Kapitel 10 Wahrheiten

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Jax
"Warte!"rief ich ihr hinterher und rief noch lauter.
Sie hatte nicht vor,
stehen zu bleiben.
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"Kannst du bitte stehen bleiben verdammt. "
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Sie hatte es eilig aus den Sichtfeld von ihren Brüder zu kommen.
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"Summer!!!!"rief ich atemlos.
Sie blieb wie angewurzelt stehen ihr Brustkorb bewegte sich hastig auf und ab
Meine Hand griff nach ihr ,endlich stand ich vor meiner Summer und ihr  Blick sah nach unten, ihr Gesicht war bleich.
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"Summer träum ich oder bist du wirklich hier ."wiederholte ich heiser.
Mit meinen Zeigefinger hob ich ihr Kinn hoch.
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"Nein, oh man  du bist nicht echt ."wimmerte sie.
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"Was redest du denn da, du spürst doch meine Berührungen und wieso bist du hier, Summer .."
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"Sei still. "fauchte sie mich an und zog mich mit hinter einer Mauer.
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"Ich glaube das nicht, ausgerechnet du  bist  Matteo und Lucas Schwester,sowas kann doch nicht möglich sein."sagte ich angespannt.
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June
Es war unmöglich aber er war es wirklich Jaxon  alias River ist es wirklich und das  in Fleisch und Blut.
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"Hörzu ..niemand wirklich niemand darf das von uns wissen und nenn mich June ab sofort. ."
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"Warum Summer erkläre es mir.."
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"Wieso heißt du plötzlich Jaxon ,das kann ich dich auch fragen oder?"fauchte ich ihn.
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Jax trat ein paar Schritte zurück aber sein Blick haftete auf meinen Mund.
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"Ich muss jetzt zurück und wir reden später also bitte kein Wort zu irgendjemanden bitte."
verdutzt nickte ich langsam und sah ihr nach.
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Jaxon
Wäre ich nicht so überrumpelt worden, hätte ich sie geküsst und nie wieder losgelassen.
Mein Mädchen war hier und jetzt würde alles gut werden.
Sie war genauso überrascht wie ich es war.
Sobald wir beiden den Schock verdauert haben, können wir in Ruhe reden.
Schnell eilte ich zurück und setzte mich neben Luca.
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"Mensch Jax ,du hast die ganzen Tore verpasst. "sagte Luca wütend.
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"Ja sorry."
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Vorsichtig sah ich zu June rüber, ich musste einstehen dieser Name passte auch  zu ihr aber  Summer war perfekt gewesen.
Für mich  wird sie Summer sein.
Sie ignorierte mich gekonnt und sah durch mich durch,als sie jemanden grüßte.
Autsch das tat verdammt weh, wieso bestraft mich Gott dafür.
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Ginny und June  blieben kaum  noch 10 Minuten,da waren beide wieder weg.
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"Und nun kennst du endlich unsere Schwester,
die Prinzessin der Familie. "verkündete Luca strahlend.
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"Ja ich habe mich gefreut." antwortete ich spöttisch.
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"Gefreut!! Ok ist alles in Ordnung?"fragte Luca halbherzig nach und sah wieder zum Fernsehn.
Mir entging nicht der prüfende Blick von  Matteo.
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June

Ginny musste nun arbeiten aber sie hatte mich noch schnell gefragt,ob es mir gut ginge weil ich plötzlich  so blass war.
Klar alles in bester Ordnung...hust.
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Mein Leben konnte nicht mehr normal werden,so lange er hier war, wie war das nur möglich ich meine, die Welt ist riesengroß und er landet hier und hat mir einen falschen Namen genannt.
Ok ok ich auch aber
meine Nerven waren sehr dünn und Wut stieg in mir hoch.

