22. Aufspritzung

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,,So Lilly. Ich werde dich kurz an den Schamlippen berühren und du sagst mir wie es angenehmer ist", er berührte sie zuerst mit dem weit geöffneten Spekulum in mir und dann ohne. ,,Ohne", sagte ich wahrheitsgemäß. ,,Gut. Dann werde ich jetzt deine linke Schamlippe desinfizieren" Gesagt getan. Jetzt holte er eine Nierenschale aus einer Lade. Darin lagen zwei Spritzen samt Kanülen und eine Flasche Nacl. ,,So... jetzt denk bitte an etwas Schönes". Im nächsten Moment spürte ich ein Brennen und dann ein Drücken. Ich sog Luft durch meine Zähne. ,,So schmerzhaft?", fragte Philipp als er die Nadel jetzt herauszog. ,,Naja", leicht erschrocken stellte ich fest, dass gerade einmal ein Drittel der Spritze geleert ist. ,,Ganz ruhig. Denk wieder an was Schönes" Jetzt spürte ich Max Finger tiefer in mich hineingleiten. Und vorne spürte ich einen erneuten Schmerz. Dann drückte es wieder. Philipp zog die Nadel wieder heraus. ,,Super sehr gut. Die erste hast du gleich geschafft". Im nächsten Moment spürte ich schon wieder die Nadel. ,,Autsch", das tat etwas mehr weh. ,,Sorry, da musste ich etwas tiefer hinein. Es drückte wieder leicht und dann zog er die Nadel heraus. Er tupfte den kleinen Tropfen Blut weg und ich beobachtete ihn wie er die zweite Spritze vorbereitete.
Er desinfierte wieder den Bereich und ich spürte wie Max mit einem zweiten Finger den Bereich um den ersten massiert. ,,Bereit?", fragte Philipp. ,,Ja" Dann spürte ich auch schon den Stich und zugleich den zweiten Finger in meinen Anus gleiten. Nur ein kleines Stück. Dann zog Philipp die Nadel heraus und stach gleich wieder zu. Ich zog wieder Luft durch meine Zähne. Es brennt gerade ganz schön fies. Jetzt zog er die Nadel wieder heraus. ,,So ein letztes Mal noch". Ich war erleichtert. ,,Okay" und noch bevor ich fertig gesprochen hatte spürte ich wieder die Nadel. Diesmal hielt Max ganz still. Vermutlich damit ich das letzte Mal alles genau spüre. Jetzt drückte es wieder und Philipp zog endlich die Nadel heraus. Er drückte noch einen Tupfer drauf und tätschelte meinen Oberschenkel. ,,Jetzt warst du sehr tapfer. Soll ich euch zwei alleine lassen oder dürfen wir beide dich belohnen" ,,Ihr seid die Ärzte. Das müsst ihr euch ausmachen" Die beiden schienen wieder wortlos zu kommunizieren. ,,Steh mal kurz auf", forderte mich Max auf nachdem er seine Finger aus mir gezogen hatte.
Dann führte er mich zur Liege und drückte meinen Rücken sanft nach unten sodass ich ihm meinen Hintern entgegen streckte. Er umspielte meine Schamlippen. Jetzt durfte ich mich mit dem Rücken zur Decke auf die Liege legen. Max schob mir noch ein Kissen unters Becken und fingerte mich noch weiter. Dann bekam ich mit, wie beide ihren Unterkörper frei machten und im nächsten Moment spürte ich Max hinter mir. Sanft drückte er mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und drang langsam ein. Gleich darauf kam Philipp näher heran und streichelte meinen Kopf. Dann hob er vorsichtig mein Kinn an und bedeutete mir meinen Mund zu öffnen. Und so verwöhnte Max mich da unten und ich verwöhnte Philipp.
Nachdem wir alle drei ordentlich befriedigt waren beschlossen wir noch etwas trinken zu gehen um auch außerhalb vom Untersuchungszimmer etwas zu unternehmen.

Ein Rettungseinsatz mit FolgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt