Ein paar Tage später hatte ich frei und entschloss mich dazu San zu fragen ob wir uns treffen könnten. San stimmte ein. Wir machten einen Ort aus und nahmen beide wen mit. Er kam mit Mingi und Wooyoung. Ich mit Suri und Seungmin. Bei uns wussten alle von der Sache mit Ateez, da Chris sie allen erzählte. So wurden auch solche Treffen immer häufiger. Natürlich machte ich aus der ganzen Situation auch etwas nützliches. Je mehr wir mit Ateez kooperieren, desto mehr können wir einen Pakt schließen und zusammen Arbeiten. Dies tat ich aus eigenen Händen. Niemand wusste davon, dass ein Plan dahinter steckt. Nicht einmal Chris. Mein Partner. Doch muss er dies wissen? Wir begaben uns also zum Treffpunkt. Ein altes Gebäude. Um genauer zu sein ein Verlassenes Café. Die Besitzer schienen damals wegen Betruges von einer Mafia erledigt. Das Gebäude steht eher außerhalb der Stadt. Die Natur machte sich auch schon mehrere Jahre darüber her. Als würde sie sich ihren Platz zurück holen. Im Gebäude selber standen noch alle Möbel. Jeder Tisch. Jeder Stuhl. Als wir ankamen saßen die drei Mitglieder von Ateez schon an einen der Tische. „Habt ihr euch wirklich auf die dreckigen Möbel gesetzt?" Frage ich schmunzelnd und San schüttelte den Kopf. „Negativ. Wir haben sie vorher sauber gemacht. Ich kenn dich doch." Dies Stimmte. Ich und San sind sowas wie beste Freunde geworden in den letzten Tagen. „Na dann." Meine ich und setzte mich zwischen Wooyoung und Mingi. Mit den Beiden hatte ich bisher noch nicht viel zu tun, aber sie schienen wirklich nett zu sein. „Was ist mit Seonghwa? Ist er heute nicht da?" fragte Seungmin. Wooyoung schaute ihn etwas beschämt an. „Hwa hatte spontan eine Mission reingedrückt bekommen. Deswegen ist er nicht hier. Auch wenn er es gerne wäre." Seungmin nickte verständnisvoll. „Und was ist mit Christopher?" Fragte mich Mingi und ich erklärte, dass Chris sich noch um ein Firmen Problem kümmern musste. Eine unserer Firmen Gebäude soll wohl belauscht werden. Schade eigentlich. Es wäre vermutlich auch besser, wenn er hier wäre. San fing dann an zu erzählen, was er in letzter Zeit von HongJoong mitbekam. „Sobald ich es richtig verstanden habe, will HongJoong am kommenden Monats Ende angreifen. Mehr wissen wir leider nicht." Die drei senkten den Kopf. „Ach was. Das ist doch schon viel! Oder nicht Y/N?" Meinte Suri und ich stimmte ein. „Und ob das viel ist. Wir wissen dank euch jetzt ab wann wir vorsichtig sein müssen. Und bis zum Angriff haben wir ja noch um die zwei Wochen. Da kann man auch noch Planen, vorbereiten und Informationen austauschen. Ihr habt doch unsere Nummer, oder nicht?" Mingi nickte. „Ihr kontaktiert mich einfach, wenn es Neuigkeiten gibt. Abgemacht?" fragte ich die drei ATEEZ Mitglieder und alle nickten. „Gut dann gehen wir jetzt." Gab ich von mir und stand auf. „Wir gehen auch." Meinte San und verabschiedete sich. So gingen wir wieder in unterschiedliche Richtungen. Bei uns im Gebäude angekommen berichtete ich Christopher, wie alles lief. „Diese Tage werden jetzt stressing. Das weißt du doch Y/N, oder?" Ich schaute ihn lächelnd an. „Natürlich." Er schaute mich nur skeptisch an und seufzte. „Du arbeitest viel zu viel Darling. Du musst doch auch ma-" Ich unterbrach ihn und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Das sagt der Richtige. Du mein Lieber solltest eine Pause einlegen! Nach dem Kampf mit ATEEZ machen wir uns eine schöne Zeit zum runterkommen!" Chris schaute mich überrascht an. „Y/N." meint er leise und starrte mich an. Ich tat es ihm gleich und starrte ebenfalls. Es war still im Raum. Aber nicht unangenehm. Wir schauten uns einfach nur an, bis sein Blick auf meine Lippen wanderte. In seinen Augen konnte ich sehen, wie sehr er diese küssen würde. Er schaute mir wieder in die Augen. Sein Blick bettelte um Erlaubnis. „Tu es." flüstere ich ihm zu. Dies lässt er sich nicht zweimal sagen. Sein Arm wanderte um meine Hüfte und seine andere Hand hielt er an meinem Kopf. Chris drückte mich näher an sich und legte seine Lippen auf meine. Es dauerte nicht lange, bis unser kleiner Kuss intensiver wurde. Ich schlug meine Arme um seinen Hals und genoss jede Sekunde des Kusses. Wir lösten uns kurz durch Luftmangel, doch gingen direkt zurück zu unserem Kuss. Es war heiß, fast schon brennend, zwischen uns. Dies sollte niemals enden, doch leider tat es das. „Darling. Dein Handy klingelt." Meinte er zu mir und ließ mich los. Wer wagt es jetzt anzurufen?! Das war unser Moment! Etwas angepisst ging ich ran. „Choi Y/N. Wie kann ich helfen?" sagte ich gespielt freundlich ins Handy. „Ich bin's." Ich erkannte die Stimme sofort. „Mingi? Warum rufst du an?" fragte ich überrascht und verließ den Raum. So konnte ich besser Telefonieren. „Können wir sprechen?" fragte er etwas unsicher. „Klar. Kein Problem." „HongJoong. Er hat es ganz spezifisch auf dich abgesehen." Ich schaute etwas verwirrt. „Das weiß ich doch schon?" „Das ja, aber er hat keine Scheu davor dich einfach umzubringen. Ich dachte auch nur, dass er dich nur zur Erpressung nehmen will und dich dann wieder gehen lässt. Aber das scheint nicht so." Ich weitete meine Augen. „Bitte was?! Der Typ will mich also eigentlich umbringen?! Verarscht du mich gerade?!" „Leider nein. Ich verarsch dich nicht Y/N. Es stimmt. Wir hatten gerade eine Versammlung. HongJoong meinte, wenn Christopher ablehnt, dann schneidet er dir die Kehle durch." Mingis Stimme war Nervosität rauszuhören. Kann ich aber verstehen. „Bitte sag Christopher bescheid, Y/N." Meinte er noch, bevor er auflegte. „Mingi? Hallo?!" sagte ich und realisierte erst jetzt, dass er auflag. Verdammt. Ich stürmte zurück zu Chris. „Y/N alles gut?" fragte er überrascht und ich setzte mich an den Schreibtisch. „HongJoong will mich umbringen, wenn du seinen Handel ablehnst!" Stress kam in mir auf. Auch Chris schien stress einzukommen. „Das ist doch ein Witz!" „Nein. Mingi hatte mich gerade angerufen." Chris schaute mich besorgt an. „Wir kriegen das schon hin, Y/N. Versprochen." Bevor ich etwas erwidern konnte nahm er mich in den Arm.
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Ich hab mal darüber nachgedacht...
Wollt ihr vielleicht, dass ich ein Lemon schreibe?Ich frage extra, da vielleicht mehrere dagegen sind.
Das war's auch schon.
Hoffe es hat euch gefallen 😅✨-Ari
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𝙲𝚊𝚜𝚎 𝟷𝟺𝟹 || 𝑩𝒂𝒏𝒈 𝑪𝒉𝒂𝒏
Fiksi Penggemar"𝙳𝚞 𝚠𝚒𝚛𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚗 𝚗𝚞𝚗 𝚊𝚗 𝚏𝚞̈𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗." 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚗𝚎𝚜, 𝚍𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚋𝚊̈𝚞𝚍𝚎 𝚎𝚗𝚝𝚏𝚞̈𝚑𝚛𝚝𝚎. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎 𝚗𝚞𝚛 𝚣𝚞𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚍�...