mit Vorlage (So. 17.09.2023)

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„Hey, wie geht's dir?" meint sie lächelnd in ihr Telefon.
„Mir geht es gut. Warum rufst du an?" kommt zurück.
„Nun, also, ja, es geht um eine Aufgabe, du weißt ja, ich muss diesen Monat jeden Tag ... mhm..."
„Ja. Weiß ich." meint Ben gelassen.
„und irgendwie bin ich grad auf Outdoor-Pornos hängen geblieben..."
„Klingt interessant." merkt er an.
„Ja genau und da gibt es den ein oder anderen, den ich da ganz heiß fände, eventuell auch mal mich selbst in der Situation wiederfinden oder so..." drückt sie herum und wartet auf seine Reaktion.
Er räuspert sich: „Und was für Pornos sind das?"
Sie grinst und beginnt zu erzählen: „Also, da ist einer, der ist recht kurz, aber die knappe Minute macht mich schon echt an. Da steht eine Frau, glaube in den USA, es wirkt so sonnig und keine Ahnung, das rundherum, soweit man erkennen kann, lässt mich daraus schließen, aber egal, es geht ja um den Inhalt. Sie umarmt quasi den Baumstamm, der so breit ist, dass sie nicht rundherum kommt und ist zusätzlich an den Armen gefesselt. Dann wird sie breitbeinig gefingert und von unten hoch an ihre Scham gefilmt. Richtig heißes Stöhnen, mir wird warm, wenn ich daran denke." grinst sie.
Anette räuspert sich und fährt fort: „Genau, und dann ist da noch so ein Video. Also eigentlich zwei, die sind sich recht ähnlich, aber ich machs mir gerne abwechselnd immer zu einem anderen."
„Und was passiert da so?" hakt Ben nach.
Er klingt neugierig.
„Sie hat so nen richtig schön geformten Po, den sie direkt in die Kamera hält, während sie langsam die Hose runterzieht und ihre Pobacken wackeln. Sie lehnt sich gegen einen Baum und dann kommt ein Mann ins Bild, vermutlich ihr Freund. Er hat bereits die Hose unten und seine Erektion in der Hand. Bei dem Po auch kein Wunder. Und dann tritt er direkt an sie ran, verreibt Spucke an seiner Eichel und drückt seine Spitze gegen ihren Körper. Seine Hände wandern hoch an ihre Brüste, ihr Oberkörper ist in einen kuschligen Sweater gehüllt.
Die Beiden stöhnen innig, er drückt sich immer wieder in kreisenden Bewegungen mit der Hüfte gegen ihren Körper und dann endet das Video, für meinen Geschmack leider viel zu früh. Aber er ist auch als Quickie in the Forest betitelt, von daher, mal ein Porno, bei dem der Titel auch zum Inhalt passt."
Ben schmunzelt: „Und dann?"
„Ja, dann, wenn ich noch nicht gekommen bin, dann starte ich einen ähnlichen Film. Mit dem Unterschied, dass man hier aus seiner Sicht zusieht, er ihren Hintern knetet und sie viel mehr benutzt wird."
„Benutzt? Ja?" wirft Ben neugierig ein.
Sie lächelt: „Genau, sie hat ne Sturmhaube auf, ist an den Baum gefesselt, bzw. umarmt den Baumstamm und ihre Arme sind aneinandergefesselt, dann darf sie ihm einen Blasen, bekommt ihren Slip in den Mund gestopft und wird dann durchgenommen. Der Clip geht dann eine gute Viertelstunde und das reicht mir dann meistens auch."
„Reicht dir das, aha." scherzt er.
„Ja." kichert sie ins Telefon.
„Und jetzt möchtest du was genau von mir?"
„Also, hast du eventuell Lust, also, das Wetter ist ja super und so..."
„Gibt es die Videos wirklich?"
„Ja! Jeden davon! Sicher!"
„Gut, dann schick mir mal die Links dazu und dann bist du in einer Stunde unten an der Tür. Abholbereit. Pack Seile ein. Du hast nen Plug im Hintern. Ich möchte, dass du dir die Haare zu einem Zopf bindest und einen Rock trägst. Bis später."
Er legt auf und lässt Anette grübelnd sitzen.
„Was? Waaas! Jaaa wie geil!" schießt ihr und sie hüpft vorfreudig auf, läuft ins Bad und macht sich frisch.
Sie hetzt durch die Wohnung. Zuerst ins Schlafzimmer. Mit Schwung zieht sie sie Schublade, in der die Seile verstaut sind, auf. Beinahe wäre ihr die ganze Lade entgegengekommen.
Dann wieder zurück ins Wohnzimmer, seine Nachricht nochmal durchlesen.
„Ah ja. Plug, Zopf und Rock. Genau."
Anette läuft zurück ins Schlafzimmer, legt einen Rock aufs Bett und einen kleinen Silikonplug obendrauf.
Nachdem sie aus dem Bad zurück im Schlafzimmer ist und nackt vorm Kleiderschrank steht, kommt ihr ein Gedanke.
„Zu meinem restlichen Outfit gab es keine Wünsche...hmm.. dann lasse ich meine Unterwäsche einfach komplett weg, aber einen Slip für den Heimweg packe ich trotzdem ein. Und ein langärmliges Top, farblich abgestimmt zum Rock, das sollte passen. Dazu dann feste Schuhe, wir werden vermutlich ein paar Schritte gehen heute."
Sie blickt auf die Uhr und stellt fest: „Oh Kacke, ich muss mich beeilen."
Rasch in Top und Rock geschlüpft, die Haare zu einem Zopf geflochten und noch schnell einen frischen Slip und die Seile in der Handtasche verstaut. Dann ist sie ausgehbereit.
Anette zückt ihr Handy.
>Ich warte.<
Sie grinst und verlässt die Wohnung.
Unten steht Ben, der ihr die Beifahrertür öffnet und ihr beim Einsteigen hilft.
„Huch, so förmlich?" scherzt sie.
Ben nimmt ihr die Handtasche ab und platziert diese im Kofferraum, anschließend steigt er auf der Fahrerseite ein und startet den Motor.
„Ich bin nur freundlich." schmunzelt er.
Anette kann ihre Freude kaum verstecken. Sie sitzt mit breitem Grinsen im Auto und genießt seine Gesellschaft.
„Habe vorhin durch die Videos, die du mir geschickt hast, geskipt." erwähnt er beiläufig.
„Ja?" fragt Anette schüchtern und wartet auf seine Reaktion.
„Naja, was soll ich sagen? Hat mich erregt. Vor allem der Quickie im Wald, dieser Po, dazu sein sinnliches Stoßen. Da kann man schon mal auf andere Gedanken kommen."
Sie grinst und sieht aus dem Fenster.
An ihnen schießen Felder und kleine Wälder vorbei. Ben fährt eine gute Stunde durch die Gegend, bis er den Wagen am Straßenrand abstellt und sich zu Anette dreht.
„Ab hier geht es zu Fuß weiter. Aber halt!"
Anette hat die Hand bereits am Türgriff.
„Zuerst will ich einen Kuss." lächelt er und beugt sich zu ihr rüber.
Während er sich den Kuss abholt, wandert seine Hand an ihrem Schenkel hoch und streift kurz ihre Scham.
„Oh..." kichert sie und wird direkt rot.
Anschließend hilft Ben ihr aus dem Wagen, holt ihre Tasche aus dem Kofferraum und schließt ab.
„Dann wollen wir mal." nickt er und geht vor.
Die Beiden gehen durch ein Waldstück und bringen mit jedem Schritt mehr Distanz zwischen sich und der lauten, stark befahrenen Landstraße.
„Es ist so schön im Wald." beginnt Anette zu schwärmen.
Irgendwo zwitschern Vögel. Am Wegesrand stehen vereinzelt Pilze. Hier und dort liegt ein umgefallener Baum, der bereits einigen Tieren als neues Zuhause dient und quer über den schmalen Pfad, der durch den Wald führt, schlängeln sich immer wieder dicke Wurzeln, die schnell zu gefährlichen Stolperfallen werden können, wenn man nicht aufpasst.
„Wollen wir hier nicht mal..." deutet Anette an und zeigt in den Wald.
Ben bleibt stehen und nickt: „Gerne. Lass uns vom Weg ab und dann mal sehen, was uns da so erwartet.
Anette geht vor. Zunächst kommen die Beiden noch schnell voran, doch dann wird der Wald zunehmend dichter und sie müssen immer wieder Äste zur Seite drücken oder sich durch dichte Büsche zwängen.
„Ich denke, hier sind wir ungestört." stoppt Ben irgendwann Anettes vordringen und tätschelt einen breiten Stamm.
„Dieser hier, der sieht doch gut aus. Umarm den mal."
Anette schmunzelt und geht auf den Baum zu. Sie breitet die Arme aus und legt diese um den Stamm.
Dieser ist so dick, dass sich ihre Fingerspitzen auf der anderen Seite gerade nicht berühren.
„Ideal. Zieh dein Shirt aus." merkt Ben an, der motiviert klingt.
Er geht zu Anettes Tasche, die sie einen Meter neben dem Baum am Boden abgestellt hat und kramt darin herum.
„Ich bin mal so frei und nehme mir die Seile selbst." zwinkert er ihr zu und entwirrt das Knäuel.
Ben tritt näher und lässt das Seil los, nur ein Ende hält er fest in der Hand.
Er nimmt ihren Arm und zieht ihn vom Stamm weg.
Sie beobachtet ihn, während er konzentriert das Seil um ihren Unterarm schnürt, immer wieder nachfragt, ob sie noch alle Finger spürt und anschließend den Arm wieder gegen den Baum drückt.
Anette hält sich mit der Hand wieder am Stamm fest und Ben wiederholt das Schauspiel an ihrem anderen Arm.
Am Ende ist sie an den Stamm gefesselt und liegt mit dem Brustkorb an der rauen Rinde auf.
Ben geht hinter sie, zieht ihren Kopf in den Nacken und drückt ihr einen Kuss auf die Wange.
„Jetzt bist du mir ausgeliefert." lächelt er ihr ins Ohr und greift überraschend unter ihren Rock.
Mit einem leichten Tritt gegen ihre Wade, bringt er sie in eine breitbeinige Position und bahnt sich mit Mittel und Ringfinger den Weg zwischen ihre Schamlippen.
Er kreist rund um ihren Scheideneingang und übt dann Druck aus, bis seine Finger zur Gänze in ihrer Vagina verschwinden.
Anette zieht sich fest an den Stamm und stöhnt ein erstes Mal leise auf.
„Das war doch dein erster Clip, den du mir gesendet hast. Der dich schon so geil werden lässt." neckt er sie und wird immer schneller beim Fingern.
„Ja!" stöhnt sie ihm zurück und schließt die Augen.
Anette versucht so gut sie kann ihre Lust zu unterdrücken. Doch seine schlanken Finger fühlen sich einfach zu gut an.
Immer wieder kommt ihr ein Stöhnen über die Lippen.
So plötzlich wie seine Finger in ihr steckten, so plötzlich zieht er sie wieder aus ihr raus.
„Huch?" meint Anette überrascht.
Im selben Moment sieht sie seine nassen Finger vor den Augen und darf ihre eigene Lust von seiner Hand lecken.
„Braves Ding." lobt er sie und streichelt ihre Wange.
Anette ist noch mit dem Kompliment beschäftigt und bekommt nur am Rand mit, dass Ben wieder bei ihrer Tasche steht und den Plug herausfischt.
„Dieses hinterlistige Schmunzeln..." freut sie sich innerlich und sieht ihm zu, wie er auf sie zukommt.
Ben hebt ihren Rock und zieht sie an der Hüfte vom Baum weg, bis sie den Rücken durchdrückt und ihm ihren Hintern präsentiert.
Dabei drückt sie ihr Gesicht gegen den rauen Stamm und spannt die Beine an.
Ben fackelt nicht lange. Er drückt ihr den Plug gegen den Scheideneingang und lässt ihn kurz in ihrer Pussy verschwinden, dann zieht er ihn wieder raus und setzt an ihrem Hintern an.
Ein wenig Druck, ein Aufstöhnen von Anette und der Plug wird wie von Geisterhand in ihren Hintern gesogen.
Er tätschelt ihre Pobacke, knetet sanft ihren weichen Hintern und greift an seinen Gürtel.
Ben friemelt das Leder durch die Schlaufe. Dabei streift der Gürtel ihre Pobacke und Anette läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
„Alles so intensiv, mit Plug." geht ihr durch den Kopf und sie legt das Gesicht wieder gegen den Stamm.
Seine Erektion springt aus der Unterhose und er zieht sich an ihrer Hüfte ran.
Während er mit kreisenden Hüftbewegungen vorsichtig in sie gleitet, greift er hoch an ihre Brust und knetet diese durch den Stoff hindurch.
Anette stöhnt auf und murrt: „Fuck ist das geil! Dein Schwanz... so guuuut."
Er greift nach ihrem Zopf und hält ihre Haare unter Spannung, während er in gefühlvollem Rhythmus zustößt.
Ben genießt ihre Anspannung, die sie enger wirken lässt und dringt immer wieder tief in ihre Vagina ein.
So stößt er noch einige Minuten zu und entlockt ihr weiteres Gestöhne, das mit jeder Minute lauter wird.
Sein Glied gleitet aus ihr und Anette murrt ein enttäuschtes Stöhnen gegen den Baum.
Ben geht zurück und betrachtet seine Sub, die am Baum hängt und ihre Hüfte kreisen lässt.
Ihr Unterleib schreit nach mehr, doch sie muss sich gedulden.
„Da war dann ja noch der dritte Film..." merkt er an und geht neben sie.
Anette ist mit den Gedanken wo anders, sie versteht nicht, worauf er hinauswill.
Er drückt ihr in die Kniekehle und bringt sie zu Fall.
Sie hängt am Baumstamm und rattert mit den Armen die raue Rinde runter, bis sie auf den Knien halt findet.
„Argh, Aua!" schimpft sie und sieht ihn böse an.
Ben packt sie am Zopf und zieht ihren Kopf in den Nacken.
„Mund auf."
Sie folgt der Anweisung und bekommt einen dicken Tropfen Speichel auf die Zunge gespuckt, dann dreht er ihren Kopf zu sich und presst seine Erektion gegen ihre Lippen.
Anette ist weiterhin am Baum fixiert und hat kaum Bewegungsfreiheit, dennoch zieht Ben sie kraftvoll zu sich und stöhnt auf.
Er genießt den Druck an seinem Frenulum, den sie mit ihrer Zunge erzeugt.
„Das ist so unfassbar heiß!" freut er sich und stöhnt lustvoll auf.
Dann lässt er wieder ab von ihr und zieht sie an den Haaren hoch, bis sie wieder aufrecht am Baum steht.
Anette fiept auf vor Schmerz. Ihre Kopfhaut brennt, an der Innenseite ihrer Arme und an der Wange hat sie sich bereits aufgeschürft.
Das brennende Gefühl auf der Haut ist schnell vergessen, denn Ben steht wieder hinter ihr und drückt ihren Rücken runter, bis sie ihm den Po weit genug entgegenstreckt.
Mit leichtem Druck zieht er den Plug aus ihr.
Diesen hält er zur Seite und greift an seinen Schaft.
Seine Eichel dringt langsam in Anettes Hintern und füllt sie aus.
Sie krallt sich in die Rinde, merkt wie ihr ein Fingernagel abbricht und stöhnt weiter auf.
Die Schmerzen an den Armen und am Finger lösen sich mit einem leichten Dehnungsschmerz an ihrem Po ab.
Ihre Lust überwiegt dennoch die Schmerzen. Ihr schmerzerfülltes Wimmern geht rasch wieder über in ein lustvolles, inniges Stöhnen.
Ben füllt ihren Po aus und stößt fest zu. Er hält sich an ihrem Zopf fest und grinst vor Lust.
Ihr inniges, immer lauter werdendes Stöhnen, das enge Gefühl an seinem Schaft und die Gesamtsituation, die ihm wieder bewusstwird, lassen ihn laut Stöhnen.
„Wie geil. Im Wald, an einen Baum gefesselt, ihren süßen Arsch ficken und gleich vollspritzen." schießt Ben durch den Kopf, der daraufhin schneller stößt und erregt schmunzelt.
Im nächsten Moment merkt er, wie ihre Beine zu zittern beginnen.
Anette kreischt auf und krallt sich an Baum und Seil fest. Sie reißt an ihrer Fesslung, spannt den Körper an und wird fest gegen den Stamm gedrückt, während Ben immer härter zustößt.
Sie keucht und wimmert.
Ein Kribbeln baut sich auf in ihrem Unterleib.
Dieses Kribbeln wird stärker und sorgt für Spannung in ihr, die sich explosionsartig löst.
Ben steckt gerade tief in ihrem Hintern, da zittert sie stark am ganzen Körper und keucht schwer auf.
„Oh Ja! Fuck! Fick mich! Jaaaaa... Ich komme!"
Er schmunzelt und wird vorsichtiger mit den Stößen.
Während sie ihren analen Orgasmus durchlebt, penetriert er sanft und langsam ihren Hintern und bleibt weiterhin in ihr stecken.
Anette keucht erschöpft auf und verliert ihre Körperspannung.
Im nächsten Moment überrollt Ben der Orgasmus. Er atmet tief durch und verharrt in ihrem Po, während sein Penis unkontrolliert zuckt und Anettes Hintern mit Sperma füllt.
Diese hängt erschöpft am Stamm. Ihre Schultern heben sich aufgrund ihrer schweren Atmung.
Bens Glied verliert kurz darauf an Härte und gleitet aus ihrem Po.
Er drückt die Spitze des Plugs wieder gegen ihren Anus und lässt diesen mühelos in ihr verschwinden.
Ein liebevoller Klaps auf den Po und er geht einen Schritt zurück, zieht sich die Hose hoch und hilft Anette aus der misslichen Lage.
Diese kippt an seine Brust und lässt sich von ihm stützen.
„Alles in Ordnung?"
Anette nickt und murmelt: „Du bist so gemein. In mir kommen und dann wieder den Plug rein.... Gott war das ein heftiger Orgasmus. Ich spar mir den Slip für den Heimweg. Laufe viel zu stark aus."
Ben streift ihren Rock zurecht und streicht über Anettes Wange, bevor er ihr einen Kuss aufdrückt.
„Du hast dich tapfer geschlagen. Jetzt müssen wir den Weg zurück zum Wagen finden."
Er vergewissert sich, dass sie kurz ohne seine Hilfe auf den Beinen bleiben kann, hebt dann ihre Tasche auf, stopft die Seile hinein und greift ihr dann wieder unter den Arm.
Anette schmiegt sich an seine Schulter und lässt sich durch das Dickicht, zurück zum Weg, helfen.
Dort hat sie wieder soviel Kraft getankt, dass sie selbst gehen kann und greift nach seiner Hand.
Ben nimmt ihre Hand und sieht kurz zu ihr rüber.
„Diese Frau... was bin ich nur für ein Glückspilz." schießt ihm durch den Kopf und bringt ihn zum Lächeln.
Zurück beim Wagen fällt Anette erschöpft auf den Sitz. Ihr fallen beinahe die Augen zu während der Heimfahrt.
Ben parkt vor ihrer Wohnung und meint: „Darf ich dich bis rauf zur Wohnung begleiten?"
„Du darfst mich bis zur Dusche begleiten, mir den Rücken schrubben und dann mit mir auf der Couch kuscheln." grinst sie glücklich zurück.
„Gerne." erwidert er und verbringt den restlichen Abend mit Anette kuschelnd auf dem Sofa.


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