food

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Am Morgen wache ich in meiner kuscheligen Decke auf,die sonne Strahlt mir auf die Nasenspitze und ich nehme Theos Duft war.
Ich fühle mich sicher,ich fühle mich geboren.Ich dachte,dass ich diese Dinge nie wieder fühlen dürfte,aber er...Er gibt mir alles wovon ich je geträumt hätte.
Er ist das Licht in meinem Leben,die Sonne die mir den Tag erhellt und die Decke ,die mich sicher fühlen lässt.
Ich hoffe es bleibt so,ich hoffe er bleibt so.Denn dieser andere Teil von ihm,vor dem selbst er angst hat...Ich hoffe er kommt erstmal nicht zum Vorschein,denn ich weiß nicht...wie lange ich ihn ertragen kann.
"Hey kleines schon wach?",begrüßt er mich mir seiner rauen Morgenstimme.
"THEO",jetzt schaut er mich an.
"Ich hab hunger",sage ich so süß wie möglich.
"Ok ich bring dir was.Was willst du?",fragt er so zuckersüß mit diesem Lächeln,dass mich jedes mal aufs neue schwach werden lässt.
"Hmm.Also erst ein bischen Eis,Pommes und noch Salat mit Smarties.",wärend ich das sage rümpft er die Nase.
"Das willst du nicht ernsthaft essen oder?",daraufhin schaue ich ihn mit einem genervten blick an und er sagt"is ok kleines,ich bring dir alles.Aber du willst du eigentlich,dass es die anderen wissen?"
"Nein.",sage ich fest.
"Irgendwann werden sie es sehen und wenn ich dir das mitnehme ahnen sie es doch.",Sagt er Vorsichtig.
"Ja,aber ich will es so lange es geht herauszögern,wenn die anderen es wissen,sagt es bestimmt einer Tom und der sagt es eurem Vater.",sage ich leicht aufgebraucht.
"Ok,beruhig dich.Wir sagen keinem was ok?",auf die frage nicke ich nur und er geht das essen holen.
Jetzt wo er weg ist,denke ich wieder daran,daran,dass ich solche Angst habe,was sein Vater tuen wird,dass er Elina erstens nicht heiratet und dass er zweitens Großvater wird von seinem 18 Jährigen Sohn.Wird er mich töten oder wird er mich gehen lassen,naja warum sollte er mich nicht töten?
Es gibt keinem Grund für ihn mich am leben zu lassen,seinen sohn jedoch schon.Denn immerhin ist er ein begnadeter Zauberer und der einzige,denn ich in einem Duell noch nie verlieren habe sehen.Nichteinmal ich konnte ihn besiegen,aber auch so hat er strategisches Talent...
Wenigstens wird einer von uns Leben.
Ich meine,ich habe mich schon vor langer Zeit damit abgefunden,dass mein Leben wohl schnell zu ende sein könnte.An diesem grauen,regnerischen Tag,der Todestag meiner Eltern.
Er hat sie getötet,warum sollte er mich nicht auch töten.?
Ich bin bereit,aber es ist schade,dass ich nie erleben werde wie sie oder er ihr/sein erstes Wort sagt,den Ersten schritt macht,aber es macht mich glücklich,das er bei ihr/ihm sein wird.
Er wird da sein.
Für immer und sie beschützen.
Von dem hereinkommenden Theo werde ich aus meinen Gedanken gerissen,er hat alles dabei.
Also lächle ich ihn glücklich an,während mir der Duft dieser leckern Pommes in die Nase steigt.
"Lieferung angekommen",und mit diesen worten und einem lächeln gibt er es mir.Ich bedanke mich ubd fange an zu essen.
"Elina ahnt was.Ich glaub sie wird uns nachspieunieren,wenn das an Vater geht...",Sagt er ernst.
"Das heißt wir müssen sie loswerden?",frage ich ihn wärend ich mir einen Löffel erdbeer eis in den mund stecke.
"Genau.Ich muss ihr irgendwas anhängen,aber es ist besser,wenn du nichts davon weißt ok kleines.",daraufhin nicke ich nur er verlässt erneut mein Zimmer.
Ich esse weiter und bekläcjere mich andauernd.
Ich bin eben echt ein tollpatsch.
Aufeinmal kommt gerade als ich fertig bin mit essen Tom ins Zimmer.
Eine dunkle Aura geht von ihm aus und mir stellen sich alle Haare auf,ich will schreien,ich will um mich schlagen,ich will wegrennen,aber uch kann nicht ich sitze einfach nur da und sehe ihn mit Angst in den Augen an.Ich bin so ein verdammter Schwächling,aber ich bin wie in einer Starre ich kann nichts machen.Er nähert sich dem Bett und dadurch mir.Langsam kommt er mir mit seiner Hand näher und legt sie auf meine Wange,er streicht die Eiscreme weg.
"Tom geh raus.",sage ich so laut wie möglich, aber es hört sich eher an wie ein Flüstern.
"Und wenn nicht schöne y/n?",flüstert mitmr dieser Bastard so eklig ins Ohr.
"TOM HÖR AUF",ich fasse alle kraft zusammen und schreie so laut ich kann,den er nähert sich meinem Hals,den er beginnt zu küssen.
Ich versuche ihn zu schlagen,aber er hält meine Hände zurück.
Theo...Theo bitte komm.
Und mit diesem Gedanken war es so,er stürmt in mein Zimmer und reist Tom von mir weg.
"Du verdammter Bastard lass meine Freundin endlich in Ruhe.!!!",war das einzige was er sagt,denn daraufhin schlägt er ihn bewusstlos und schafft ihn aus dem Raum raus.
Und wieder sitze ich hier mit den Knien angewinkelt und meinen Kopf darin versenkt.Zitternd...
Ich fühle mich so dreckig,so benutzt,so schwach...
Dieses wiederliche Gefühl,dass ich nie wieder spüren wollte ist wieder da...
Dieses Arschloch...
Ich spüre seinen ekligen Eiskalten Hände an meinem Ganzen Körper und seine Rauen Lippe,wie sie meinen Hals masakrieren...
"Y/n es tut mir so leid...
Ich war wieder nicht da.",er setzt sich neben mich und auch wenn ich ihn nicht sehe...ich höre wie schuldig er sich fühlt.
Ich will ihn einfach umarmen und sagen,das es nicht seine Schuld ist,aber ich kann nicht...Ich kann keine Berührung ertragen...
Ich kann nichts sagen,nur so sinnlos dasitzen und zittern...
Ich weiß auch,dass er die verbände und die schnitte an meinen Beinen gesehen hat,aber er kann nichts sagen...
Er legt mir eine Decke um und setzt mir meine Kopfhörer auf,um meine liblings lieder abzuspielen.Er geht zum schrank holt mir meine Kuschelsocken und legt sie neben mich.
Der Junge weiß immer genug,was ich braue.Ich muss es nichteinmal aussprechen.
Ich liebe ihn.

It's me the freakWo Geschichten leben. Entdecke jetzt