BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)

Chapter seventeen

Mein Rashōmon ist so etwas wie ein Feinschmecker. Es frisst alles auf seinem Weg. MEIN SCHWARZES BIEST frisst sich durch alles, was ihm begegnet, selbst wenn das etwas der Weltraum selbst ist.

私の羅生門はちょっとしたグルメです。道にあるものすべてを食べます。私の黒い獣は、たとえそれが宇宙そのものであったとしても、遭遇するすべてのものを食べ尽くします。

Akutagawa Ryūnosuke

Yokohama Gangster's Paradise

Während ich durch das Tal des Schattens des Todes gehe... Ich schaue mir mein Leben an und stelle fest, dass nichts mehr übrig ist. Denn ich habe schon so lange gebrüllt und gelacht. Jene Leute denken, ich habe den Verstand verloren. Man behandelt mich wie einen Punk, das ist etwas Ungewöhnliches. Du solltest besser aufpassen, wie du redest und wohin du gehst, sagte ich dutzende Male in meiner Vergangenheit mein Blick aus Stahl, kennen und kannten keine Reue. Oder Sie und Ihre Kumpel könnten mit Kreide gezeichnet sein, raunte ich. Ich hasse es wirklich zu stolpern, aber ich muss lokalisieren. Während sie krächzen, sehe ich mich selbst im Pistolenrauch.
Damals trug ich bei meinem ersten Mord keine Schuldgefühle. Ich erschoss den Mann aus der Port Mafia, trotz dass er mich ebenfalls töten wollte, empfinde ich jetzt eine gewisse Scheu gegen mich selbst, ihn das Leben genommen zu haben.
Ich wusste nicht, ob ich es bis heute als richtig oder falsch anordnen sollte, denn es war Werder richtig noch falsch.

Ein klatschen bringt mich aus der Ruhe. »Es...Es...es tut mir so leid!«

Ich sehe leicht zurück. Atsushi weicht etwas verkrümmt zurück. »Auch wenn es um deinen Test ging, ich war so unhöflich zu dir. Mein Name ist Tanizaki Junichirou.«Ich sehe zu Dazai, der neben mir sitzt. »Gehört er zu der Agentur?«,frage ich die beiden, am sogenannten Bar Tisch.
»Er ist ein Assistent der Agentur.«,antwortet mir Dazai ruhig und seine atmosphärische Aura verändert sich, wenn er sich mir zu widmete, dass ich mich leicht verunsichert fühlte. Ich lasse einen Blick durch das Café streifen.

FÜHRER: Yukichi Fukuzawa. MITGLIEDER: Akiko Yosano. Atsushi Nakajima. Doppo Kunikida. Jun'ichiro Tanizaki. Kenji Miyazawa. Osamu Dazai. Ranpo Edogawa. Sachbearbeiter: Naomi Tanizaki. Kirako Haruno. Die bewaffnete Detektivagentur, eine Fähigkeitsnutzerorganisation.

Es handelt sich um eine Gruppe, die sich auf die Aufklärung von Verbrechen konzentriert, die als zu gewalttätig oder zu schwierig für die Polizei der Metropolen angesehen wurden. Oftmals sind diese Verbrechen übernatürlichen Ursprungs. Fast alle Detektive im Unternehmen verfügen über besondere Kräfte und Fähigkeiten. Die Agentur unterhält außerdem zahlreiche Verbindungen zu Regierungsbehörden und Militärangehörigen und verarbeitet aufgrund der Art ihrer Arbeit eine große Menge an Verschlusssachen. Den lizenzierten Mitarbeitern der Agentur werden polizeiähnliche Befugnisse eingeräumt. Daher ist es ihnen unter bestimmten Bedingungen gestattet, Waffen und Messer zu tragen, und sie können sogar Aufzeichnungen von Polizeiorganisationen einholen, die es ihnen ermöglichen, unethische Handlungen zu begehen, wenn sie dies wünschen, einschließlich der Einmischung in behördliche Ermittlungen, der Fälschung von Polizeiinformationen und sogar des Abhörens oder heimlich wichtige Einrichtungen filmen.

Die Agentur wurde vor über einem Jahrzehnt von Yukichi Fukuzawa nach seiner Begegnung mit einem bestimmten Fähigkeitsanwender namens Ranpo Edogawa gegründet.

Meine Augen verengten sich. Der Stuhl quietscht. Kunikida steht auf und abrupt stiegt das seltsame Gefühl mit Dazai an einem Tisch alleine zu sitzen.
Ich sehe Kunikida hinterher, ehr ich Dazais Blick auf mir spüre, als hätte er darauf gewartet, dass Kunikida aufstand, und zu den anderen hin trottelte.
»Hinterfrage das bei den beiden besser nicht weiter.«,sagt der Brillenträger. »Auf jeden Fall, Blag... bist du ab heute ein Mitglied der bewaffneten Agentur. Und du...wirst untersucht.«Kunikida dreht sich um. Sieht mich an. »Ja.«,lächelte ich und mein Kinn bewegt sich in eine bestimmte Richtung. Ich starre ihm direkt in die Augen. Mein Herz pocht schneller, doch ich lasse mir keineswegs etwas anmerken. »Dazai. Lass uns doch gleich in Ruhe miteinander reden. Ich warte draußen.«,sage ich und stehe auf, ohne auf seine Antwort zu warten. »Ach so, die Bezahlung geht auf wen? Mir wurde gesagt, man wird eingeladen. Ich will mich bedanken.«
»Kunikida bezahlt.«,summt Osamu und Kunikida schreit:»Fanle niemanden zur Last und ziehe den guten Namen der Agentur nicht in den Schmutz!«Er hatte Dazai anscheinend überhört, da er mit Atsushi beschäftigt war.
»Nicht wahr, Dazai?«Er dreht sich um und ich musterte mit geneigtem Blick und verengten Augen wie Dazais Hand sanft die der Kellnerin berührt, und mit seinen Fingerspitzen ihre Handlinien zieht. »Würdest du mich mit diesen zerbrechlichen, zarten Fingern erdrosseln?«
Verstört sehe ich ihn an und steckte meine Hände in die Taschen der Jacke. Kunikida stampft von hinten auf Dazai zu und schlug ihn gegen den Kopf. Sein Schädel knallt gegen das Holz. »Beschmutzt du die Agentur, während ich sage, dass wir das nie tun würden?!«,schmettert er aufgewühlt.
»Du Mistkerl! Bitte sie nicht ständig um Hilfe!«Ich beruhigte mich leicht, als ich das von Kunikida hörte. Dass Dazai noch immer der Alte war beruhigte mich, obwohl es dies vielleicht nicht ganz etwas gutes bedeutete, wenn er noch immer sterben will, und eine junge Frau im Café im ersten Stockwerk der Detektei anscheinend immer um Rat bat. »Ich zerquetsche dir den Hals, mit meinen eigenen knochigen Fingern!«
Ich schloss die Augen. Wohl wahr, dass man in dieser Welt nicht länger warten kann, bis man endlich seinen Frieden finden will, doch... Meine Augen öffneten sich erneut und starren Dazais Hinterkopf an, während Kunikida versucht Dazai of seinen Händen am Hals zu erwürgen. Die Frau trug ein entsetzten Gesichtsausdruck, und schritt von der Bar etwas zurück.