Wer die Geschichte durchforscht, muß die Poesie als einen der mächtigsten Hebel zur Erhöhung des Menschengeschlechts, ja als wesentliches Erfordernis für dessen Aufschwung anerkennen.
歴史を研究する人は誰でも、詩が人類を向上させるための最も強力な手段の 1 つであり、実際、人類の向上の発展に不可欠な要件であることを認識する必要があります。
»Was für eine nette Atmosphäre.«,murmelt Dazai und ich steige als erste aus und sehe es mir genauestens an. »Da spuckt...«,zischt dazai mit Absicht.
»Was?«,faucht Kunikida.
»Der Ausdruck Lost Place würde diesen Ort am besten beschreiben.«,gebe ich zu und steckte die Hände in die Taschen. »Tomie.«Ich sehe nach rechts zu Dazai, der auf der anderen Seite des Wagens steht. Sein Arm lehnt gegen den Wagen, leicht beugt er sich vor, als würde er sich mir nähren wollen. »Ich schlage vor wir gehen zuerst hinein, wir beide können ja nicht sterben, außer ich, aber mir macht es sowieso nichts aus.«,lächelt er dümmlich und ich verzog meinen Mund. »Du idiot.«,fauchte ich und laufe vor. »Wir gehen zusammen.«,sagt Kunikida und folgt mir. Dazau schritt mit Atsushi voran und ich komme schließlich als erste an der Türe zum stehen.Sie war noch recht heil, doch recht verdreckt und rissig. Der Ausdruck Lost Place wird zwar häufig gleichbedeutend mit Ruinen aus der Industriegeschichte oder nicht mehr genutzten militärischen Anlagen wie in der Militärgeschichte gebraucht, die eigentliche Bezeichnung gilt aber für jedweden Ort, der im Kontext seiner ursprünglichen Nutzung in Vergessenheit geraten ist. Die Türe quietscht laut. Es schallt durch das Innere des Krankenhauses.
Ich betrat es und mein Körper versteinert mit einem Mal überrumpelt mich ein schwarzes Loch, eine ewige schmorende Dunkelheit, die auf mich zu warten scheint. Sie sah aus wie meine Vergangenheit, leer, doch gleichzeitig schwarz, voll, überfüllt und voller Ängste und Missachtung. Es war einfach stockdunkel. Die Schatten lagen immer auf mich. Ein langes unendlich führendes schwarzes Loch. »Es ist unheimlich, so viel ist sicher.«,zittert Atsushi.
»Es ist irgendwie nett. Es hebt die Stimmung.«Ich spannte mich an, als wir durch die Dunkelheit laufen. »Ja, für dich vielleicht.«
»Du bist heute etwas angespannt, Tomie-chan. Möchtest du mit mir über etwas reden?«Ich erkenne nicht ein Mal seine Umrisse mehr. Doch plötzlich spüre ich, wie jemand mein Handgelenk sanft umgreift. Ich zuckte, doch mein rasendes Herz—was ich zunächst nicht bemerkt hatte, beruhigte sich.
»Gnade dir Gott, wenn du noch einen komischen Pilz gefuttert hast.«,murrt Kunikida mit verschränkten Armen ganz weit hinten.
»Oh, hast du Angst, Kunukida- kun?«Dazai hört sich nicht mitfühlend an.
»Fürchtest du dich vor Geistern, oder so?«,wollte Atsushi wissen.
»Ich habe keine Angst vor Geistern!«
»Dann vorwärts, marsch.«,verlangt Dazai.
»Trottel.«
Dazais Hand war warm. Durch mich jagt ein merkwürdiges Gefühl. Wusste er davon? »In solchen Filmen sind die, die unvorsichtig und übermütig werden die ersten die Sterben.«Ich sehe zu Boden. Mondlicht strahlt durch die Fenster. Es sieht wunderschön aus.
»Seht euch die Fußabdrücke an.«,sage ich und Dazai bleibt stehen. Er lässt mein Handgelenk los und mir wird Kälter. Ich fühle mich leer und alleine im Dunkeln stehen gelassen zu werden.
Eine Gänsehaut streift über meinen Nacken, dann über meine Arme, und dies obwohl sich Dazai bloß für einen Moment von mir entfernt hatte, um sich die Fußabdrücke auf dem Boden anzusehen. »Die sind noch neu, oder?«,fragt der neue der Agentur vorsichtig. Ich sehe am Boden meinen Schatten. Ich sehe hinauf hinaus aus dem Fenster starrend, das Mondlicht mich blendend. Mein Kopf dreht sich, nach dem mustern des wehen der Sträucher im heulenden Wind und sehe einer Treppe entlang. Bevor jemand antwortet schrie eine junge Frau. Ich zuckte erneut, mein Kopf zuckt hinauf. »Eine Frau?«,frage ich und die anderen sehen der Treppe hinab.»Vom Keller?«Ich renne den Jungen hinterher, die ihren Körper augenblicklich in Bewegung gesetzt hatten. Durch den stockdunklen Keller, dessen Wände immer schmaler um uns wurden engten mich angespannt ein, doch als mein Atem Scherer und panischer wurde, sehe ich ein Licht vor mich und Kunikida, der als erster vor lief kommt unten an.
»Was ist das?!«,reif er und ich komme nach Dazai unten an und sehe verstört ein übergroßes Glas Material an, dass aussieht wie ein Aquarium, jedoch war dort eine Frau am ertränken. Ihre Hände lösen sich von dem Metallgitter an der Oberfläche, und ihr Gesicht steht vollkommen unter Wasser. Ihre Augen schlossen sich bereits und ihr Rücken berührt wenige Augenblicke den Boden. Ich sehe mich um, doch ich wüsste nicht, womit ich dieses Ding einschlagen könnte, denn der Keller war leer. Mein Blick bleibt auf Kunikidas Waffe hängen, dieser jedoch war steif wie ein Brett. Ich greife mir seine Waffe. Er zuckt merklich, und ich schoss drei Male gegen das Glas in dem das Wasser bis an die oberste spitze angelangt war.
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BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)
FanfictionWas ist dein inneres Biest? Wer ist dein inneres Biest? Ich mag Rosen am liebsten. Aber sie blühen zu allen vier Jahreszeiten. Ich frage mich, ob Menschen, die Rosen am liebsten mögen, noch einmal viermal sterben müssen Beendet: 20.01.2024