39. Die letzte Untersuchung bevor es ernst wird

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Max räumte noch alles weg und säuberte die benutzten Gegenstände. Dann machten wir uns auf den Heimweg.

Die nächsten Tage und Wochen waren eher ruhig. Ich hatte meine Nachfolgerin fertig eingeschult und war nun zu Hause. Morgen will Philipp meine Vagina noch einmal eingehend untersuchen und mit mir über die bald bevorstehende Entbindung sprechen. Ich wurde nervös bei dem Gedanken und lenkte mich mit einer romantischen Komödie ab bis Max nach Hause kam.

Später aßen wir gemeinsam und verwöhnten uns dann noch ein wenig gegenseitig. Ich liebe die Zeit mit ihm. Max ist so unglaublich zärtlich und ich bin so froh, dass er diese Zärtlichkeiten auch so liebt. Er könnte mir keine größere Freude bereiten. Er kuschelte sich an mich und strich mir sanft über meine leicht geöffneten Schenkel. Ich lag mit dem Rücken zu ihm und er streichelte mich bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen nachdem wir gefrühstückt haben fuhren wir schon ins Krankenhaus. Wir haben den Termin für den Vormittag vereinbart, da sich das mit Philipps Dienstplan besser ausgeht und Max heute keine Uni hat und nur am Nachmittag den Rettungsdienst.

Jetzt standen wir wieder vor unserer Tür und Max klopfte. ,,Herein", hörte ich Philipps Stimme. ,,Ah meine Lieblingspatientin", schmeichelte er, als ich eintrat. Er kam her und umarmte mich grinsend und dann auch Max. Ich beobachtete, wie Max die Tür hinter sich zu zog und dann einen Arztkittel anzog.
,,So Lilly", er machte eine Pause. ,,Wie geht's?" ,,Gut, danke", entgegnete ich und wartete nur auf die Aufforderung, mich auszuziehen. ,,War irgendetwas komisch in den letzten Tagen?" Ich schüttelte den Kopf. ,,Okay in Ordnung. Dann würde ich sagen messen wir noch einmal die Herztöne und dann machen wir die vaginale Untersuchung. Du kannst also vorerst angezogen bleiben", er grinste mich breit an.
Er bereitete alles vor.
Das Messen der Herztöne war schnell erledigt. Dort passt alles und Max und ich waren sehr glücklich und schauten uns verliebt an während wir lauschten.

Philipp trug ein paar Dinge in den Mutter-Kind-Pass ein, inzwischen sollte ich mich schon einmal ausziehen.
Philipp und Max standen schon beim gynäkologischen Stuhl, als ich nackt zu ihnen trat. ,,So...", Max grinste mich an. Er wusste, dass dieses "so" mich noch immer unglaublich erregt. ,,Mach es dir einmal gemütlich" Also setzte ich mich und legte meine Beine in die Beinhalterung. Max band sie sofort fest. ,,Was soll das?", damit hatte ich nicht gerechnet. Philipp streichelte beruhigend meine Hand. ,,Keine Angst, meine Liebe" Philipp stellte den Stuhl ein und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder.
Während Philipp eine Schublade öffnete band Max auch meine Hände am Untersuchungsstuhl fest. ,,Was soll das?", fragte ich erneut. Unruhe breitete sich in mir aus. ,,Alles gut. Genieße es einfach, eigentlich erregt dich das doch", Max fuhr durch meine Spalte und ich spürte wie nass ich bereits war. Ups...
Aber es war nicht nur Erregen da. Sondern auch leichte Angst, bei den Beiden musste man ja auf alles gefasst sein.
Philipp zog sich ein paar frische Handschuhe an und ließ sie schnalzen. Auch Max zog sich welche an und hielt neben mir provozierend seine Hand nach oben während er sie hochzog. Philipp holte etwas aus einer Schublade, was ich aber nicht mehr erkennen konnte, da Max mir die Augen verband. So, jetzt war es vorbei mit meiner inneren Ruhe. Panisch rutschte ich am Stuhl hin und her.
,,Bitte stillhalten. Ich möchte dich nicht verletzen", hörte ich Philipp streng sagen. Ich hielt still und spürte dann seine behandschuhten Finger sanft meine Haut im Intimbereich streicheln. Er wartete, bis ich mich etwas entspannte und führte dann langsam zwei Finger ein. Ich konnte ein wohliges aufstöhnen nicht verhindern. Dann drückte er in alle Richtungen und plötzliche wurde es kühl an meinem Hintern und ein glitschiger Finger bahnte sich seinen weg durch mein Hintertürchen. Philipp drückte nun von vorne nach hinten und tastet die Zwischenwand gründlich ab. Ich merkte, wie es mich von mal zu mal mehr erregte dort hinten etwas drinnen zu haben.
Nachdem er dort alles abgetastet hat, zog er alle Finger langsam aus mir heraus und ich hörte wieder Handschuhe schnalzen. Er wechselte sie wohl gerade.
Ich spürte, dass Max mich nun sanft streichelte und entspannte mich.
Jetzt hörte ich Metall klirren und verspannte wieder etwas. ,,Ganz ruhig, Kleine", hörte ich Max beruhigend sagen.
Im nächsten Moment spürte ich, wie ein Spekulum in meine Vagina eingeführt wurde. Dann bemerkte ich die stärker werdende Dehnung und Max strich beruhigend über meinen Unterbauch. So ließ ich locker und das nächste Instrument kam zum Einsatz.
Ich spürte etwas ziemlich kaltes in mir und zuckte weg. So gut das eben ging so gefesselt. ,,Schön still halten", ermahnte Philipp mich. Schon spürte ich Max starke Hände mein Becken stabilisieren. Philipp drückte das kalte Instrument erneut in mein Inneres. Ich wollte mich aufbäumen, aber ich kam nicht aus. Ich musste da jetzt durch. Plötzlich durchfuhr mich eine Welle der Lust. Erneut wurde das kühle Metall rein gedrückt. Es war wohl dieses metallene Stäbchen mit der Kugel vorne drauf. ,,So...", die Erregung stieg erneut. ,,Einmal noch", hörte ich Philipp mit seiner sexy Stimme sagen. Diesmal spürte ich die Kugel an meinem Kitzler. ,,Wow", rutschte es mir raus. Ich hörte wieder Metall klirren und verspannte erneut. Max lockerte seinen Griff und streichelte mich sanft. Plötzlich spürte ich ein leichtes Vibrieren, das immer stärker wurde. Ich zuckte leicht. Es wurde schon ziemlich intensiv und Philipp reizt immer wieder gezielt diesen einen bestimmten Punkt, der mich fast besinnungslos werden ließ.
Erneut spürte ich jetzt einen kühlen Finger an meinem Po. Ich wartete ungeduldig darauf dass er ihn einführte und das wusste er genau. Denn er spielte mit mir, das war mir nun bewusst. Er hatte wohl bemerkt, was der Finger vorhin mit mir gemacht hat. Das Vibrieren nahm weiter zu und ich war leicht überfordert mit den ganzen Reizen. Plötzlich spürte ich auch noch Max meinen Oberkörper so unglaublich zärtlich streicheln, dass es schon kitzelte. Der Gedanke "da muss ich jetzt durch", erregte mich so dermaßen, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Ich konnte ein lautes, lustvolles Stöhnen nicht verhindern. Ich spürte, wie ich schon sehr nahe an einem Orgasmus war.
Aber es sollte noch nicht sein. Philipp reizte nun wieder einen nicht ganz so sensiblen Punkt und sein glitschiger Finger rutschte weiter weg von meinem engen Loch.
,,Nanana, Kleine. So schnell dann doch nicht", ich sah förmlich wie die beiden sich angrinsten. Das Vibrieren verließ mich und auch der glitschige Finger war nun ganz verschwunden. Einige Sekunden lang hörte und spürte ich nichts. Auch Max hatte aufgehört, mich zu steicheln. ,,Das ist fies. Ich war kurz davor", maulte ich. ,,Keine Sorge, das kommt schon auch noch. Das ist alles Teil der Untersuchung. Wir wollen sehen, wie schnell wir dich dann wieder oben haben. Aber zuerst noch eine kleine andere Untersuchung. Schön stillhalten. Das könnte kurz entwas brennen" ,,Was tut ihr?", fragte ich panisch. ,,Sch.. keine Sorge. Ist halb so schlimm", meinte Max. ,,Trotzdem habe ich Angst", sagte ich vorsichtig. ,,Ist gleich vorbei", sagte Philipp und nun spürte ich, wie er das Spekulum weiter öffnete. ,,So... jetzt bitte ganz still halten", diese Aufforderung löste Unbehagen in mir aus. Ich spürte eine dünne Nadel in mir. Ich sog Luft durch meine Zähne und kniff die Augen zusammen. ,,Ganz ruhig. Ist gleich geschafft. Jetzt spürte ich sie auch auf der anderen Seite und kniff wieder die Augen zusammen. ,,Schon geschafft", ich ließ erleichtert wieder locker. Mein kompletter Körper war angespannt. ,,Was hast du gemacht?", fragte ich neugierig. ,,Erklär ich dir später", sagte er während er mir das vibrierende Ding wieder einführte. Ich entspannte augenblicklich wieder und Max streichelte mich wieder so, dass es fast kitzelte. Das Vibrieren wurde intensiver und die Anspannung wich der wieder stärker werdenden Erregung. Jetzt spürte ich auch wieder den kühlen, glitschigen Finger hinten. Er kreiste um das Loch und ich stöhnte leise. Jetzt drang er langsam tief ein und zugleich steigerte Philipp das Vibrieren. Mehr brauchte es nicht und ich kam laut stöhnend. ,,Wow. Also das war intensiv", keuchte ich außer Atem.

Was meint ihr? Soll die Geschichte nach der Entbindung und nach dem nach Hause Kommen noch weiter gehen oder soll ich dann mit der anderen Geschichte anfangen?

Ein Rettungseinsatz mit FolgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt