Chapter twenty- six

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Gerechtigkeit ist eine starke Waffe. Sie kann jederzeit jeden schwer verletzen, aber beschützen kann sie dummerweise niemanden.

正義は強力な武器です。彼女はいつでも誰かに重傷を負わせることができますが、残念ながら誰も守ることはできません。

Osamu Dazai Manga

Der jiin, der buddhistische Tempel erbaut aus Sakralbauten, aus Beton, doch die vormodernen Tempel wurden durchweg in Holzbauweise errichtet. Im Garten läuten die Wasserleitenden Erbauungen., vielfältige Pflanzenarten, zwei Teiche befinden sich mit einem kleinen etwa zwei Meter hohen Wasserfall und als weitere Besonderheit ist es ein über 100 Jahre altes, traditionelles japanisches Tee- und Gästehaus.

Das heutige Gelände des Japanischen Gartens diente bis 1870 als Steinbruch zum Abbau von Sandstein. Knapp 10 Jahre später entwickelte sich das Gelände zu einem privaten Villenpark, welcher unter dem Begriff »Am Abendsberg« bekannt war. In den südexponierten Hanglagen errichteten wohlhabende Bürger und Fabrikbesitzer der Stadt Kaiserslautern prachtvolle Villen und Bürgerhäuser. Im Volksmund nannte man das Viertel auch den »Bonzenhügel«. Der Villeneigner, Bankier und Kommerzienrat Franz Karl Karcher (1867-1915) ließ nach 1890 einen Landschaftspark im Englischen Stil auf dem Gelände errichten.

Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurden ein Großteil des Geländes und beide auf dem Gelände stehenden Villen zerstört.

Nach dem Konkurs der Kammgarn-Spinnerei Kaiserslautern, die zwischenzeitlich in den Besitz der Gartenanlage kam, fiel das Gelände an die Stadt Kaiserslautern. Im Jahre 1980 wurde das Areal zu einem öffentlichen Park, dem sogenannten »Lautertalpark« ernannt. Leider erfuhr der Park in den Folgejahren nur eine geringe Pflege, was eine zunehmende Verwahrlosung und Verwilderung zur Folge hatte. Die Suche nach einem geeigneten Grundstück für einen solchen Garten erwies sich als schwierige Herausforderung. Nach drei Jahren wurde das Areal des Lautertalparks als geeignetes Grundstück ausgewählt.

Atsushi zitierte seit mehreren Minuten, seine Angst stieg, und die Erfahrung, die er gerade machte, bereute er sie? Er sieht einen Moment hinauf und beginnt erneut zu zittern. Die kupferrote Schale leert sich immer hastiger und nun hebt sie die Hand. »Nachschlag!«,verlangt das junge Mädchen in roten Kimono. »Kunikida- san!«,weint er dann Hilfe rufend und scheint völlig desinteressiert. »Ich zahle nicht.«
»Mist...«
Er nimmt die Karte in die Hand und die Werte Dame kommt um eine weitere Bestellung aufzunehmen. »Was möchten Sie bestellen, mein Herr?«,fragte sie nach der großen Bestellung des Mädchens und Atsushi merkt, wir ihm das Geld ausging. Er würde obdachlos werden, dachte er. Wie damals, dachte er im Nachhinein.
»Nur Wasser, bitte.«,ächzt er dann und als die Frau aus dem Raum lief, richtet sich Kunikida auf.
»Also?«,will er von dem Mädchen wissen, und auch sie richtet sich etwas auf. Ihr Blick wirkte wie vorher, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, kühl. Ausdruckslos. »Die Port Mafia nahm mich nach dem Tod meiner Eltern auf, als ich zur Waise wurde. Sie wollten meine Fähigkeit, Dämonen Schnee. Dämonen Schnee folgt nur befehlen, die über ein Telefon gegeben werden.«Kunikida legt dieses Handy auf den Tisch. »Das ist das Handy. Der Akku ist nicht mehr drin.«Ihr Blick wirkte etwas ängstlich. Sie scheint, nachdem sie zur Besinnung gekommen war, denn sie schien nicht ganz bei Bewusstsein gewesen zu sein, solange sie dem Handy gedient hatte, als würde ein Fluch auf ihr ruhen.

Seit dem Tomie verschwunden war, gereiften sie Mitglieder von der Hafen Mafia die Mitglieder der Agentur an. »Also hat die Port Mafia sich deine Fähigkeit zu nutzen und dich zu einer Tötlichen Auftragsmörderin gemacht.«
Ja, so war es. Das Handy raubte ihr den Verstand wie ein Fluch, folgte sie der Stimme, deren Befehle sie verfolge musste.
»Warum hast du das Handy nicht einfach weggeworfen?«,raunzt Atsushi, der ein prächtiges Mittagessen für sie bezahlte und darauf bestanden hatte, sie zu retten, nachdem sie einfach liegen gelassen wurde. Sie greift sich vorsichtig das Telefon. »Wenn ich mich gewehrt hätte, wäre ich getötet worden. Außerdem«Sie zögerte und sieht sich den Anfänger musternd an. »selbst wenn ich die Port Mafia verlassen hätte, hätte ich nirgends hingekonnt.«
»Wer hat Dämonen Schnee durch das Handy gesteuert?«
»Ein Mann namens Akutagawa.«Atsushi lief ein Schauer über den Rücken. Sofort schaudert ihm das Bild seiner Macht, die er besitzt.

BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt