25. Dehnung für die Untersuchung vom Muttermund

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Jetzt lag ich wieder da. Komplett entblößt zwischen Philipp und Max. Auch Max hatte sich wieder einen Arztkittel angezogen, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte als ich ihn sah. ,,Sehr gut. Lass die Beine bitte wieder ganz locker zur Seite fallen, Lilly", forderte Philipp mich auf während er sich Handschuhe anzog.
Also ließ ich zaghaft die Beine auseinander fallen und wartete angespannt ab.
Philipp rollte zwischen meine Beine und Max trat neben mich. ,,Lilly, bitte gerate jetzt nicht in Panik aber zu deiner eigenen Sicherheit werden wir dich für diese Untersuchung fixieren. Du weißt, ich will dich auf keinen Fall verletzen" ,,Nur wenn du mir sagst was du vorhast!", ich wurde panisch. Max streichelte sanft meinen Unterarm.
,,Ich möchte deinen Muttermund genauer untersuchen. Dazu müsste ich ein etwas größeres Spekulum als die die wir bisher hatten verwenden und dann mit diesem Ding hier an den Stahlwänden entlang fahren. Damit gehe ich dann jeden Milimeter ab und du sagst mir wenn etwas wo unangenehm ist" ich nickte zaghaft und ließ wieder etwas lockerer. ,,Sehr gut. Bevor das Spekulum kommt dehne ich dich wieder etwas vor".
Er öffnete eine Schublade. Ich linste neugierig hinein, konnte aber nichts sehen. Philipp legte zwei Vaginaldehner und einen Dildo, der nach hinten hin immer größere Kugeln hat neben mir auf den Tisch. Jetzt begann er, mich zu fixieren.
Als ich wieder verkrampfte, kam Max mit seinem Kopf näher zu meinem und hauchte mir zu, dass alles gut ist und das Fesseln nur dazu dient, dass ich mich nicht verletze. Ich beruhigte mich wieder etwas und konnte auch unten locker lassen. Ich hörte wieder die Gleitgeltube und gleich darauf spürte ich, wie mich zwei Finger wieder leicht aufspreizten und dann eindrangen. Ich war schon relativ feucht, daher hätte er sich vorerst das Gleitgel fast sparen können, aber besser so als anders. ,,So, das ist ein Vaginaldehner", Philipp hielt ein Didlo ähnliches Ding hoch. ,,Der ist schon relativ breit", bemerkte ich. ,,Aber du schaffst das locker", er zwinkerte mir zu dann führte er ihn zu meiner feuchten Spalte.
Mit der anderen Hand drückte er meine Labien auseinander und dann spürte ich Druck. ,,Lass alles gaanz locker", wies er mich an und streichelte mein Knie. Ich versuchte seiner Anweisung zu folgen und spürte jetzt, wie das Ding hineinglitt. ,,Sehr gut, wunderbar Lilly. Schaffst du gleich den zweiten, etwas größeren oder zuerst eine kleine Entspannungstherapie?" ,,Ich glaube, ich schaffe gleich den zweiten" ,,Gut. Dann ziehe ich den hier jetzt heraus", er zog ihn sehr langsam heraus und jetzt spürte ich zwei Finger. Sie stimulierten kurz meinen G Punkt bevor ich wieder Druck spürte. Ich entspannte bewusst und dann bahnte sich das Ding seinen Weg hinein. Dieser wurde allerdings nach hinten hin breiter und ich glaubte, jetzt schon zu zerreißen. Ich verzog das Gesicht da kam Max wieder näher und nahm meine Hand fest in seine. Er hatte sich inzwischen neben mich hingesetzt und mich nur beobachtet. Ich sah in seine wunderschönen Augen, das lenkte mich etwas ab. Eine Welle von Schmerz überkam mich und Max küsste mich sanft.
,,Ein kleines Stück noch", kam Philipps Stimme herauf. Ich wimmerte leise. Max legte seine zweite Hand auf meine Scham, als mich erneut eine Welle von Schmerz überrollte, aber jetzt war Philipp zufrieden und ich hatte so kurz Pause.
,,Wie ist es?", fragte er jetzt vorsichtig. ,,Es geht. Tut schon ziemlich weh" ,,Verstehe. Wie ist es dir den lieber? Gleich mit dem Spekulum weiter oder möchtest du hiermit eine kurze Verschnaufpause?", er ließ den Kugeldildo kurz vibrieren. ,,Zuerst fertig untersuchen", das war mir lieber. So kann ich mich glaub ich besser fallen lassen.
,,Na gut. Dann das Spekulum", er zog wieder an dem Ding und als es heraußen war, spürte ich wieder Philipps Finger in mir, die mein Inneres kurz massierten und mich schon nahe an einen Orgasmus heranführten. Jetzt spürte ich erneut kühles Gleitgel und gleich darauf nahm er ein ziemlich großes Spekulum zur Hand. ,,So. Du weißt, was jetzt kommt. Schön entspannen", ich spürte das angewärmte Metall in mir und als es den Muttermund fast erreicht hat, begann Philipp es zu öffnen.
Max hielt die ganze Zeit meine Hand, was mich etwas entspannen ließ.
Die Dehnung nahm stark zu. Ich fühlte mich so weit offen wie noch nie und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. Max streichelte meinen Handrücken und Philipps zweite Hand ruhte auf meinem Oberschenkel während er das Spekulum weiter öffnete. ,,Auu", Philipp machte eine kurze Pause und schaute mir tief in die Augen. ,,Ich weiß das ist schon sehr weit jetzt aber du hast es gleich geschafft, versprochen" das half. Er öffnete es noch die letzten Milimeter und war jetzt zufrieden. ,,Sehr gut Lilly. Das schlimmste hast du überstanden", ich war sehr erleichtert.

Ein Rettungseinsatz mit FolgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt