Tom und Ich

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Es war endlich Wochenende und ich lag auf meinem Bett und suchte im Fernsehen nach Filmen. Nichts. Meine mum und ihr Freund waren unten in der Küche und machten irgendwas zu essen. Plötzlich hörte ich was ein meiner Balkontür und erschrak. Ich sah wie kleine Steine gegen meine Tür Hämmern. Ich sprang von meinem Bett auf und öffnete die Tür. Ich schaute runter und da sah ich ihn. Mit einer Gitarre in der Hand und mir zu lächeln. „Tom?"-„ Zoe, es tut mir so leid. Ich wollte nicht das es so zwischen uns wird. Ich will dir einfach nur sagen, das ich dich liebe Zoe. Ich habe es seit Anfang an. Du hast mich verändert und das hat mir in diesen 9 Jahren gefehlt. Ich war früher schon etwas in dich verliebt. Und genau deswegen habe ich das für dich vorbereitet." Tom fing an auf seiner Gitarre zu spielen. Ich ich hielt mir meine Hand an meine Stirn und fing an zu grinsen. Wie süß er ist.

🎶
...
Doch ich bin nur ein Rockstar, nur ein Rockstar ohne Song.

Ich muss echt kein Star sein, will dir nur nah sein, was ich will, bist du...

Und hätt ich Nh Lied, ich sing es für dich.

Und hätt ich Nh Lied, ich habe es nicht...

Ich bin nur ein Rockstar, nur ein Rockstar, ohne Song.
...
🎶
(Reden wir jetzt einfach nicht drüber das es ein Lied von Bibi und Tina ist.🥲🥲 aber finde es passt iwi zu Tom.🥲🥲🤭)

„Tom, komm hoch." rief ich ihn runter. Er lächelte und kletterte langsam aufs Dach und hielt sich dann an meinem Balkon fest. Er zog sich hoch und ich half ihm dabei. Er kam mit einem Ruck hoch und ich hielt ihn fest im Arm. Er legte seine Gitarre auf meinen Balkon und lächelte mir dann ins Gesicht. Seine wunderschöne Tiefbraunen Augen schauten in meine. Seine Augen schimmerten im Mondlicht und langsam näherte er sich. Ich spürte dann warme weiche Lippen auf meinen. Von einem romantischen, intensiven
Kuss, wurde zum wilden rummachen. Er machte eine Bewegung um mir anzudeuten das ich mich um ihn schlingen soll. Also sprang ich und umschlang ihn mit meinen Beinen. Tom küsste mich weiter und bewegte sich in Richtung Bett. Ich wusste das es heute soweit war und ich es aufjedenfall will. Tom legte mich vorsichtig auf dem Bett ab und küsste dann langsam meinem Hals entlang. Ein kleiner stöhner entwich meinen Lippen. Tom ging langsam unter mein Shirt und schaute mich dann erwartungsvoll an. Ich lächelte und nickte dann. Und damit knipste er meinen BH auf und schmiss ihn auf den Boden. Er zog langsam sein Shirt aus und stand dann Oberkörperfrei vor mir. Tom zog langsam an seiner baggy jeans und schmiss sie dann auch auf den Boden. Er zog dann langsam mein Shirt und meine Hose aus.

***

Und da lagen wir nun. Tom und ich lagen beide nackt unter der Decke und wow, ich hatte mir mein erstes Mal echt anders vorgestellt. Ich strich Tom langsam und vorsichtig über seine Bauchmuskeln und machte dann kreiselnde Bewegungen. Tom lachte und kam dann näher und küsste mich dann wieder. Plötzlich sprang die Tür auf und Tom und ich schreckten hoch und ich hielt die Decke über meine Oberweite und tom bei seine unteren Hälfte. „MUM!" schrie ich und sie schloss schnell die Tür. Sobald die Tür zufiel, fiel ich wieder zurück in mein Bett und Tom schmiss sich dazu. Ich klatschte leicht mit meinem Handflächen auf meine Stirn. „Oh Gott ist das peinlich." sagte ich. Tom lachte. „Geh sonst mal zu ihr und rede mit ihr. Wenn du möchtest kann ich auch mitkommen."-„ne alles gut, ich geh alleine." und damit stand ich auf und ging zu meinem Schrank. Ich nahm schnell Unterwäsche raus und noch eine kurze Hose und ein oversized shirt. Ich zog es an und ging dann zur Tür. „Wünsch mir Glück." ich öffnete die Tür und lief runter zum meiner Mutter. Sie saß schon am Tisch und es sah so aus als ob sie warten würde. Shit. Sie lächelte mir entgegen und ich setzte mich auf einen Platz neben ihr. „Also Schätzchen, du und Tom?" fragte sie. Ich starrte auf den Boden und nickte leicht. „Das ist ja süß." sofort schaute ich hoch und ihr verblüfft ins Gesicht. Sie lächelte und zeigte dann mit dem Finger nach oben das ich wieder zu Tom soll. „Na los geh." lachte sie und ich umarmte sie schnell und lief dann wieder zu Tom. „Na süße, wie war?" fragte er dann. Es war noch so ungewohnt das mit mir und Tom aber ich Drehte mich zu ihm und lächelte. „Alles gut, meine Mutter ist glücklich drüber."

𝑳𝒐𝒔𝒕 𝑯𝒆𝒂𝒓𝒕𝒔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt