Wir setzten uns noch kurz zum Schreibtisch und Philipp erklärte uns das weitere Vorgehen.
,,So, die nächste Vorsorgeuntersuchung brauchen wir erst in 4 Wochen zu machen. Sollen wir uns vorher noch einen Termin ausmachen?", er zwinkerte mir zu. Ich schaute fragend zu Max. ,,Würdest du uns dich noch einmal untersuchen und behandeln lassen?", er schaute mich lächelnd an. ,,Sehr gerne. Wisst ihr überhaupt noch etwas, was ihr da machen wollt?" Philipp grinste mich an. ,,Oh ja, mehr als genug!" ,,Na gut, wie sieht es nächste Woche bei euch aus?", jetzt küsste Max mich. ,,Du bist ein Traum", flüsterte er mir zu.
Philipp hatte den Dienstplan schnell geöffnet und bot mir gleich den Montag an. ,,In Ordnung" ,,Super, dann bis Montag", wir verabschiedeten uns und Max und ich verließen das Krankenhaus.
,,Wie geht's dir?", Max schaute mich prüfend an. ,,Mir geht's gut. Und dir?" ,,Mir sowieso", er lächelte mich an. ,,Hast du Hunger?" Ich horchte kurz in mich hinein. ,,Ja" ,,Sollen wir dort drüben noch etwas essen?", er zeigte auf den Italiener bei uns in der Nähe. ,,Jaa das ist eine gute Idee"Nachdem wir uns gestärkt hatten gingen wir noch eine Zeit lang spazieren. Wir hatten schöne Gespräche und küssten uns immer wieder innig.
Als wir am Abend heimkamen, wartete ich schon auf die gefürchtete Spritze. Max schien zu merken, dass ich etwas unruhig war.
,,Was ist los?", er sah mich besorgt an.
,,Nichts, alles gut", sagte ich schnell. ,,Komm sag schon. Ich merk doch, dass etwas nicht stimmt" ,,Ich schieb nur schon wieder leicht Panik vor der Vitaminspritze", gab ich nun doch zu. Er lächelte warm. ,,Das brauchst du nicht. Philipp hat mir noch geschrieben bis wir am Montag deine Ergebnisse erfahren brauch ich dir keine zu geben" ich atmete erleichtert auf. Das waren tolle Neuigkeiten. ,,Na wenn das so ist, geh ich jetzt ganz entspannt duschen und freu mich dann aufs Kuscheln mit dir", ich küsste seine Nasenspitze und grinste ihn frech an.
,,Und ich mich erst. Aber hättest du Lust auf ein heißes Bad? Mit mir gemeinsam?" ,,Oh ja, das ist mir sogar noch lieber".
,,Warte hier und zieh dich schon einmal aus ich lasse uns ein Bad ein".Aus Max Sicht
Ich huschte ins Badezimmer und drehte das Wasser auf. Ich wählte ein entspannendes Cremebad und zog mich schon aus. Jetzt gab ich Lilly bescheid, dass sie schon kommen kann und wenig später trat sie splitternackt durch die Badezimmertür und grinste mich an.
Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur und ich verwöhnte Lilly ein bisschen. Ich wusch sie mit dem Waschlappen und berührte sie ganz zart. Sie hatte die ganze Zeit ihre Augen geschlossen und ich merkte, wie sie sich Stück für Stück mehr entspannte.Später schlüpften wir unter die Bettdecke und schauten noch Lillys Lieblingsserie. ,,Danke für diesen wunderschönen Abend", sie schmiegte sich in meinen Arm. ,,Liebend gerne", ich zog sie noch etwas näher zu mir und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. So schliefen wir nachdem wir noch eine Zeit lang geredet haben ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und es duftete schon nach allem möglichen. Lilly musste in der Küche zugange sein. Ich schlüpfte in eine kurze Jogginghose und schaute auf die Uhr. Wir hatten beide noch genug Zeit bis wir zur Arbeit mussten. Leise schlich ich hinunter in die Küche und schlang von hinten meine Arme um sie um ihr dann einen Kuss auf die Wange zu drücken. ,,Morgen Schlafmütze", sie grinste mich an. ,,Guten Morgen. Das sieht ja unglaublich gut aus", ich stibitzte mir eine Tomate von einem Teller. Der Tisch war auch schon gedeckt und Kaffee stand auch schon dort. ,,Also daran könnte ich mich gewöhnen", gab ich grinsend zu. Ich half ihr, die verschiedenen Teller hinüber zu tragen und dann frühstückten wir ausgiebig. Sie hatte echt an alles gedacht und alles so liebevoll angerichtet.
Bald darauf machten wir uns für die Arbeit fertig und fuhren los. Ich setzte sie direkt dort ab und fuhr dann weiter ins Krankenhaus.
Ich hatte mich noch nicht einmal fertig umgezogen da kam schon der erste Einsatz herein.
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Ein Rettungseinsatz mit Folgen
RomanceLilly ist auf einmal auf dem Nachhauseweg zusammengeklappt. Dass sie im Rettungswagen ausgerechnet Max, den sie von früher kennt in die Augen schaut, ließ ihre Erinnerungen an früher aufkommen. Sie hatten sich von ihrer Neigung zur weißen Erotik erz...