Summer of Love

Kapitel 15 Neue Kraft getankt

Zagreb
Jaxon
Es war schon Freitag morgen
als ich den Weg zurück fuhr, Chris hatte mir sehr viel erzählt und kannte June und Luca natürlich von klein auf, hier waren alle befreundet und halfen wenn es mal eng wurde.
Er bohrte ständig weiter wegen June  bisher konnte ich ihm gut ausweichen. Denn June war mein letzter und erster Gedanke am Tag sobald ich Zuhause war musste ich mit ihr reden ohne ihre Brüder oder Ginny, denn meine Gefühle waren stärker als am Anfang.
Ich freute mich über die neuen Bekanntschaften.
Mittlerweile verstand ich die Lieder im Radio halbwegs.
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June
Marco wollte unbedingt von mir wissen ,wer alles zur Party kam, denn er war so streng, was sowas an ging, besonders weil ich nun ein Krüppel war.
Anscheinend sollte ich nur arbeiten gehen und wieder ins Bett zu gehen.
Aber ich wollte leben, was andere auch machten deswegen war diese Party so wichtig für mich.
"Luca macht auch mit ,er wird sowieso immer ein Auge auf mich haben, so wie ich auf ihn."
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"Nur Luca hat ein gesundes Herz und du nicht. "
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"Das ist unfair gegenüber mir und  ich werde nichts trinken versprochen."
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"Was ist hier denn los ?"fragte Luca neugierig.
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"Luca gott sei dank,sag Marco das alles geht gehen wird und .."
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"Wow, also ich werde nicht für dich bürgen und welche Party?"
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"Luca du bist so ein Arschloch geworden."schnauzte ich ihn an.
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"Könnt ihr mal leiser sein wir haben Gäste verdammt."brüllte mein Vater und schickte mich ins Haus.
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Luca wusste von der Party aber vor Marco hatte er zuviel Angst oder Respekt..
Meine Tante rief mich und nahm meine Hand fest in ihre.
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"Es ist jemand für dich da und er hat Blumen mit gebracht."
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War etwa Jax zurück...
Mein Herz schlug schneller und freute mich, als ich zur Haustür lief, verging mir mein Lachen denn dort stand Carlos.
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"Hallo June du siehst wunderschön heute aus."
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"Carlos."sagte ich kurz und knapp.
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"Ich bin hier, um dir diese Blumen zu schenken. "
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"Danke aber du hast doch schon so viele ins Krankenhaus geschickt."
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"Nun bist du wieder z Zuhause und du hast die schönsten verdient."
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Sprachlos stand ich in der Tür.
Meine Tante bat Carlos herein und saßen in der Wohnküche.
Meine Oma tischte richtig groß auf, aber sah mich finster an.
Nun denn, ich hatte Carlos nicht rein gebeten und das würde ich noch klar stellen.
Meine Tante setzte sich zu uns und plauderte mit Carlos.
Hin und wieder nickte ich und sah zum Fenster wo meine Brüder auf einmal hoch hüpften ,man waren die bescheuert und ich soll erwachsen werden!
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"Und wirst du die Einladung an nehmen."fragte mich meine Tante aufgeregt.
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"Entschuldigung ich war in Gedanken."
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"Meine Eltern geben ein Fest mit einem großen Feuerwerk und guten Essen."
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"Also ich denke das June gerne kommt nicht wahr."fragte meine Tante und grinste breit.
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"Ich...Ja ich denke das ich kommen werde..."
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Verdammt warum sagte ich sowas...
Draußen war einiges los, denn ein Grölen war zu hören und es kam immer näher.
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Jaxon
Der Empfang war herzlich gewesen und wir stürmten in die Küche, als ich Summer/  nein June dort sah begann die Sonne zu Strahlen aber neben ihr saß ein Typ im Anzug ein riesen Strauß rote Rosen standen auf der Anrichte.
"Carlos man, wie geht's."sagte Luca und gab ihm die Hand.
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"Danke gut."
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"Hallo ich bin Jax und  ich bleibe die Sasion hier."
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"Einer von vielen,deswegen muss ich mir deinen Namen auch nicht merken."
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"Möchtest du etwas essen, ich hole dir einen Teller."sagte June und wollte aufstehen doch Carlos hielt sie am Arm fest.
"Liebling,er wird wohl sich selbst einen Teller holen können stimmts Boy!"
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Carlos war mein neuer Feind.
Seine Hand umfasste ihr Handgelenk als wäre June sein Eigentum.
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June
"Lass mich los."
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"Du bist aufgebracht,das verstehe ich zu gut aber ich konnte dich so lange nicht halten. Aber ab jetzt werden wir alles nach holen und du wirst bald meine Frau sein."
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"Wie bitte?"fragte ich wütend.
Jax kochte vor Wut und verließ die Küche ohne ein Wort.
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Jaxon
Was für ein dämlicher Hund, ich brauche Luft bevor ich ihm alle Zähne raus schlage.
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"Hey, ich wollte gerade rein gehen ist alles in Ordnung?"fragte Ginny irritiert und kaute ein rosarotes Kaugummi.
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"Ja alles ganz toll."blaffte ich Ginny an.
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"Mister Samenstau,was habe ich dir getan."
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"Carlos ist hier und hält June fest am Handgelenk und..."
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"Wow warte mal eben."
Sie verschwand ins Innere.....
Als sich die Tür wieder öffnete kam Luca heraus, im stillen hatte ich gehofft das June zu mir kam.
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"Komm wir rauchen uns eine drinnen ist dicke Luft."
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"Nein ich muss noch etwas erledigen, bis morgen."
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June
Ginny stampfte in die Küche ohne ein Wort setzte sie sich zwischen mir und Carlos.
Als er protestierte redete Ginny wie ein Wasserfall auf ihn ein.
Nun konnte ich endlich aufstehen und Jax suchen.
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June

Ich fand ihn unten am Steg, er schnitzte etwas.
"Wieso kommst du zu mir,dein Verlobter sucht dich bestimmt schon."
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"Hör auf."
Blitzschnell hatte er sich hoch gehieft und stand vor mir.
"Du musst wissen, meine Gefühle waren echt die ganze Zeit, aber nun kenne ich die Wahrheit.."
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"Jax,ich habe lange gebraucht bis mir klar wurde das du es warst der mir das neue Lebensgefühl gab's. "
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"Ist das so, du hast mich belogen ,ok wir kannten uns nicht, aber du weißt anscheinend nicht was du willst. "
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"Wie meinst du das?"
"Carlos er betet dich an, aber verhält sich wie ein Arschloch jeder hier  sieht das du dich unwohl fühlst aber niemand sagt etwas und das ist das letzte. "
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"Du verstehst es nicht."
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"Dann erkläre es mir June denn "Summer" hätte sich anderes verhalten."
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"Summer" war nur damals stark nun ist June wieder da,  die sich fügen muss um alles aufrecht zu halten."
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"Du redest in Rätseln."
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"Als ich vorhin da saß und Carlos mich festhielt, hatte ich den Gedanken weg zu rennen von Zuhause mit dir ,was wenn wir es getan hätten, damals in Zagreb diesen Gedanken habe ich nun  jede Nacht."
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"Du hattest eine tolle Familie verlassen die dich liebt."
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"Ja aber wir hätten es wohl geschafft, weg weit von allen zu kommen..."
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"Psst,niemand soll deine Gedanken hören."
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Ich stellte mich auf Zehnspitzen und Jax beugte sich herunter.
Ein Kuss der mich umhaute und 1000 Schmetterlinge in meinen Bauch flattern ließ.
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