Chapter twenty- four

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»Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bißchen früher, damit ich mehr davon habe.«

(Marlene Dietrich (1901-1992), dt. Schauspielerin u. Chansonette, die am 27.12.1901, also heute genau vor 122 Jahren, geboren wurde. Jetzt(27.12.2023)

»もしもう一度人生を生きられるとしたら、同じ間違いを犯すだろう。でも、もっと早く食べられるように。」

Teaching Them to Kill, Then to Die

Kunikida setzt seine Fähigkeit ein, dafür nutzen wir alle durch seinen geplanten Lichtstrahl, der die Gegner blendet, die Gelegenheit aus dem Wagen zu flüchten. »Wir sind am richtigen Ort.«,sagt Kunikida. »Geht nach oben. Findet den Sender und Sender das Stopp Signal.«Abrupt machen wir uns auf dem Weg nach oben. Außer Atem stoppten Dazai und ich vor einer verschlossenen Türe. »Die Sonne geht unter...«,murmelt Atsushi panisch. Dazai tretet die Türe ein und rennt in den Raum. »Schaffst du es?«Der rote große Zeiger, wir verlieren Zeit. »Es ist einfach! Aber ich kann es nicht.«Dazai stützt seine Arme auf die elektronische Basis, um etwas halt zu bekommen und es auch genauer anzusehen. Ich sehe die elektronischen Geräte wie die Verdammnis an. »Was?«
Er sieht zu mir. Ich schüttelte den Kopf. »Dazai hat recht. Man muss hier den freigabeschlüssel reinstecken und ihm umdrehen, aber den haben wir nicht.«
»Was tun wir nur?!«Dazai zuckt mit den Schultern und hebt die Hände ahnungslos.
»Was macht ihr hier?«Ich sehe auf. In der Dunkelheit tretet eine unfassbare große Gestalt hinaus. Dazai dreht seinen Oberkörper zu ihm und macht einen glücklichen Laut:»Wow, da hat einer aber ganz schön wumms!«,flüstert er dennoch.
Ich schritt einen Schritt zurück und flüsterte den Namen des jungen Mannes. Doch sein Grinsen weicht nicht von seinen Lippen. Dazai haut seine haust von unten in seine Magengrube. Ich zuckte und spüre Atsushis panischen Blick auf mich. Der Mann nimmt Dazai am Kragen und zieht ihn hinauf. Er war größer als ganze zwei Meter. Der Ausländer sieht um den Raum, während Dazai nach Luft schnappt. Ich beuge mich, um meine Finger in den Saum meines Stiefels gleiten zu lassen. Sie greifen kaltes Silber. Meine Finger umfassen das kalte Metallguss, um sie dann in die Reichweite seines Knöchels seines Fußes zu stechen. Ich ziehe das Miniaturschwert sofort wieder hinaus. Der schrei schleicht geradewegs in meine Ohren und zu meinem überraschen lässt er Dazai nicht auf den Boden fallen, sondern wirft ihn wie ein Stück Abfall gegen die nächste wand, die dann droht etwas einzukrachen.

Mein Blick löst sich von der einkrachenden Wand, die Splitter auf den Boden fallen und mich erwischt ein heftiger Schlag, der mich zu Boden fallen lässt. Ich stöhne vor Schmerz und meine Augen öffnen sich. Meine Sicht verschwimmt rot. Ich lasse meine Hand über mein Gesicht wischen, um diese dann Blut rot zu ertappen. Ich seufzte schwer.
»Du hast wirklich starke Arme.«Ich sehe erneut nach vorne. Das große etwas, denn ich denke nicht, dass ein Mensch über so viel Stärke erhalten konnte sieht zu dem aufstehenden Dazai. »Du hättest Türsteher werden sollen.«Erneut wird Dazai geschleudert. Das Glas beginnt zu brechen und der Ruf des Mannes, der dort unten mit jemanden zu kämpfen schien, antwortet Dazai mit seiner Fähigkeit. Ich renne auf den Brocken zu und stieß ihn beiseite, doch er bewegt sich beinahe kein Zentimeter. »Tomie!«Ich sehe Dazai an, der mir etwas mitteilen will und mit einem Mal lasse ich das Glas zerbrechen und gleichzeitig kommt Kunikida zum Vorschein. Wir wechseln die Seiten.

Ich komme unten an und der Mann war überraschend jung, als er mich angrinst bekomme ich ein seltsames Gefühl. Dazai kommt neben mich zum stehen und steckt seine Hände in die Taschen. Unsere Blicke streifen sich. »Werdet ihr die nächsten sein, die mir eine Nummer geben?«
Dazais aem wandert um meine Schultern, sein Blick starr nach vorne gerichtet. Er war siegessicher. Natürlich, der Junge braucht eine Niederlage. Niemand kann etwas gegen Dazais Fähigkeit unternehmen. Denn auch sein nächster Blick zeigt sein schockierter Ausdruck. »Warum funktioniert es nicht?!«
»Unglücklicherweise wird deine Fähigkeit nicht länger Wirkung zeigen.«,erwidert Osamu und lässt mich los, nimmt stattdessen meine Hand und führt mich, bis wir vor dem jungen blonden ankommen, der ziemlich arrogant wirkte. »Außerdem solltest du deinen Partner echt den Beruf zum Türsteher wechseln lassen.«Dazai beugt sich etwas vor und lässt nun meine Hand los, denn seine Hand erhebt sich, um dem Knirps eine reinzuhauen. Er liegt sofort auf dem Boden und ich zögerte. Ich nehme Dazais Blick auf. »Ein Türsteher?«,schmunzelte ich und er beginnt zu grinsen. »Ich finde es wunderschön, wie du über meine Witze lachen kannst, Tomie- chan.«Mein grinsen war wie weggepustet und ich sah ihn ernst an. Er lacht laut, soeben ich seinem Blick ausweiche und hinauf sehe. »Kunikida wird die Bombe stoppen.«
»Ja. Wird er.«Ich hockte mich zu dem jungen siegessicheren, der verloren hat und musterte ihn. »Er ist der einzige Mensch, der mir vorkommt, dass er mit seinen Idealen für sich selbst und die Welt, die er sieht, die Wahrheit und das Leben zum Leben erweckt.«Ein piepen. Ich sehe erneut hinauf, während ich das Miniaturschwert in meinem Stiefel steckte und aufstehe. Dazai schließt die Augen und trägt ein sanftes Lächeln auf den Lippen, ehe er die Treppen hinauf läuft. Ich folgte ihm und als wir oben ankommen sehe ich bloß, wie er an der Tür lehnt mit verschränken armen Kunikida und Atsushi mustert. »Seit wann bist du ein Stalker?«,frage ich um vorbei gehen. »Wolltest du mit der Bombe sterben?«,frage ich und bleibe stehen und sehe ihn an. Er grinst. »Nein, ich habe jemanden ein Versprechen gegeben.«Meine Mundwinkel erheben sich und ich drehte ihm den Rücken zu und laufe zu Kunikida, um mir selbst die stoppende Uhr mit lausigen übrig gebliebenen 2 Minuten anzusehen. Wir haben es geschafft.

BUNGOU STRAY DOGS (JUST A BEAST, LOOKING FOR MY BEAST)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt