Sein heißer Atem brachte meine Haut zum brennen und der durchbohrende Blick seiner, mit Lust erfüllten Augen, machte mich einfach nur schwach.
Der Raum um uns herum schien mit jeder Sekunde kleiner zu werden, während sich unsere Körper dicht aneinander pressten, so als würden sie miteinander verschmelzen wollen.
Meine Worte die mir noch eben durch den Kopf geflossen sind, waren auf einmal wie weggeblasen. Ich spürte wie sich meine Mitte kribbelnd zusammen zog und einzelne Tropfen, der Flüssigkeit von Begierde, an der Innenseite meiner Schenkel hinunter liefen. So sehr ich es mir auch wünschte, dass er mich einfach packte, um mir endlich Erlösung zu schenken. Wusste ich, dass dies der Falsche Weg unseres Lebens war. Wir waren uns Beide im klaren, dass diese Sünden niemals beglichen werden konnten. Und doch standen wir nun hier...
Auge in Auge, am Rand des puren Wahnsinns der von unzähligen Emotionen umhüllt wurde.Auch Tommy's Körper konnte sein Verlangen nicht lang verbergen, weshalb sich eine Beule in seinem Zentrum langsam aber sicher an meiner Mitte bemerkbar machte. Aus Reflex glitt mein Blick nach unten, doch wurde er sogleich von einem Starken Griff an meinem Kinn gehindert.
Der Shelby schluckte hart und machte sich nicht einmal die Mühe es zu verbergen, als sich seine Augen schamlos auf meinen Ausschnitt nieder ließen. Wie ein wildes Tier was seine Beute betrachtete, prägte er sich jeden Zentimeter davon ein, bevor er wieder zurück zu mir fand.
Mein ganzer Körper fühlte sich an wie betäubt. Die Schmerzen des Drucks auf meinem Becken hatte ich schon längst ausgeblendet. Stattdessen vernahm ich nur noch das unbefriedigte Verlangen, dass sich zog wie eine unbeschreibliche Folter der Psyche und des eigenen Fleisches.
,,Tommy, was auch immer wir hier tun es..."
,,D-Du weißt dass das hier falsch ist..."Sein weiterhin emotionsloser Blick verwandelte sich plötzlich in eine Art undeutlichen Ausdruck, welcher mir mehr Angst machte als es mir lieb war.
Egal was auch immer andere darüber denken würden. Dieser Mann vor mir war nicht der Thomas den ich kannte.
Doch diese Erkenntnis kam für mich schon lange zu spät.Für einen Moment regte sich nichts zwischen uns, doch dann wurde ich mit einem Ruck und einem festen Griff unter meinem Po auf die Komode gesetzt, was mich vor Schreck nach Luft schnappen ließ.
Während er sein Gesicht wieder deutlich an meines heranführte. Konnte ich schwören, dass sich unsere Lippen eine Sekunde lang schwach berührt hatten. Sofort fingen sie an zu pulsieren und erneut setzte dieses Gefühl von Hitze in mir ein.
Seine Hände ruhten weiterhin an meinen Oberschenkeln, massierten meine Haut und hielten sich gegenseitig davon ab noch höher zu wandern. Währenddessen versuchten meine vergeblich, ihn von mir weg zu drücken, doch sie waren einfach zu schwach.
Der braunhaarige nahm es vermutlich nicht einmal wahr, denn er erzeugte lediglich ein wenig gegendruck auf mich zurück.,,Tommy bitte-", flehte ich ihn erneut an, doch ließ er mich nicht richtig zu Worte kommen.
,,Shhh..."
Seine Daumen fuhren meine Oberfläche auf und ab. Es ließ mich durchdrehen, weshalb ich mir auf die Unterlippe biss.Tommy blieb dies nicht unbemerkt, was ihn etwas schmunzeln ließ und die Intensive noch umso mehr verstärkte.
In meinem Zentrum entstand derzeitig eine richtiger See aus meiner warmen Flüssigkeit, welche sich schon auf der Holzfläche began auszubreiten.Mit schweren ausatmen, schlang sich plötzlich eine Hand um meinen Hals und wieder keuchte ich wimmernd auf.
,,Ich weiß wir sind nicht dafür geschaffen worden Y/n...
Es ist uns verboten und dennoch tun wir es, weil es uns erfüllt.
Ich sollte dich eigentlich fallen lassen genauso wie du mich aus deinem Leben verbannen solltest.
Ich habe dir damals beigebracht mit dem Feuer zu spielen und jetzt?...
Jetzt wird es mir selbst zum Verhängnis werden."Seine Aussagen machten mich sprachlos. Keines von ihnen trug auch nur ein Fünkchen von Lüge in sich drin. Es waren reine Worte, die er aus den Tiefen seiner Gedanken entnahm.
,,Ich habe es lange genug versucht zu verdrängen. Ich habe dich gemieden so gut es nur ging und jede Nacht dafür gebeten, dass es ein Ende finden würde. Doch jetzt möge Gott zur Hölle fahren, denn du raubst mir wahrhaftig noch den letzten verdammten Verstand den ich besitze."
Mit diesen Worten ließ er abrupt von mir ab und sah mich mit Verachtung und zugleicher Begierde an. Sein angespannter Körper zeichnete seine Konturen und Muskeln nach, welche vor Anstrengung einige Adern an seinen Armen hervorschoben.
Völlig verwirrt und überrascht sah ich ihm mit unschuldigem Blick in die Augen. Es wirkte scheinbar so, als könnte er selbst nicht glauben was eben zwischen uns passiert war. Als wäre er geschockt von sich selbst und bereute die Dinge die er von sich preisgegeben hatte.
Ich war nicht weniger verwirrt und ratlos wie er. Doch konnte ich keine Antwort auf die tausenden Fragen unser beiderseits finden.
Wie bei einer Flucht verschwand er ohne Erklärung aus seinem Zimmer und ließ mich wieder einmal schweigend zurück.
Dieses Mal allerdings war es anders. Zum erste Mal konnte ich erahnen. Warum er sich so benahm wie er sich eben benahm. Nur wollte ich es so auch wirklich wahr haben?
Was es auch war, was zwischen uns so lange geschlummert hatte. Ab jetzt wurde es entfesselt und ich wusste, dass es kein zurück mehr gab.
Soetwas konnte man nicht mehr einfach so unter den Tisch kehren.
Das Band war gerissen und wenn es erst einmal zerstört wurde, gab es keine Möglichkeit mehr es zu reparieren.
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You belong to me my Proberty.
Fanfiction18+ Story (German) A Peaky Blinders Story BEREITS EXISTENT GEWESEN❗️ WIRD ÜBERARBEITET❗️ Einige der handelnden Figuren sind für diese Geschichte geliehen und einige sind für diese Geschichte frei erfunden worden. Handlungen stimmen nicht 100% mit de...