„Neues Monat, neues Glück."
„Ja?" antwortet Anette ihrer Kollegin.
„Ich fahr dich heute heim, wenn das für dich passt?" bietet Fiona an.
„Ähm, ja, Danke?"
„Nun, dann kann ich dir direkt bei deiner heutigen Aufgabe helfen."
„Meine heutige Aufgabe? Oh Shit, es ist ja schon September...." murmelt Anette nachdenklich.
„Passt, dann mach ich noch schnell dieses Dokument hier fertig und dann können wir in den wohlverdienten Feierabend und ins Wochenende düsen."
Eine Stunde später plumpst Fiona auf Anettes Sofa und legt die Beine hoch.
„Ach, deine Couch ist so schön groß und toll zum Liegen!" schwärmt sie und legt sich hin.
„Ja, aber Fiona, was ist denn jetzt die Aufgabe?"
„Ruf Ralf an und frag ihn." lächelt ihre Freundin zurück.
Anette zückt ihr Smartphone, wählt Ralfs Nummer und stellt auf Laut.
Es piept mehrmals und dann ertönt seine Stimme.
„Ja? Hallo, Anette. Was gibt's?"
„Ähm, Hallo, ich ... ähm... ich wollte wegen ... naja ... es ist September... und heute gabs noch keine Aufgabe. Achja und Fiona ist auch hier."
„Hey, Schatz." grüßt Fiona.
Ralf Stimme klingt erfreut: „Sehr gut. Gut, wenn Fiona ohnehin schon da ist, wird sie heute vermutlich bei deiner Aufgabe helfen. Im September dachte ich mir, ist es doch angebracht, wenn du jeden Tag Sex hast, sozusagen der Sextember. Konkret bedeutet das, du bist diesen Monat selbst für deine Aufgaben zuständig. Such dir für jeden Tag einen Sexpartner oder eine Sexpartnerin, es sollte immer Penetration beinhalten, wenn du intim wirst, wenns jetzt aber zwischen dir und Fiona zum Beispiel, nur beim Lecken bleibt, ists es ab und zu auch in Ordnung. Wird ohnehin nicht so häufig vorkommen, da du nämlich nicht mit der gleichen Person hintereinander schlafen darfst. Also heute mit Fiona und morgen wieder mit ihr, Nein, das ist nicht erlaubt. Es soll ja eine Herausforderung sein."
„Aber, aber... das bedeutet ja, ich muss jeden Tag einen von euch dafür motivieren?" ist Anettes erster Gedanke.
„Nicht ganz, also ja, aber es muss nicht jemand von uns sein, kannst auch andere Menschen dafür finden. Jeden Tag Sex haben muss ja nicht nur mit uns stattfinden."
„Wie meinst du das?"
„Ach, du hast das schon verstanden. So, ich muss jetzt auflegen. Viel Erfolg."
Ralf legt auf und Anette sieht fragend zu ihrer Freundin.
„Hmm?"
„Naja, was bedeutet das? Sextember? Meint er das Ernst? Jeden Tag mit jemandem Sex haben? Soviel Lust hab ich doch gar nicht."
Fiona grinst: „Daran wird es wohl kaum scheitern bei dir..."
Anette schmunzelt und blickt kurz auf den Boden.
„Ja, vermutlich nicht. Aber trotzdem, wie stelle ich das an?"
„Na, für heute hast du ja schon jemanden hier." meint Fiona gelassen.
„Ja... ähm, also, da Lecken zählt, soll ich dich oder wie machen wir das?" fragt Anette vorsichtig.
Ihre Freundin steht auf und geht auf sie zu, lächelt ihr entgegen und geht an ihr vorbei.
Fiona kramt etwas aus ihrer Tasche und kommt zurück.
Sie legt einen Arm von hinten um Anette und hält mit der anderen Hand etwas vor ihr Gesicht.
Anette schreckt zurück und starrt auf einen Umschnalldildo.
„Wer hat gesagt, dass ich dich nicht auch ficken kann?" haucht Fiona ihrer Freundin ins Ohr und packt sie an den Haaren.
Ohne groß Gegenwehr zu leisten, lässt sich Anette ins Schlafzimmer schieben, aufs Bett fallen und die Hose über den Po streifen.
Sie drückt ihr Becken hoch und Fiona schnallt sich das Geschirr, an dem der Dildo befestigt ist, um das Becken.
Mit einem Bein kniet sie hinter ihrer Sub und lässt einen Tropfen Spucke in die Handfläche fallen.
„Entspann dich, ich werde mir jetzt deinen engen Arsch vornehmen." merkt sie an und packt ihre Freundin an der Hüfte.
Sie drückt die Spitze des Dildos gegen den Anus ihrer Freundin.
Diese hebt den Kopf und protestiert: „Ohne Vorspiel?"
Anette stöhnt in die Matratze und krallt sich fest.
„Tuts weh?" fragt Fiona schnippisch, die weiter zustößt.
Ihre Sub schüttelt den Kopf und keucht: „Nein, nur geil..."
Fionas Stöße werden immer schneller und bringen Anette um den Verstand.
Diese greift unter sich und fummelt zwischen ihren Beinen herum, während der breite Umschnalldildo immer wieder ihren Hintern ausfüllt.
Plötzlich presst sie die Schenkel zusammen und fiept auf.
Fiona hält ihre Freundin aufrecht und verharrt mit dem Dildo weiter in ihr.
Erst als Anettes Stöhnen und Fiepen in ein erschöpftes Wimmern übergeht, zieht sie den Dildo zurück und streicht sanft über ihren Po.
„Gut gemacht. So ein Schwanz im Arsch hat schon was." kommentiert Fiona.
„Oh jaaa." freut sich Anette, die erleichtert grinsend zu ihrer Freundin blickt und ihre verkrampften Beine ausstreckt.
