Bett. „Hoffe es ist in Ordnung." „Natürlich. Aber eine Frage hab ich da noch. Wo schlaf ich?" Er schaute mich etwas überrascht an als er wieder anfing zu sprechen. „Jetzt wo du es sagst." Er hatte nicht wirklich vergessen wie er es machen sollte oder? Der braunhaarige kratzte sich am Kopf. „Ich hab da ein kleines Sofa... Naja und mein Bett." Mein Blick wanderte zum Sofa, auf dem ich vielleicht halb drauf gepasst hätte. „Ich schlaf auf den Boden. Auf das Sofa pass ich nicht." Christopher stand nun auf. „Du kannst doch nicht auf dem Boden schlafen! Das lass ich nicht zu Fräulein!" Er schnappte nach meiner Hand und zog mich zum Bett. „Du schläfst dann wohl mit in meinem Bett. Keine Sorge ich hab noch eine zweite Decke, bevor du fragst." Ich weitete die Augen und gab ein überfordertes „Okay." von mir. Christopher stand auf und ging durch die Tür mit einem „Gut." Als er draußen war schaute ich mir das Zimmer nochmal genau an. Es hatte zwei Türen. Eine in sein Büro und eine zum Flur. Sein Bett war groß und er hatte ein paar Schränke drum herum gestellt. Alle gefüllt mit Büchern. Ab und zu waren Bilderrahmen dazwischen. Sie waren allerdings alle so hingelegt worden, dass man das Bild, wenn eins im Rahmen war, nicht sehen konnte. Sollte ich einen Blick riskieren? Ich schaute noch einmal ob Christopher in der Gegend war und schaute dann in die Bilderrahmen... Es waren alles Bilder, wo die Mitglieder dieser Mafia noch jung waren.
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𝙲𝚊𝚜𝚎 𝟷𝟺𝟹 || 𝑩𝒂𝒏𝒈 𝑪𝒉𝒂𝒏
Fanfic"𝙳𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝚗𝚞𝚗 𝚊𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗." 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚗𝚎𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚋𝚊̈𝚞𝚍𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚗𝚞𝚛 𝚣𝚞𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚍�...