Sa. 02.09.2023

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>Hey. Kannst du mir heute bei meiner Aufgabe helfen? Ich bräuchte einen harten Schwanz, am besten so schön wie der von dir. 😉<
Anette starrt immer wieder auf ihr Handy und wartet auf Ralfs Antwort.
Dieser meldet sich eine halbe Stunde später:
>Klar. Bin in 10 Minuten bei dir. Trag die billigste Mascara auf, die du hast. Du wirst gleich mit deinem Mund dienen dürfen.<
„Oh Fuck. Warum soll ich mich schminken? Und warum macht mich das grad so an?" nuschelt sie verlegen und kichert.
Dann verschwindet sie im Bad und kramt durch ihr Schminkzeug.
Sie ist mit dem Auftragen des Mascara noch nicht ganz fertig auf einem Auge, da klingelt es.
Anette stopft den Pinsel zurück und huscht zur Tür.
Ralf wartet nicht lange. Er packt seine Sub direkt am Hals und schlägt hinter sich die Tür zu.
Sie schreckt zusammen, als die Tür ins Schloss fällt.
Sein Griff wird fester und nimmt ihr den Atem.
Während sie nach Luft ringt, schubst er sie vor sich her und wirft sie aufs Bett.
Anette wird direkt wieder an den Haaren hochgezogen und auf die Knie gezwungen.
Ralf hat bereits sein erregtes Glied in der Hand und drückt seine Eichel gegen ihre Lippen.
„Mund auf!"
Sie gehorcht ihm aufs Wort und lässt den Unterkiefer runterklappen.
Mit rausgestreckter Zunge kniet sie vor ihm.
Sein Griff an ihren Haaren wird fester und sie grinst.
Im nächsten Moment füllt sein Schwanz ihren Mund aus.
Er drückt sich tiefer in seine Sub, bis sie sich von ihm drückt und nach Luft ringt.
„Oh Fuck..." keucht sie und wird erneut auf seinen Schwanz gedrückt.
Ralf greift mit beiden Händen ihren Kopf und beginnt schneller zu stoßen.
Sie röchelt und kneift die Augen zu, doch er lässt nicht locker.
Im Gegenteil, seine Spitze dringt immer tiefer in ihren Rachen und lässt sie wieder und wieder würgen.
Er zieht sich aus ihr und lässt sie durchatmen.
Anette läuft Speichel am Mundwinkel runter und ihr stehen Tränen unter den Augen.
Ralf richtet, mit einem Finger an ihrem Kinn, Anettes Kopf auf und lächelt sie an.
„Wunderschön. Meine, kleine Schlampe."
Sie schmunzelt und wird erneut mit seinem Penis konfrontiert.
Er stößt immer schneller zu.
Erst als Anette eine Träne, die Mascara mit sich trägt, über die Wange kullert, stoppt er.
„Sehr gut, schön benutzt, wie es sich gehört."
Anette nimmt im nächsten Moment starke Schmerzen an der Kopfhaut war.
Sie wird an den Haaren hochgezogen und aufs Bett gedrückt.
Ralf presst sie mit dem Gesicht ins Bettlaken und schiebt ihre Jogginghose runter.
Seine Spitze dringt mühelos ein.
„Oh, so erregt? Von ein bisschen Blasen? Pff, ziemlich gierig..." kommentiert er schnippisch und stößt fest zu.
Er entlockt ihr durch die festen Stöße laute Schreie und ist rasch selbst an seinem Höhepunkt angelangt.
Erregt keuchend krümmt Ralf sich über seine Sub und stößt ein letztes Mal tief zu, dann pumpt er unkontrolliert Sperma in sie.
Anette grinst und vergräbt das Gesicht in der Matratze.
Ralf zieht sich aus ihr, verpasst ihr einen leichten Klaps und zieht seine Hose hoch.
„Bin dann mal wieder weg... achja, ich würd an deiner Stelle dein Bett neu überziehen, da tropft Sperma aus dir..."
Ralf verschwindet, während Anette weiter auf dem Bett liegt und die letzten Minuten Revue passieren lässt.
„Oh Gott, wie gut... diese Härte beim Blasen... mich für seine Befriedigung benutzt und dann direkt wieder weg... Hui... dieses Gefühl, wenn ein Penis in mir abspritzt, so gut." schwärmt sie und drückt sich hoch.
Sie sieht das verschmierte Mascara, das ihr Bettlaken gefärbt hat.
„Oh verdammt, im weißen Bettzeug, das wird direkt eingeweicht und dann ab in die Waschmaschine."


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