Als das Haus still in der Dunkelheit lag schlich ich mich zu seinem Zimmer, denn ich wollte es nun klären.
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Jaxon
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Selbst das kalte duschen hatte nichts gebracht.
Wie sollte das alles weiter gehen, so tun als würden wir uns nicht kennen und uns hassen.
Alle an zu lügen, das kam nicht in Frage und mal ehrlich es war schon komischer Zufall das wir uns wieder getroffen haben oder nicht.
Wenn Sie sich gemeldet hätte wäre ich zu ihr gekommen aber nun war es praktisch umgekehrt.
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Es klopfte kurz und schon stand das Problem in meinen Zimmer und funkelte mich wütend an.
Sie war um einiges kleiner als ich in Erinnerung hatte aber genauso so hübsch und unglaublich schön.
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June

"Gut du bist noch wach dann können wir das hier und jetzt klären."flüsterte ich wütend.
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Jax schien überrascht zu sein ,das ich hier im Zimmer war und eine Szene machte.
Er kam auf mich zu dann schloß er die Tür ab  und lehnte sich an.
Wollte er mir die Flucht unmöglich machen?
"Wunderbar."
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"Woher weiß du wo ich wohne mh!"
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"Wow mal  langsam ,ich habe es nicht gewusst das du hier auftauchen wirst und mir die Hölle heiß machst."verteidigte er und er meinte es ernst.
Seine Schultern waren angespannt. Durch und durch sexy...
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"Das soll ich dir jetzt glauben!"forderte ich ihn heraus.
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"Ja natürlich, ich sage dir die Wahrheit mein Magen dreht sich schon, denn darauf war ich nicht gefasst. Vor allem das du die Schwester bist von der ich mich fern halten soll. Also woher sollte ich das wissen, Summer."
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" June, ich heiße June! Vielleicht hast du meine Sachen durchwühlt und meinen Pass gefunden oder übers Internet soziale Medien."
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"Ich soll was getan haben ,denkst du das ich so ein Spinner bin und dich umbringen würde."
Er wurde lauter und richtig sauer.
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"Bist du schwer von Begriff  du musst  es gewusst haben und jetzt hör mir zu ,du wirst morgen früh wenn meine Brüder noch schlafen deine Sachen packen und gehen und nie wieder kommen."
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Jax baute sich vor mir auf sein Duft betörte mich  und seine Haare waren noch nass Er trug es länger als sonst was ziemlich heiß aus sah.
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"Wo warst du Summer?"
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"Wie wo war ich.."wisperte ich scheu denn das Gespräch lief in die falsche Richtung.
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Die Luft zwischen uns wurde dünner mein wiederstand auch.
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"Du warst nicht die ganze Zeit hier, also wo warst du ...."
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Schnell fiel ich ihm ins Wort denn ich wollte ich nur noch, das er verschwindet.
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"Das geht dich gar nichts an hörst du, wenn wir es wirklich ernst gemeint hätten,wieso haben wir unsere Adressen nicht ausgetauscht oder uns die Wahrheit gesagt. "
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So darauf musste er jetzt mal klar kommen.
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"Du bist jetzt unfair und vorhin dachte ich wirklich das ein Wunder geschehen sei. Als ich dich gesehen habe, denn die Summer die ich kenne benimmt sich nicht wie ein kleines Kind was man die Puppe weg genommen hat. "
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"Wunder glaub mir es gibt keine Wunder zumindest nicht in diesem Jahr für niemanden.!"
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Er neigte seinen Kopf zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr.
"Ich liebe dich Summer und ich weiß das du auch Gefühle für mich hast, egal wie sehr du dich dagegen wehrst."
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Jax
Sie blinzelte stark um die Tränen zu verscheuchen.
"Ich habe gerade keine Ahnung, wie es weiter gehen soll, deswegen muss du gehen, damit niemand die Wahrheit erfährt. Und vergiss alles war in Zagreb passiert ist,ich muß es auch. Bitte geh es ist das beste für uns beide."
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Ihre Worte halten noch lange nach und  ich starrte die Tür an als sie fort war und  mein Herz brach  in viele einzel Teile.
Anscheinend war ich für sie nichts gewesen rein gar nichts.
Wie konnte sie so kalt sein....
Was verbringt sie vor mir ....

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Summer of LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt