14. Dehnungen

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Gleich vorweg, ich hab damit absolut keine Erfahrung also korrigiert mich gerne falls etwas nicht passt :)

,,So Lilly. Wie sieht es denn bei dir in den kommenden Tagen aus?",,Ich hab eigentlich nichts vor, wie gesagt ich arbeite immer bis 15 Uhr und danach bin ich meistens frei verfügbar", ich lächelte den beiden zu. ,,Okay..", Max schaute kurz in den Dienstplan. ,,Wie wär es am Donnerstag um 16:30?" ,,Passt gut" Auch Philipp hat nichts vor also war alles geklärt.

Die nächsten Tage schienen nicht vergehen zu wollen. Aber heute war endlich Donnerstag. Bevor ich mich auf den Weg machte duschte ich noch ausgiebig und rasierte mich.

Aus Philipps Sicht

Ich hatte schon einiges vorbereitet. Heute wollte ich Lilly fixieren. Ich will versuchen, ihren Muttermund zu dehnen und damit ich sie nicht verletze würde ich sie vorher gerne fixieren. Max darf sie dann inzwischen ablenken. Gerade als ich so in meinen Gedanken war, öffnete sich die Tür. Max war jetzt da. ,,Hey!" ,,Hey. Sieh mal". Ich zeigte auf ein Tablett neben dem Stuhl. Darauf lagen einige Dilatoren in den unterschiedlichsten Größen. ,,Uii das is gut", gibt Max zu. In dem Moment klopfte es an der Tür. Max zog sich schnell den Arztkittel an während ich schon zur Tür ging.
,,Hi Lilly" ,,Hey" ,,Hey", baute sich jetzt auch Max ein. ,,Bitte nimm Platz" ich deutete auf einen Stuhl gegenüber von meinem Platz am Schreibtisch. ,,Wie geht's dir? Alles in Ordnung? Hast du irgendwelche Beschwerden?"
,,Alles in Ordnung, danke" ,,Also keine Übelkeit oder Schmerzen mehr" ,,Nein" ,,Sehr gut. Dann können wir direkt los starten. Du kannst dich da hinten wieder gleich komplett ausziehen " sie zögerte kurz. ,,Du kennst das doch schon" ,,Ich weiß, aber ich weiß ja nicht was ihr vorhabt", entgegnete sie.
,,Du weißt was du zu tun hast, wenn du etwas überhaupt nicht möchtest und ich schwöre dir, dann werd ich bzw. wir sofort alles abbrechen" ,,Na gut, in Ordnung" Also kam sie wenige Zeit später wieder mit leicht geröteten Wangen hinter dem Raumteiler nach vor. Inzwischen hatte ich das Tablett mit den Dilatoren zugedeckt.
,,Du kannst dich gleich auf den Stuhl setzen" Sie gehorchte brav und ich fuhr sie nach oben.
Max stellte sich neben sie.

Aus Lillys Sicht

Ich stellte die Beine wie gewohnt in die Beinhalterung während Philipp noch einmal aufstand. Als er wiederkam wurde mir leicht übel. Er hatte Fixierungsgurte in der Hand. Es verschlug mir die Sprach und dauerte einen Moment bis ich die vielen Gedanken in meinem Kopf sortieren konnte. ,,Was habt ihr vor?", konnte ich jetzt endlich mit zitternder Stimme fragen. ,,Ganz ruhig Lilly. Du weißt, wenn du stopp oder rot rufst, hören wir sofort mit allem auf. Und die Fixierung ist rein zu deiner Sicherheit gedacht. Wir möchten dich auf gar keinen Fall verletzen. Wir arbeiten aber mit nichts Spitzem, also versuch dich einfach zu entspannen es wird nicht schlimm". Max begann mich zu streicheln am ganzen Körper. Ich wurde wieder etwas ruhiger und Philipp stellte die Beinhalterungen noch etwas auseinander und fixierte nun meine Beine. Ich ließ es zu und wollte kurz protestieren, als auch meine Arme fixiert wurden, gab dann aber auf und beschloss, den beiden zu vertrauen. ,,Atmen, Lilly", hörte ich Max jetzt sagen. Ich war so angespannt, dass ich kurz aufgehört habe zu atmen. Ich stieß einen Seufzer aus.
,,So, ganz ruhig ich dehn dich wieder kurz vor bevor das Spekulum kommt" schon spürte ich wieder seine mit Gleitgel benetzten Finger langsam in mich hineingleiten. Ich glaub es waren zwei, denn es war noch gut auszuhalten. Jetzt spürte ich wieder einen dritten und versuchte ganz locker zu lassen. ,,Sehr gut Lilly. Heute ist das sehr wichtig denn ich muss das Spekulum heute etwas weiter öffnen". Während er mich dehnte streichelte Max meinen Oberkörper.
Jetzt zog Philipp sich zurück und griff nach dem Spekulum. Er nahm noch einmal etwas Gleitgel und führte es langsam ein. Er begann es zu öffnen und nach einigen Umdrehungen begann es ziemlich zu spannen. Durch Max Streicheleinheiten konnte ich wieder etwas entspannen und als ich glaubte, gleich zu zerreißen, hörte Philipp auf. ,,So, das sollte reichen. Achtung bitte schreck dich jetzt nicht, ich bin ganz vorsichtig". Er deckte das Tablett neben mir ab und ich sah die schmalen metallenen Instrumente. Ich spürte sofort wieder Max Hand, die mich beruhigend streichelte, da mein Puls bereits wieder raste. ,,Ich möchte versuchen, deinen Muttermund etwas zu dehnen" ,,Tut das sehr weh?" ,,Im Normalfall nicht. Du hast es aber selber in der Hand, ein Wort genügt und ich hör sofort auf. Versprochen" ,,Na gut", ich atmete noch einmal tief durch und beobachtete Philipp, wie er das kleinste Instrument nahm. Er führte es in mich ein und ich spürte, wie es meinen Muttermund passierte. ,,Das war schon der erste. Das ging noch sehr leicht. Jetzt kommt die nächste Größe". Auch diese ging noch sehr leicht. Die nächste Größe war um ein ganzes Stück breiter.
Da spürte ich schon eine Dehnung aber es war auszuhalten. ,,So, weiter schön entspannt bleiben", sagte Philipp beruhigend und Max Hände strichen ganz leicht über meinen Körper, sodass es ganz leicht kitzelte. Es war sehr angenehm. Jetzt spürte ich, wie das Instrument sich hineinborte und nahm schon eine deutliche Dehnung war. Ich verzog leicht das Gesicht. Philipp ließ es ein paar Mal rein und raus gleiten, damit ich mich etwas daran gewöhnte. ,,So, eine Größe noch, dann hast du es für heute geschafft, Lilly" ich bekam Panik. Noch eine Größe?! Jetzt wanderte Max Hand Richtung Po und ich spürte seinen Finger an meinem Hintereingang. Philipp hat den nächsten Dilator bereits zu meinem Muttermund geführt und wartete bis ich wieder kurz entspannte. Ich spürte wie der Finger von Max diese empfindliche Stelle umspielte und versuchte, alles ganz locker zu lassen. In dem Moment spürte ich, wie das Instrument in meinen Muttermund geschoben wurde. ,,Sehr gut Lilly. Toll gemacht" Er ließ das Instrument noch ein paar Sekunden in mir und ließ es dann herausgleiten.

Ein Rettungseinsatz mit FolgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt