Do. 21.09.2023

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„Autsch." murrt sie mit schmerzverzerrtem Blick und richtet ihren BH.
„Warum tun mir meine Brüste denn schon wieder weh? Das war doch grade erst...ist schon wieder ein Monat vorbei?"
Sie sieht auf den Kalender und nickt: „Tatsache. Hmpf."
Nach einem durchwachsenen Tag im Büro freut sich Anette auf zuhause.
Ihr Handy klingelt.
„Hallo Ben."
Er antwortet: „Grüß dich. Hast du heute schon was vor?"
„Nein. Wieso?"
„Darf ich vorbeischauen?"
„Wenns sein muss..." murrt sie ins Telefon und legt wieder auf.
Sie packt ihre Sachen und fährt nach Hause.
Kaum durch die Tür klingelt bereits Ben.
Er ist stürmisch und geht direkt aufs Ganze.
Anette schmunzelt. Zu Beginn hatte sie kaum Bock auf Gesellschaft, doch nach leidenschaftlichen Küssen und seinen warmen Händen an ihr, kommt sie in Stimmung.
Wenig später sitzt sie auf ihm, reitet seinen harten Penis und stöhnt.
Ihre Brüste sind noch immer im BH verpackt.
Er wandert an ihrem Rücken hoch und fummelt am Verschluss herum.
Anette drückt seine Hände runter und stöhnt: „Nicht. Bitte."
Ben wird langsamer.
„Alles in Ordnung?"
Sie sieht ihn an. Ihr Herz pocht.
„Warum hörst du auf?" schnauzt sie, merkt aber im selben Moment, dass er sie fragend anstarrt.
Anette lässt ihr Gewicht auf seinem Schoß ab und greift sich an die Stirn.
„Sorry. Du weißt ja, Frauenprobleme und so. Es ist wieder so weit und naja, meine Brüste tun seit heute Morgen weh, bei jeder Berührung. Daher würde ich gern so weitermachen, wenns passt?" stammelt sie ihm entgegen.
Ben grinst und hält sie an der Hüfte fest.
„Sag das doch gleich. Kein Problem. Ich schaue mir gerne deine Brüste auch nur an. Hypnotisierend wie sie wippen, wenn ich dich hochdrücke beim Stoßen."
Anette lächelt und stöhnt wieder auf. Er stößt weiter und füllt sie erneut aus.
„Wieso ist mir dieses Thema so unangenehm?" geht ihr durch den Kopf.
Doch da überrollt sie plötzlich ihr Orgasmus und Anette kippt auf seinen Körper.
Sie krallt sich an ihm fest und keucht erregt auf.
Ben ist überrascht, stößt aber weiter zu und freut sich über ihre intensive Reaktion.
Kurz darauf drückt Anette sich von ihm weg und steht auf.
Sie steht mit wackligen Beinen vor ihm und sieht runter auf seinen Penis.
„Sorry."
„Wofür? Weil ich noch nicht gekommen bin? Ach, das macht doch nichts." meint Ben gelassen, der aufsteht und ihr einen Kuss auf die Stirn drückt.
„Wollen wir gemeinsam duschen gehen?" hängt er hinterher.
Anette nickt ihm mit breitem Lächeln zu.
„Gut. Zuvor werde ich mich noch zum Höhepunkt bringen. Knie dich hin." haucht er ihr ins Ohr und fasst in seinen Schritt.
„Huch? Was hast du vor?"
Ben grinst: „Du weißt am Besten, wie du deine Brüste festhältst, damit es nicht schmerzt und ich liebe es, wenn ich auf dir komme, daher, BH aus, halt deine Brüste fest und dann verteile ich meine Lust auf dir. Im Anschluss springen wir unter die Dusche. Deal?"
Anette lächelt zu ihm hoch, öffnet ihren BH und legt vorsichtig die Finger unter ihre Brüste.
Sie drückt das weiche Gewebe minimal hoch und sieht zu seinem Penis.
Ben schließt die Finger um seinen Schaft, legt den Kopf zurück und beginnt schnell zu wichsen.
Es dauert keine Minute, da prasselt sein warmes Sperma auf Anettes Haut.
Er verteilt es auf ihren Brüsten, dem Schlüsselbein und an ihrer Schulter.
Nachdem er fertig ist, geht er leicht in die Knie und hält seine Spitze gegen ihren Nippel.
Ben streift einen letzten Tropfen Sperma an Anettes empfindlicher Brustwarze ab.
„Ahh..Tzzz." murrt sie mit einer Grimasse zu ihm hoch.
Anette zieht sich an ihm auf die Beine und umarmt ihn.
„Arsch." funkelt sie ihn an und löst sich wieder von seinem Körper.
Er sieht an sich runter. Sein abkühlendes Sperma klebt an seiner Haut.
Ben lacht und folgt ihr unter die Dusche.
„Tats weh?" neckt er dabei.
Anette bleibt plötzlich stehen und dreht sich zu ihm um.
Sie drückt ihm den Zeigefinger auf die Brust und funkelt ihn an: „Noch so eine Aktion, und ich beiß dir beim nächsten Blowjob die Spitze ab."
Kurz darauf lacht sie auf und läuft rot an.
Ben, der ebenfalls am Lachen ist, nimmt sie wieder in den Arm und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Doofe Nuss. Komm, ab unter die Dusche mit uns."


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