Stop pitying yourself.
Pity yourself, and life becomes an endless nightmare.Bemitleide dich nicht selbst.
Denn wenn du das tust, wird dein Leben ein endloser Albtraum.自分を憐れまないでください。
なぜなら、もしそうしてしまったら、あなたの人生は終わりのない悪夢になってしまうからです。
*
Ich wüsste nicht, wie ich diesen Tag beschrieben sollte.
Es war ein Tag zu dem mein ich zu einem Monster wurde.
Die Welt taucht in viele Farben. Mit dem Wissen wächst der Zweifel. Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Es hört doch jeder nur, was er versteht.
Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht. Wahre Worte sind nicht immer schön. Schöne Worte sind nicht immer wahr. Allein die Dosis macht das Gift.
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.
Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht. Vergebung ist der Schlüssel zum Handeln und zur Freiheit.Man kann vielleicht nur ganz an das glauben, was man nicht sehen kann.
Für andere hört sich dieser Satz irrelevant an.
Als wäre es eine irrelevante Feststellung, ein irrelevantes Merkmal. Doch dabei hat der Mensch nicht die geringste Ahnung, womit er es zu tun hat. Du siehst die Welt nicht so, wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie Du bist. Und daran kannst du erkennen, dass deine Persönlichkeit einen falschen Weg einführt.
Im Hafen ist ein Schiff sicher, allerdings wurden Schiffe nicht dafür gebaut, könnte man sagen und selbst dann, findet der Mensch in diesem Satz nicht die richtige Bedeutung.
Er denkt, was er denkt, dass er für richtig hält, doch wenn man ihm die Wahrheit sagt, die dahinter verborgen war, völlig unhervorgesehen, dann denken sie und äußern diesen Satz zu einer irrelevanten Darstellung fort.
Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher damit ich mehr davon habe. Viele Leute glauben zu denken, dabei ordnen sie lediglich ihre Vorurteile neu. Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.Heute wurde ich farblos. Ich wurde zu einem Biest. Ich habe jemanden das Leben genommen.
Die Türe lässt ein knacken von sich. Sie war versteckt in Gassen Yokohamas. Nass, verdreckt, stinkend und Tod. Die stille im tiefen Ozean, diese Bar konnte man mit dieser Metapher vergleichen. Das einzige, was in den Ohren zu vernehmen war, war die alte Melodie aus den 70-80gern. Ich schloss die Türe und sehe einen einzigen Menschen an der Bar sitzen, der einen eleganten schwarzen Mantel trägt.
Meine Augen schlossen sich für einen Moment, die Türe lässt erneut ein knirschen von sich. Der Boden knarrt, als ich wenige Schritte zur Bar trete und die Katze auf dem Stuhl hinunter sprang und sich auf einen anderen Platz setzt.Ich setzte mich mit zwei freien Stühlen zwischen dem Fremden und mich in die linke Richtung. Es war der letzte Stuhl und somit konnte ich mich an die Säule des engen kleinen Raumes lehnen und den Anblick und die Stille genießen.
»Jene, die hier her kommen, haben einen schlechten Tag.«,raunt der Junge Mann und ich öffnete meine müden Augen, um ihn anzusehen.
Durch das grelle Licht der Bar, erkenne ich nicht viel. Es war beinahe dunkel.
Ich antwortete nicht auf seinen Kommentar.
»Warum bist du hier?«,fragt er und trinkt entspannt von seinem Glas. Auf seinen Lippen ein Glanz, der süßliche Geschmack hing an ihnen.
Ohne, dass er mich anstarrte, scheint er Unterhaltung zu suchen. Ich schloss meine Augen erneut und atme die Ruhe ein.»Ich wurde heute zu einer Mörderin.«,gebe ich zu und im nächsten Moment erkenne ich ein kleines grinsen auf seinen Lippen.
»Ach so?«,raunt er hauchend.
Ich beobachtete ihn leicht aus meinem Augenwinkel. »Und du?«
Stille ruht.
Die Musik summt in meine Ohren.
»Ich?«,haucht er fragend.
»Ich suche den Tod.«Erneut haucht die stille Musik in meine Ohren, denn ich erwiderte einige Sekunden lang nichts.
»Du suchst den Tod?«,wiederhole ich fragend, doch in einem wissenden Ton.
Dann grinse ich leicht.
»Ich auch.«
Nun dreht er seinen Kopf zum ersten Mal in meine Richtung. Doch diesmal starre ich geradewegs zu den Lichtern der Bar, denn in diesem Moment bekomme ich meinen trink. »Der geht aufs Haus.«,sagt der Bekannte Barleiter, der mich hin und auswendig kennt.
»Ah.«,raunt der Unbekannte mit dunklem Brauen Haar und scheint für einen Moment nachdenklich zu sein, während er mich noch immer anstarrt.
»Aber ich kann nicht sterben.«,sage ich murmelnd und trank dann mit einem Mal das Glas leer. Ich lege es mit einem klackenden Geräusch auf dem Holz ab.
Die Eiswürfel in dem kleinen Glas klimperten in der Stille.»Du kannst, oder du willst nicht?«,will er amüsant wissen.
»Ich kann nicht.«,bestätige ich und sehe mir das glänzen des Eises an.
»Sterben bedeutet, weg zu sein. Und was geht, ist nicht dein Schmerz, sondern deine Existenz selbst. Aber in deinem Kopf denken Sie , dass Sie nach dem Tod ein Gefühl von 'nichts' hast. Wie kannst du das 'Nichts' nennen? Mit anderen Worten, Sie haben nicht einmal eine Vorstellung davon, wie der Tod wirklich ist.«
Ein raues lachen über seine Kehle.
»Interessante Feststellung.«Ich spüre seinen Blick erneut auf mich.Mein Blick erhebt sich. Ich beobachte den jungen Mann erneut aus meinem Augenwinkel. Und plötzlich jedoch, sitzt er neben mir. Ich zuckte zusammen.
Seine Hand lehnt seinen kopf ab, und mit hellen Augen starrt er mir direkt in die Augen.
Vor Schock verharrte mein Herz für wenige Sekunden. Ein grinsen um seine Lippen. »Sag, wenn du nicht sterben kannst, könntest du mir einen Grund zum Leben geben, bis du soweit bist?«
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BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)
FanfictionWas ist dein inneres Biest? Wer ist dein inneres Biest? Ich mag Rosen am liebsten. Aber sie blühen zu allen vier Jahreszeiten. Ich frage mich, ob Menschen, die Rosen am liebsten mögen, noch einmal viermal sterben müssen Beendet: 20.01.2024