Aus Lillys Sicht
Die nächsten Wochen vergingen schnell. Ich nahm an einem Geburtsvorbereitungskurs teil und Philipp klärte mich auf worauf ich alles achten muss. Er und Max haben mich auch immer wieder zum Spaß untersucht, wir lieben dieses Spiel zu dritt. Und Max und ich haben auch viele Stunden alleine genossen und unsere Bindung zueinander festigt sich immer mehr.
Ich merkte auch, wie ich langsam immer mutiger wurde und auch meine Angst vor Nadeln gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Viel mehr erregt mich die Gewissheit, dass es gleich etwas wehtut inzwischen schon. Heute Abend treffen wir uns auch wieder im Krankenhaus, Max hat nur anklingen lassen, dass er meine Kehrseite heute genau unter die Lupe nehmen möchte. Was das konkret bedeutet, wusste ich nicht, aber ich war ziemlich nervös. Mein Hintertürchen haben die Beiden in der letzten Zeit eher in Ruhe gelassen, es macht mich immer noch nervös, wenn ich dort einen Finger spüre.Jetzt stand ich wieder vor unserer Tür. Diesmal alleine. Max hat erklärt er fährt schon früher her um alles vorzubereiten. Nervös klopfte ich an der Tür und Max öffnete mir. ,,Hi", er küsste mich sanft. Philipp konnte ich nirgendwo entdecken. ,,Möchtest du etwas trinken?", fragte mich Max. ,,Nein danke". ,,Okay. Dann kannst du dich schon einmal freimachen, Philipp kommt auch gleich", er deutete in Richtung Raumteiler. Ich gehorchte wie immer brav, wobei ich mich fragte, was passieren würde, wenn nicht. Also zögerte ich kurz. ,,Worauf wartest du?" ,,Auf gar nichts", antwortete ich frech und ging einfach nicht weiter. Er verstand sofort. ,,Nicht frech werden, Kleine", er haute mir auf den Hintern. ,,Ich seh schon, da brauchen wir heute wieder Nadeln" ,,Nein, bitte nicht", bettelte ich. Doch Max hat natürlich auch schon mitbekommen, dass mich diese mittlerweile eher erregen als mir Angst zu machen. Nun zog ich mich doch aus und als ich gerade hinter dem Raumteiler hervor kam, trat Philipp durch die Nebentür mit einem zugedeckten Tablett in der Hand.
,,Hi", begrüßte er mich lächelnd. ,,Hi"
Die Ungewissheit, was da unter dem Tuch ist ließ mich wieder nervös werden und erregte mich gleichzeitig. Max nahm mich an der Hand und führte mich zum Untersuchungsstuhl. Ich setzte mich und er bat mich, noch ein kleines Stück nach vor zu rutschen, sodass er auch hinten dazu kommt. Als ich wieder nicht gleich gehorchte, gab er mir einen Klaps auf die Oberschenkelinnenseite. Ich grinste ihn schelmisch an und rutschte erst dann noch ein Stück nach vor. Philipp hatte das Ganze beobachtet und kam jetzt näher. ,,Wenn du so frech bist, müssen wir dich wohl ein bisschen erziehen", er hielt eine ziemlich große Spritze hoch. Die war mir dann doch zu groß und ich knickte ein. ,,Nein bitte nicht. Ich benimm mich wieder, versprochen" ,,Noch mal Glück gehabt", er grinste mich an.
Jetzt zogen die beiden sich Handschuhe an und betrachteten mich einfach nur. Das machte mich etwas nervös, ich glaube das war Teil ihres Plans.
Jetzt öffnete Max eine Schublade und holte ein weiteres Tablett heraus. Darauf lagen zwei Spekula, einige Metallinstrumente und ein Vibrator. Ich spürte meine Klitoris freudig zucken und lehnte mich entspannt zurück. ,,So, wenn du brav bist gibt's eine kleine Ablenkung", erklärt Max. Philipp führte langsam einen Finger in mich ein und massierte mich leicht. Währenddessen inspizierte Max meinen Hintereingang.
Er tastete von außen alles ab und benetzte dann seine Finger mit etwas Gleitgel. Er massierte die Stelle sanft und dann spürte ich wieder einen Finger hineinflutschen. Heute ließ er mir keine Zeit um mich an das Dehnungsgefühl zu gewöhnen und begann gleich zu tasten. Philipp lenkte mich vorne leicht weiter ab. Ich spürte einen zweiten Finger langsam in mich eindringen. Dann spürte ich, dass Max den Finger ein Stück herauszog und einen zweiten anlegte. Oh oh, dachte ich. Doch er zog nun den Finger ganz hinaus und platzierte eine Lampe zwischen meinen Beinen. Er zog sich erneut frische Handschuhe an und tastete außen alles ab. ,,Hast du hier in dem Bereich Schmerzen?" Er fuhr einmal um meinen Hintereingang herum. ,,Nein, nicht wirklich, warum?" ,,Die Haut hier ist sehr gerötet, das sieht schmerzhaft aus. Ich muss mir das kurz innen auch ansehen". Mit diesen Worten, nahm er das Spekulum, gab Gleitgel drauf und setzte es an. ,,Ganz ruhig. Einfach entspannt bleiben", redete er auf mich ein, als ich mich leicht verspannte. Philipp dreht seine Finger in mir und drückte nun etwas auf meinen G Punkt, was mich leicht stöhnen ließ.
Max schob das Spekulum nur ein paar Zentimeter weit hinein und öffnete es dann. Ich verzog mein Gesicht, als die Dehnung stärker wurde und begann schwerer zu atmen. ,,Ganz ruhig", versuchte Philipp mich zu beruhigen.
Seine zweite Hand legte er beruhigend auf meinen Oberschenkel.
Ich spürte, wie Max das Spekulum begann zu schließen und war irgendwie etwas froh, als mich das Ding verließ. ,,So Lilly...", oh Gott, was kam denn jetzt? ,,Auch innen bist du sehr rot. Das muss schon ziemlich weh tun. Ich werde dir ein Mittel geben, dass sich die Haut dort wieder erholen kann". Ich konnte gerade nur nicken. Was bedeutete das? Wie wollte er mir das Mittel geben? Ein Zäpfchen? Da stellte Max auch schon das Tablett, mit dem Philipp vorher herein kam neben mir ab. Philipps Finger verließen mich und er legte seine Hand stabilisierend auf meinen Bauch. Als Max jetzt das Tuch vom Tablett nahm und ich die vorbereiteten Spritzen sah, verstand ich sofort, da ist alles in Ordnung, die wollten mich nur quälen. Dennoch begann ich jetzt Panik zu schieben. Sollten die Spritzen in die Haut um mein enges Loch kommen? ,,Was.. was habt ihr vor?", fragte ich panisch und rutschte reflexartig mit dem Po nach hinten, sodass Max nicht mehr dazukommt. ,,Ganz ruhig Lilly", Philipp nahm meine Hand. ,,Das sieht übler aus als es ist" ,,Genau. Ich erklär dir kurz was ich machen werde", begann Max. ,,In den Spritzen ist wieder Nacl. Also das wird von deinem Körper sehr bald alles aufgenommen. Ich werde, weil du jetzt doch sehr brav warst, nur zwei nehmen statt der vier Spritzen. Pro Spritze werde ich drei Mal stechen müssen, damit sich alles gut verteilt und das Mittel gut wirken kann und auch wirklich überall. In Ordnung?" ,,Ich weiß nicht" ,,Du kannst jederzeit abbrechen" Ich haderte mit mir, war dann aber zu neugierig. ,,Na gut wir können es versuchen"
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Ein Rettungseinsatz mit Folgen
RomanceLilly ist auf einmal auf dem Nachhauseweg zusammengeklappt. Dass sie im Rettungswagen ausgerechnet Max, den sie von früher kennt in die Augen schaut, ließ ihre Erinnerungen an früher aufkommen. Sie hatten sich von ihrer Neigung zur weißen Erotik erz...