13.

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ASTERIA

„Ach da bist du ja!"

Saviano kam auf mich zu, während ich noch immer auf das Gebüsch starrte und mir durch das Rascheln klar wurde, dass dieser mysteriöse Mann schon wieder verschwunden war.
Noch immer hatte ich keine Antworten auf meine ganzen Fragen, was mich fluchend zu Saviano blicken ließ und ich diesen am liebsten dafür anmachen würde, da er genau im falschen Zeitpunkt kam.

„Du hast mich gesucht?", fragte ich.

„Ich wollte mit dir sprechen. Du sahst vorhin so traurig und nachdenklich aus, weswegen ich einfach sehen wollte, ob es dir gut geht oder du jemanden zum Reden brauchst. Ich höre dir nämlich gerne zu, da du wie Familie für mich bist, Asteria", erklärte er mir.

„Ich danke dir. Mir geht es wirklich gut, auch wenn meine Gedanken mich zwischenzeitig fast schon umbringen. Der Mann mit der Rabenmaske macht mir irgendwie Angst. Entweder bekomme ich Halluzinationen oder ich sehe ihn wirklich dauernd", murmelte ich.

„Es mag beängstigend sein, aber ich denke nicht, dass du verrückt bist. Ich glaube dir, du hast diesen Mann gesehen. Lass uns wieder reingehen, dort bist du auf jeden Fall sicher."

Ich folgte ihm wieder zurück ins Wohnzimmer und war froh, dass sich die Menschen langsam nacheinander verabschiedeten, denn ich brauchte nun unbedingt etwas Ruhe, um über den heutigen Tag nachdenken zu können, bevor mich meine eigenen Gedanken umbrachten.
Die Last, welche auf mir lag war enorm hoch und ich drohte an dieser zu zerbrechen.

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Die plötzliche Stille tat so unfassbar gut, weswegen ich mich ganz entspannt auf die Couch legte und er mich mit diesem Blick ansah, welcher mich sonst auch schon so oft zum Kribbeln bringen konnte.
Lejandro schien meine Gedanken genau lesen zu können, da er unwillkürlich anfing zu grinsen, während meine Wangen erröteten und ich beschämt seinem Blick aus wich, mit welchem er mich noch immer fixierte.

„Du schaust mich so an, als würdest du mich mit deinem Blick ausziehen wollen", murmelte ich amüsant.

„Vielleicht möchte ich das gerade auch, mi cielo", raunte Lejandro mir zu.

„Ach? Du willst dein Versprechen also halten", lachte ich.

„Meinst du denn ich würde es nicht tun?", stellte er mir eine Gegenfrage, während seine Hand unter mein Kleid fuhr.

„Ich glaube dein Körper ist genauso bereit für mich", grinste mein Mann schelmisch.

Ich stöhnte laut auf, als er sich mit den Händen zwischen meine Beine drängte und mir das Kleid sowie den Slip mit einer völligen Leichtigkeit auszog.
Besitzergreifend fasste Lejandro in mein Haar, zog meinen Kopf leicht zurück, um anschließend meine Brüste in seine Hände zu nehmen.
Sanft strich er über diese, was meine Nippel steif werden ließ und ich sofort mein eigenes Verlangen spüren konnte.
Fester begann mein Mann an der Brustwarze zu saugen, bevor seine Hände auf meinen Pobacken landeten.

„Du weißt, dass du mir jetzt schon etwas Besseres bieten musst, nachdem wir vorhin so schlagartig aufhören mussten?", hakte ich nach.

„Du stehst sowieso immer auf das, was ich tue", knurrte er zurück.

„Achja?"

Seine Finger glitten durch meine Spalte und ich musste zischend Luft holen, als er tiefer in mich stieß.
Keuchend lehnte ich mich zurück, während meine Hände krampfhaft die Couchlehne umfassten, in der Hoffnung an dieser wenigsten ein bisschen Halt finden zu können.

„Wunderschön wie immer", knurrte Lejandro und lenkte mich in Richtung Couch, um sich auf diese zu setzen.

Hastig sowie mehr als nur ungeduldig tastete ich nach dem Reißverschluss seiner Hose, was mir erstaunlicherweise sofort gelang und ich erleichtert ausatmen konnte.

I still need you, BabeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt