„Das war garnicht der Plan." hörte ich seine Stimme und sein Blick wurde ernster. „Es ging um etwas anderes."Ich stand auf und sah ihn leicht eingeschüchtert an während ich leicht nickte. Er schaute mich an und fing dann an mit seiner Befragung. „Also gut. Wie viel hast du letzte Nacht mitbekommen? Du weißt schon. Bevor wir dich hierher gebracht haben."
„Sagen wir es mal so. Als ich in die Gasse kam lebte der Mann, den ihr anschließend erschossen habt, noch."Antwortete ich ehrlich, da ich mit lügen wahrscheinlich nicht weit gekommen wäre. Ich sah wie er kurz überlegte und hörte wie er etwas vor sich hin murmelte. „Das ist leider früher als ich dachte. Wenn ich sie laufen lasse, kann sie immer zur Polizei oder sonst wo hinlaufen. Dies wäre für uns schlecht."Dies waren die Worte die ich aus seinem Mund verstand. Er richtete seinen Blick wieder auf mich und begann zu sprechen. „Hör zu ich mache dir einen Vorschlag. Entweder du bleibst bei uns und tust sozusagen hier arbeiten. Du würdest hier auch eine Unterkunft und Essen bekommen. Oder wir müssen dich leider auslöschen, da du zu viel inzwischen weißt. Wie entscheidest du dich, Choi Y/N?" Hab ich da überhaupt noch eine Wahl? Sterben oder weiter hier bleiben und auf diesen Typen hören. Da wäre es ja schlauer hier zu bleiben. So hab ich wenigstens ein bisschen mehr Lebenszeit. Außerdem... WOHER WEIẞ ER MEINEN NAMEN? ICH HAB IHN NIE ERWÄHNT ODER? Ich sah ihn etwas verwirrt und gleichzeitig auch geschockt an. „Du willst bestimmt wissen woher ich deinen Namen kenne nicht wahr? Naja da du eh entweder hier bleibst oder stirbst kann ich dir es ja erzählen. Wir sind eine Mafia und als wir dich entführt haben, haben wir logischerweise nachgeforscht wer du eigentlich bist. Daher weiß zumindest ich so gut wie alles über dich. Von Name bis zu Liebesleben, was recht traurig zu sein scheint." Ach is ja toll. Jetzt sitz ich also bei einer Mafia, wovon der Boss alles über mich weiß. Langsam sollte ich mir wirklich Gedanken machen was ich jetzt tuhe. Auch wenn ich eigentlich nur hier unter seinem Kommando bleiben kann, da sonst mein Licht sehr schnell aus ist. „Es sieht ganz danach aus als müsste ich wohl hier bleiben." gab ich von mir und sah den Mann am Schreibtisch an. „Also gut. Choi Y/N, du wirst ab heute für uns arbeiten." Dies waren die Worte des Mannes, der mich in dieses Gebäude entführte. Und so wurde ich also Teil einer Mafia. Doch eine Frage hatte ich noch. „Eine Frage, wie heißen Sie eigentlich?" Er schaute mich leicht schmunzelt an und antwortete mir. „Mein Name lautet Christopher, Christopher Bang. Ich werde mich auf die Zusammenarbeit mit dir Freuen Y/N. Außerdem kannst du die Förmlichkeiten mit „Sie" dir sparen." Christopher also. Wir besprachen noch ein paar Sachen, wie zum Beispiel wann ich wo zu sein hab und dass ich gleich von einem gewissen Hwang Hyunjin zu meinem Zimmer gebracht werde. Und so fing also mein neues erzwungenes Leben an. In einer Mafia die von der Welt versteckt gehalten wird. Das kann ja noch was werden. Als ich etwas später in meinem Zimmer angekommen war, warf ich mich einfach auf das Bett und schaute einfach gegen die Decke. Meine Gedanken waren voll mit Fragen.Vor allem mit Fragen, was wohl als nächstes geschähe oder was die Leute, die ich alle kenne, jetzt machen. Schreiben oder Telefonieren konnte ich sie nicht, da mir Handy und was weiß ich weggenommen wurde. Christopher meinte zwar er würde mir ein neues besorgen, mit dem ich die Mitglieder der Mafia erreichen könne, aber trotzdem würde ich gerne noch Kontakt zu anderen haben. Nach ungefähr einer Stunde fielen mir dann auch die Augen zu.————————————————————

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𝙲𝚊𝚜𝚎 𝟷𝟺𝟹 || 𝑩𝒂𝒏𝒈 𝑪𝒉𝒂𝒏
Fanfiction"𝙳𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝚗𝚞𝚗 𝚊𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗." 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚗𝚎𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚋𝚊̈𝚞𝚍𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚗𝚞𝚛 𝚣𝚞𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚍�...