Seine Worte raunten durch mein Ohr und brachte meinen gesamten Körper zum erzittern. Doch auch wenn sie sich ein Stück weit öffneten, schaffte ich kein einziges Wort über meine Lippen.
,,Antworte mir.", forderte er mit flüsternden und trotzdem dominaten Stimme.
Sein Herz schien ebenfalls schneller zu schlagen, weshalb ich nur umso panischer wurde. Auch er spürte diese Spannung, die zwischen uns lag.
Besser gesagt war er es, der diese immer wieder verursachte. Er forderte es geradezu heraus.,,I-Ich...", zwingte ich es krampfhaft aus mir hervor. Doch weiter kam ich einfach nicht. Zu groß war das Chaos meiner Gefühle. Es schmerzte regelrecht und prophezeite mir, dass meine Standkraft bald nachgeben würde.
,,Du was Y/n, huh?"
Seine Hände platzierten sich an meiner Hüfte, übten mehr Druck aus und pressten mich an das harte Holz. Es ließ mich aufwimmern. Meine Beine gaben langsam nach und ich kniff vor Krampf und Erregung die Augen zusammen.
,,Hat es dir die Sprache verschlagen?"
Wieder erzeugte er Druck auf mein Becken. Meine Fingernägel bohrten sich in seine Brust, weshalb er leicht anfing zu knurren.
,,Oder hast du Angst?"
Mit gekonnter Bewegung drängten sich seine Beine zwischen meine, was es ihm ermöglichte mir noch näher zu kommen.
,,Angst vor dem was du wirklich willst..."
Dieser Satz ließ mich Sterne sehen. Mein Verstand hatte sich völlig von mir getrennt, aber ich schaffte es mich wenigstens für einen kurzen Moment zusammen zu reißen.
,,Tommy bitte hör auf. W-Wir-"
Die Trockenheit in meinem Hals machte das Sprechen so gut wie unmöglich. Ich wusste nicht wie ich das hier überleben sollte. Seine Kontrolle über mich ist anscheinend größer als ich es mir hätte vorstellen können...
Oder war ich es mir bereits bewusst und ich wollte es einfach nur nicht wahr haben? Wieso hielt er sich immer so distanziert und brach dann aus dem Nichts aus seiner Stillen Fassade, um über mich herzufallen?
,,Sie mich an Y/n."
Ich wollte es mir verbieten seinem Befehl zu gehorchen, doch meine Augen betrogen mich und folgten dem was er verlangte. So nah wie jetzt waren wie uns noch nie gekommen. Seine blauen Augen verfärbten sich immer dunkler. Unsere Atmung verschmolz in den gleichen Takt und meine Gedanken stritten sich darum, ob ich ihn küssen oder von mich stoßen sollte.
Unfd ganz ehrlich gesagt. War ich mir in diesem Moment nicht mehr sicher was ich wirklich wollte.
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You belong to me my Proberty.
Fanfic18+ Story (German) A Peaky Blinders Story BEREITS EXISTENT GEWESEN❗️ WIRD ÜBERARBEITET❗️ Einige der handelnden Figuren sind für diese Geschichte geliehen und einige sind für diese Geschichte frei erfunden worden. Handlungen stimmen nicht 100% mit de...