Mi. 13.09.2023

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„Och, das ist doch Kacke!" beschwert sich Anette lautstark.
Ihre Kollegin dreht sich um und fragt: „Was ist?"
„Ja, dass ich gestern bei Ben war ... hmpf, sieht man eh noch an meinen Handgelenken ein wenig. Hier."
Sie hält ihre Hand hin und zieht die Uhr zur Seite. Darunter sind leichte Spuren der Handschellen zu erkennen.
„Und wo ist nun das Problem?" Fiona klingt verwirrt.
„Ja, das heißt, ich kann nicht wieder mit Ben schlafen und du und Ralf, ihr seid heute bei dem Konzert, also bleibt ihr auch nicht über... das ist doch alles kacke! Und die, die ich bereits auf den Dating-Apps angeschrieben habe, die melden sich jetzt entweder nicht oder lösen das Match wieder auf. Was soll ich denn tun?" jammert sie sichtlich verzweifelt ihrer Freundin ins Ohr.
Diese greift zum Handy und schreibt ihrem Freund.
Kurz darauf bekommt Anette eine Nachricht von Ralf:
>Grad von Fiona erfahren, dass du am Verzweifeln bist. Daher biete ich dir eine Alternative für heute an: Mit deinem dicken Saugnapfdildo im Wald Masturbieren, inklusive Videobeweis. Anal. Deal?<
Anette fackelt nicht lange, sie bejaht und legt das Handy wieder weg.
Einige Stunden später steht sie in ihrer Wohnung, hat den Dildo in der Tasche und die Türklinke in der Hand.
„Warum sage ich sowas überhaupt zu? Meine große Klappe wird mir auch wirklich immer zum Verhängnis und meinem Arsch erst..." ärgert sie sich und drückt die Klinke runter.
Sie presst die Tasche fest an sich und läuft zur Bushaltestelle.
Der Bus, in den sie steigt, führt sie an den Rand der Stadt. Dort befindet sich eine großflächige Parkanlage, in der Anette ihre Aufgabe umsetzen möchte.
„Zum Glück ist hier niemand ausgestiegen." atmet sie erleichtert durch und geht über einen Trampelpfad tiefer in den Park.
Die Sonne ist bereits am Untergehen und Anette muss sich beeilen.
„Ich will das noch mit Sonnenlicht schaffen, wenn ich den Blitz anmachen muss, sieht mich vermutlich eher jemand, der mit dem Hund durch den Park läuft."
Sie wird schneller und geht tiefer in den Wald hinein. Irgendwann bleibt sie abrupt stehen und sieht zurück: „Niemand da."
Anette geht vom Weg ab und steigt über moosbewachsene Wurzeln und kleine Ästchen, die unter ihrem Gewicht knacken, in den Wald.
Erst als sie den Weg hinter sich nicht mehr sehen kann, bleibt sie stehen und kramt den Dildo aus ihrer Tasche.
Sie stellt das Handy auf einer Wurzel ab und geht einen Schritt zurück, bis sie mit dem Rücken an einem breiten Baum steht.
Eine Rotbuche mit glatter Rinde.
Anette kommt eine Idee: „Ob da der Dildo hält?"
Sie drückt den Saugnapf gegen den Baum und lässt vorsichtig los.
Er biegt sich stark nach unten, hält aber.
„Praktisch." schmunzelt sie und beugt sich runter zum Handy.
Sie startet die Videoaufnahme und öffnet ihre Jeans.
Die Hose auf Höhe der Knie, geht sie einen Schritt zurück und greift hinter sich.
Anette führt den Dildo zwischen ihre Beine und beugt sich runter, bis ihr Po das Höchste an ihrem Körper ist.
Sie kippt zurück und schon füllt der Dildo ihre Vagina aus.
Anette unterdrückt ein Stöhnen und drückt sich immer wieder fest gegen den Baum.
Die glatte Rinde ist angenehm auf Po und Schenkeln, mit denen sie immer wieder die Buche berührt.
Ein leises, erregtes Fiepen kommt ihr über die Lippen und sie schließt die Augen.
„Gott, ist das heiß!" geht ihr durch den Kopf und sie hält inne.
Sie spuckt auf ihre Finger, greift wieder hinter sich und verteilt den Speichel an ihrem Anus.
Anette beugt sich vor, bis der Dildo aus ihr gleitet und sie hält ihn nun auf Höhe ihres Po.
Während sie sich mit ihrem Körpergewicht langsam auf den Dildo lässt und dieser ihren Hintern ausfüllt, murrt sie auf.
Mit geschlossenen Augen drückt sie sich weiter auf den Dildo und genießt die breite Basis in sich.
Ihr Unterleib steht unter Spannung und sie stützt sich am nassen Moos ab.
Anette durchfährt ein intensiver Orgasmus, der ihre Knie weich werden lässt. Mit hochrotem Kopf richtet sie sich wieder auf und geht von der Buche weg.
Der Dildo gleitet aus ihr und wackelt bedrohlich, hält aber weiterhin fest an der Rinde.
Anette atmet kurz durch und zieht ihre Hose wieder hoch.
Schnell nach dem Handy gebückt, ein Taschentuch um den nassen Dildo gewickelt und in der Tasche verstaut, macht sie sich wieder auf den Heimweg.
Während sie bei der Bushaltestelle auf den letzten Bus des Tages wartet, sendet sie das Video an Ralf.
Dieser meldet sich verspätet zurück, da liegt Anette bereits im Bett und kann kaum noch die Augen offenhalten.
>Heiße Szene. Und wie du dich zusammenreißen musst, damit dir kein Stöhnen auskommt. Macht mich richtig an. Sehr gut gemacht! Bin stolz auf dich.<
Anette liest die Nachricht mit einem Auge und lächelt, kurz darauf fallen ihr endgültig die Augen zu.


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