9. Untersuchung vom Urologen

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Dann lehnte ich mich wieder zurück und Philipp fuhr mich wieder ein Stück nach oben. Max zog sich frische Handschuhe an und setzte sich zwischen meine Beine. Inzwischen kam Philipp an meine Seite. ,,Bitte noch ein Stück zu mir rutschen. Ja genau, perfekt. Ich kippe dich nur noch ein Stück nach hinten" Jetzt gab Max etwas Gleitgel auf zwei Finger und ich spürte das kühle Gel an meinem Po. Er verteilte es ein wenig und massierte dann sanft den feinen Muskelring. Mit der anderen Hand streichelte er leicht meinen Oberschenkel. Nach einigen Minuten bahnte sich der Finger langsam seinen Weg nach innen und ich verkrampfte kurz. ,,Du machst das sehr gut, Lilly. Einfach entspannen", Philipp streichelte sanft meinen Schamhügel. Max tastete ganz langsam so weit es geht alles ab. Es fühlte sich neu und aufregend an. Tat zwar leicht weh, ließ mich aber ziemlich spitz werden.
,,Sehr gut, Lilly. So.. jetzt muss ich allerdings etwas tiefer und dazu brauche ich meinen Mittelfinger dazu. Denkst du das geht?" Mein Puls beschleunigte sich wieder. Sofort spürte ich Philipps Hand in meiner und er drückte sie um mich zu beruhigen. ,,Ich weiß nicht", ich war leicht am verzweifeln. ,,Darf ich probieren?", fragte Max einfühlsam. Und Philipp ergänzte. ,,Ich könnte dich auch ein wenig ablenken", im selben Moment holte er einen Vibrator aus einer Lade. Der Gedanke an das angenehme Vibrieren ließ mich einlenken. ,,Na gut". ,,Gut, dann versuch mal deine Augen zu schließen und den Muskel bewusst kurz anzuspannen und dann locker zu lassen". Ein Finger war immer noch in mir so spannte ich an und spürte einen zweiten kühlen Finger an meinem Hintereingang. An meinem Scheideneingang nahm ich ein angenehmes Vibrieren wahr, das langsam immer stärker wurde. Es fühlte sich gut an und ließ mich augenblicklich etwas entspannen.
Jetzt massierte der zweite Finger meine Rosette so gut das gerade ging und in dem Moment wo der Finger sich hinten hineinbohrte ließ Philipp den Vibrator tief in mich hinein gleiten. So ließ ich hinten locker und Max konnte eindringen. ,,Wie ist es mit der Dehnung?", fragte Max vorsichtig. Ich verzog das Gesicht etwas. ,,Okay dann geh ich schön langsam weiter vor". Dankbar lächelte ich. Erst nach einigen Minuten drang der zweite Finger langsam tiefer ein. Gleichzeitig nahm die Vibration vorne zu und Philipp bewegte den Vibrator in mir. Er stimmulierte meinen G Punkt ziemlich stark und ich merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Max drang langsam tiefer ein und war mittlerweile mit beiden Fingern komplett drinnen. Er tastete in alle Richtungen und immer wenn es unangenehm wurde spürte ich den Vibrator wieder fordernd in mir. Dieses Wechselspiel trieb mich immer weiter zum Orgasmus. Plötzlich zog Max seine Finger sehr langsam aus mir heraus. Es blieb ein Gefühl der Leere. Das hielt aber nicht lange an denn gleich darauf spürte ich wieder Gleitgel an meinem Anus. Und gleich darauf kühles Metall. ,,So dieses Teil gibts auch für hinten nur in kleinerer Ausführung, schön entspannt bleiben" Er drückte das Analspekulum langsam tief in mich hinein und begann daran herumzuwerkeln. Er öffnete es ein wenig und beobachtete mich dabei. Ein kleines Stück öffnete er es noch dann verzog ich das Gesicht. Sofort spürte ich wieder den Vibrator zustoßen und konnte ein Stöhnen nicht verhindern. ,,Sehr gut Lilly, lass alles raus", hörte ich Max angenehme Stimme zwischen meinen Beinen. Mein Puls fuhr etwas hoch und ich spürte einen Daumen an meiner Klitoris. ,,So, bleib so entspannt und lass alles zu was gleich kommt", hörte ich jetzt Philipps sexy Stimme. Das, der Finger an meiner Klitoris und die erneut stärker werdende Dehnung am Hintereingang gaben mir den Rest und ich hatte den längsten und auch schönsten Orgasmus den ich je hatte.
Ich beruhigte mich erst nach einigen Minuten wieder. Als ich endlich wieder zu Atem kam, sah ich die beiden Ärzte an. ,,Wow, danke Jungs" ,,Wir sagen danke. Das war.. du bist.. unglaublich" beide strahlten mich an. ,,So.." Gänsehaut breitete sich auf mir aus. Was kommt denn jetzt noch? ,,Ich werd dich mal von dem Gerät in deinem Hintern befreien", Max grinste mich schief an. Er schloss es aber nicht ganz er ließ es leicht geöffnet und so zog es ganz schön beim Rausziehen. Ich spürte wie es aus mir heraustropfte und wurde schon wieder rot.
,,Hast du noch immer nicht genug?" Ich wurde noch mehr rot. Max und Philipp schauten sich an. Sie schienen wieder wortlos zu kommunizieren.

Ein Rettungseinsatz mit FolgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt