„Hier, für die Heimfahrt." meint Fiona schadenfroh und legt Anette einen kleinen Plug aus Metall vor die Nase.
Diese sieht hoch und meint verwundert: „Wozu?"
„Ralf wurde heute mit nem Blowjob geweckt, musste dann aber schnell zur Arbeit und wir konnten es nicht beenden, daher wirst du heute herhalten. Er kommt nachher vorbei. Gestern durfte Ben, heute darf Ralf." meint Fiona schulterzuckend und geht wieder an ihren Schreibtisch.
„Anal? Da hab ich nicht so Lust drauf ..." ist Anettes Gedanke, dennoch nimmt sie den Plug, versteckt ihn in einer Faust und huscht zur Toilette.
Dort zögert sie mit dem Einführen und ist erst nach einer Viertelstunde zurück.
Fiona ist bereits gegangen.
„Hmm, so ganz allein im Büro? Da könnte man mich auch mal über den Schreibtisch legen und ..."
Anette schmunzelt und lässt das Ende von ihrem Gedanken offen, während sie ihre Sachen packt und ebenfalls den Heimweg antritt.
Der Plug ist bei jedem Schritt unangenehm und fühlt sich wie ein Fremdkörper an.
„Das habe ich so echt selten... bin froh, wenn ich endlich daheim bin und das Ding raus kann ..."
Sie kämpft sich zu ihrer Wohnung hoch und stellt die Tasche ab, da klingelt es auch direkt.
„Huch, Ralf ist schon hier?" schreckt sie auf und dreht sich wieder zur Wohnungstür.
Sie öffnet ihm die Tür.
„Grüß dich. Alles fit?" erkundigt sich Ralf.
„So halb... der Plug ... fühlt sich heute irgendwie nicht gut an..."
„Oh, dann nimm ihn raus." meint er.
„Das ist ja das komische, ich würde ihn gerne drinnen lassen, aber es fühlt sich heute nicht unbedingt gut an."
„Liegt es am harten Metall? Wäre dir einer aus Silikon lieber?"
Anette hebt die Arme: „Keine Ahnung. Ich kanns ja mal probieren?"
„Mach das, ich nehme mir mal was zu Trinken, okay?"
„Klar, fühl dich wie zuhause."
Sie huscht ins Schlafzimmer und entfernt den unangenehmen Plug.
Ihr kommt ein leises Stöhnen über die Lippen und ein schmaler Plug aus Silikon verschwindet in ihrem Hintern.
„Ja, eindeutig besser..." freut sie sich und zieht den Mundwinkel hoch.
Untenrum unbekleidet geht sie ins Wohnzimmer und lenkt seine Aufmerksamkeit auf sich: „Ich wär dann bereit. Irgendjemand muss sich ja um das kümmern, was Fiona heute begonnen hat."
Er schmunzelt und geht auf sie zu.
Eine Hand an ihrem Po, eine in ihrem Nacken, drückt er ihr einen Kuss auf und schiebt sie anschließend in Richtung Schlafzimmer.
Anette fällt kichernd aufs Bett und zieht die Beine an.
Ralf kniet sich hin, saugt sanft ihren Kitzler ein und leckt mehrmals an ihren Schamlippen hoch, dann steht er wieder auf und lässt seine Hose auf den Boden gleiten.
Seine Erektion streift über ihre Haut, während er über sie kriecht und sich auf ihr niederlässt.
Mit sanftem Druck bahnt sich seine Eichel den Weg zwischen ihre Schamlippen.
Anette stöhnt, schlingt die Arme um seinen Körper und merkt, wie sein Penis immer wieder den Plug bewegt.
„Ohhhh..." haucht sie ihm ins Ohr.
Er wird schneller und stößt fester zu.
Anette kreischt ihm vor Lust ins Gesicht und lässt ihn freudig Grinsen.
Ralf greift nach ihren Armen, zieht sie über ihren Kopf und hält sich daran fest, während er sie gleichzeitig mit dem Körpergewicht in die Matratze drückt und wieder fest zustößt.
Sie kommt nicht weg von ihm und ist jeder Berührung ausgesetzt.
Anette genießt es, wie sie die Kontrolle abgeben kann und stöhnt laut an die Decke.
Ralf stößt immer schneller zu.
Bereits nach den ersten Minuten überrollt Anette ein intensiver Orgasmus.
Er stößt direkt wieder zu und lässt ihr kaum eine Pause.
Der Plug im Hintern, wie er sie in die Matratze drückt und ihr immer wieder entgegen stöhnt.
Anette schließt die Augen und genießt den Moment.
Eine unbeschwerte Leere breitet sich aus, ihre Gedanken sind still.
Mit jeder Faser ihres Körpers kann sie sich auf den nächsten Orgasmus konzentrieren.
Einige Minuten später liegt Ralf neben ihr.
Er ist außer Atem und hält einen Arm über seine Stirn.
„Gott war das gut!" schwärmt er.
Sie sieht zu ihm rüber und nickt, mehr bekommt sie noch nicht hervor.
Ihr Körper ist gefüllt mit Endorphinen.
