Pünktlich um kurz vor 17 Uhr stand ich vor dem Untersuchungszimmer und klopfte.
Max öffnete mir gleich. Er hatte wieder einen weißen Kittel an und hauchte mir jetzt einen Kuss auf meine Lippen. Philipp saß am Schreibtisch und kam jetzt zu mir. ,,Hi Lilly, wie geht's dir?" ,,Sehr gut danke". ,,Setz sich ruhig erst einmal. Hattest du am Mittwoch noch Schmerzen nachdem wir dir die Spirale rausgeholt haben?" ,,Nein kaum" ,,Okay sehr gut. Dann würd ich heute gerne noch einmal deinen Urin anschauen, ein bisschen Blut abnehmen und viel mehr können wir bezüglich Kontrolle eh noch nicht machen dafür ist es noch zu früh". ,,Okay" ,,Ich hab aber schon deinen Mutter-Kind-Pass hier. Hier tragen wir dann immer alle Untersuchungsergebnisse ein". Er zeigte ihn mir kurz. ,,Gut dann darfst du damit wieder zur Toilette" ich tat wie mir geheißen und Philipp schaute sich kurz den Urin an. ,,Alles in Ordnung" ,,Gut" ,,So Lilly", das reichte schon wieder, dass mein Puls in die Höhe raste. Ich bekam Panik. Ich wusste, dass jetzt wieder eine Nadel kam. ,,Soll das lieber Max machen?", Philipp sah mich mitfühlend an. ,,Ja" ,,Soll ich mich neben dich stellen?" ,,Ja bitte" Während Max alles herrichtete brachte Philipp mich zur Liege. Ich war leicht wackelig auf den Beinen. ,,Möchtest du dich lieber hinlegen?", fragte Max besorgt, als er mit einer Nierenschale zu mir kam. Ich nickte und legte mich hin. Philipp zog mir sanft meine Hose aus während Max mir den Stauschlauch anlegte. Als ich nicht protestierte, zog er mir auch meinen Slip aus. Er streichelte sanft meine Oberschenkelinnenseite und Max nutzte den Moment als ich die Augen schloss und nach einem kurzen Schmerzgefühl steckte die Nadel. Philipp ließ langsam einen Finger in mich gleiten. Inzwischen wechselt Max noch einmal das Röhrchen und während er die Nadel herauszog schob sich ein zweiter Finger zum ersten.
Max hielt noch einen Tupfer auf die Stelle und klebte dann ein Pflaster auf die Stelle.
,,So Lilly", mir stieg bei diesem 'So' wieder Gänsehaut auf. ,,Lass die Beine gaanz locker zur Seite fallen"
Das versuchte ich. ,,Sehr gut. Ich werde dich jetzt wieder etwas vordehnen für das Spekulum" ,,Oh sind wir noch gar nicht fertig?", fragte ich gespielt erstaunt. Ich hatte gehofft, dass es das noch nicht gewesen ist. ,,Nein wir haben noch ein paar Untersuchungen vor uns". Er fuhr mit den zwei Fingern tiefer und berührte mich an unterschiedlichen Stellen. Dann nahm er einen dritten Finger dazu. ,,Au das zieht ganz schön", sagte ich jetzt als sich der dritte Finger tiefer hineinbohrt. ,,Ja das glaube ich, aber das muss sein" Max streichelte inzwischen sanft meinen Bauch sodass es leicht kitzelte. Das machte mich unglaublich spitz. Ich merkte, wie ich durch die Berührung feuchter wurde. ,,Sehr gut Lilly. Wenn du schön nass bist geht es auch leichter". Ich spürte, wie Philipp noch einen Finger ansetzte. ,,Nein bitte nicht", flehte ich. ,,Sch.. ganz ruhig", hörte ich Max neben mir sagen. ,,Entspann dich und lass dich fallen. Du bist hier sicher und darfst auch schreien und alles zulassen was kommt", plötzlich konnte ich noch eine Spur lockerer lassen und nun waren vier Finger in mir. Ich stöhnte auf. ,,Sehr gut Lilly", jetzt zog er einen wieder heraus und stimmulierte mich ziemlich fordernd.
Ich wurde lauter, doch plötzlich zog Philipp zwei Finger heraus und machte mit einem weiter. Schließlich zog er auch den heraus. ,,Alles zu seiner Zeit", er grinste mich an. ,,Setz dich bitte auf den Stuhl", forderte er mich auf.Ich lag etwas verspannt da. Max streichelte mir wieder leicht über den Bauch und dann über die Oberschenkel. Sanft drückt er sie nach außen damit Philipp dann besser arbeiten kann. ,,Gut", sagte er. Jetzt benetzt er ein noch etwas größeres Spekulum als letztes Mal mit Gleitgel und setzte es an. ,,Schön locker lassen", schärfte er mir ein. Er drückte es relativ zügig hinein und begann mit dem Öffnen. Nach einigen Umdrehungen verzog ich das Gesicht und spannte an. ,,Ein bisschen musst du noch durchhalten Lilly" er gab Max ein Zeichen und dieser zog sich nun auch wieder Handschuhe an. Ich schloss meine Augen und hörte wieder die Gleitgeltube. Oh Gott was kam jetzt? Da spürte ich schon seinen Finger an meiner Rosette. Philipp öffnete das Spekulum und Max lenkte mich ab und umkreist die Stelle sanft. Jetzt spürte ich, seinen Finger hineingleiten. Inzwischen öffnete Philipp weiter das Spekulum. ,,Sehr gut Lilly. Noch eine Umdrehung" ,,Auu" ,,So schon geschafft" Max ließ seinen Finger in mir ruhen.
,,So..." 'Nicht wieder dieses so' mein Körper kribbelte leicht. ,,Da du so eine schreckliche Nadelphobie hast, haben wir uns etwas überlegt. Hör einfach einmal nur zu ohne Panik zu bekommen" ich nickte unsicher. ,,Wir würden gerne deine Schamlippen mit Nacl aufspritzen. Das nimmt der Körper nach etwa 24 h vollständig auf und man sieht nichts mehr davon. Ist das zu viel für dich?" ,,Ich weiß nicht", sagte ich. ,,Ich wäre wieder ganz sanft. Und es wären für den Anfang auch nur zwei kleine Spritzen" ,,Wir können es versuchen", wagte ich mich vorwärts. ,,Soll ich dich währenddessen hinten etwas ablenken oder dich lieber streicheln?", fragte Max mich. ,,Ich weiß es nicht", sagte ich leicht verzweifelt. ,,Gut. Dann versuchen wir es mal mit hinten ablenken".
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Ein Rettungseinsatz mit Folgen
Storie d'amoreLilly ist auf einmal auf dem Nachhauseweg zusammengeklappt. Dass sie im Rettungswagen ausgerechnet Max, den sie von früher kennt in die Augen schaut, ließ ihre Erinnerungen an früher aufkommen. Sie hatten sich von ihrer Neigung zur weißen Erotik erz...