Sie nimmt ein Geräusch wahr und sieht zur Tür.
„Niemand da, das bildest du dir ein. Sind doch schon alle nach Hause gegangen..." murmelt Anette, schüttelt den Kopf und schreibt weiter an ihrer Mail.
Wieder hört sie ein Klicken und schreckt auf.
Sie geht zur Tür und drückt den Griff runter.
„Huch!" schreckt sie zurück und mustert mit aufgerissenen Augen ihre Kollegin, die in der Tür steht und schmunzelt.
„Überraschung." scherzt Fiona und drückt Anette zurück ins Büro.
Sie schließt hinter sich die Bürotür ab und dreht sich wieder um.
„Was machst du hier? Bist du nicht vor 2 Stunden bereits nach Hause?" stammelt Anette, die noch immer vor Schreck die Augen aufreißt.
„Irgendjemand muss sich ja heute um deine Aufgabe kümmern." verkündet Fiona trocken, zieht einen breiten Dildo aus der Handtasche und geht auf ihre Freundin zu.
Anette weicht zurück und starrt auf den Dildo in ihrer Hand.
„Keine Angst, hattest schon Größere in dir." scherzt Fiona wieder und drängt ihre Kollegin weiter zurück.
Irgendwann steht Anette am Schreibtisch an und rammt sich die Kante in den Schenkel.
„Autsch." meint sie schmerzverzerrt und reibt die betroffene Stelle.
Fiona greift ihrer Freundin an den Hals und drückt sie weiter über den Tisch.
„Was wird das?" fragt Anette ängstlich.
Der Dildo wandert zwischen ihre Beine und klopft mehrmals gegen ihren Schenkel.
„Spreiz deine Beine, die Pussy schreit doch schon nach einem Schwanz."
Anette breitet die Schenkel aus und streift ihr Sommerkleid hoch, bis ihr heller Slip zum Vorschein kommt.
Ein kleiner, dunkler Fleck ist sichtbar, den Fiona direkt anspricht.
„Schon so erregt?" meint sie mit abwertendem Tonfall und drückt den Dildo gegen Anettes Scham.
Diese greift in ihren Schritt und zieht den Stoff zur Seite.
Kurz darauf steckt der Dildo tief in ihr und bringt sie zum Stöhnen.
„Aber Fiona! Hier?"
„Es ist niemand mehr da, außerdem ist abgesperrt und du hältst einfach deine Klappe, dann merkt niemand was davon." zwinkert Fiona ihr zu.
Anette lässt sich am Tisch ab und wird durch schnelle Stöße mit dem Dildo rasch an ihren Orgasmus gebracht.
Diesen lässt Fiona jedoch noch nicht zu.
Sie sieht, wie Anette die Lippen fest zusammenpresst, bis sie weiß werden und spürt, wie sie sich an ihr festklammert, da stoppt sie die Bewegungen mit dem Dildo und wartet.
Erst als Anette wieder mit vollem Bewusstsein zu ihr sieht, fährt sie fort.
Langsam drückt sie immer wieder die gesamte Länge des Dildos in ihre Freundin.
Diese wimmert leise auf und krümmt sich in Fionas Richtung.
Sie zittert und zappelt mit den Beinen in der Luft.
Mittlerweile sitzt Anette am Schreibtisch und kann kaum noch ihre Lust unterdrücken.
„Genieß deinen Orgasmus." haucht Fiona ihrer Freundin zu und nimmt sie in den Arm.
Anette versteckt ihr Gesicht an der Brust ihrer Freundin und stöhnt gegen Fionas Körper.
Im nächsten Moment drückt Fiona den benutzten Dildo gegen Anettes Lippen und zwängt ihn in ihren Mund.
„Fest draufbeißen!" weist sie mit erhobenem Zeigefinger an und kniet sich zwischen Anettes Beine.
Fiona vergräbt das Gesicht an ihrer Scham und leckt ihre Freundin zu einem weiteren Orgasmus.
Außer Atem hängt Anette an der Tischkante und stützt sich an den eigenen Schenkeln ab, während Fiona über ihr Gesicht wischt und den Dildo in der Handtasche verschwinden lässt.
„So, dann ab nach Hause. Ist schon spät." grinst sie Anette zu und verschwindet wieder.
Anette hingegen braucht noch ein paar Minuten für sich.
„Autsch." jammert sie, als sie sich vom Tisch hochdrückt und hört, wie etwas auf ihren Tisch zurückfällt.
Sie reibt ihre Pobacke und sieht den Tacker, auf dem sie die ganze Zeit gesessen haben muss.