Kapitel 19 Nachtliche Aufregung

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June
Ich wartete bis Jax die Treppe hoch kam um ihn endlich zur Rede zu stellen.
Ich kochte vor Wut.
Er schien in Gedanken zu sein und fuhr zusammen als ich ihn in mein Zimmer zog.
"June ."krätzte er überrascht.
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"Ja ich bin es nur, schon vergesen und ich will nur wissen was los ist."
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"Du bist aufgebracht."gab er vorsichtig von sich.
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"Aufgebracht, sag mal bitte was ist mit dir denn nicht richtig."
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"Du musst leise sein denn deine Brüder sind Zuhause."
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"Ich weiß das wohl aber jetzt ist es mir sowas von egal also wieso bist du  in Ginnys Wagen gestiegen und du wirst mir die Wahrheit sagen. "
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Er lief zum Fenster steckte seine Hände in die Hosentaschen und ließ die Schultern hängen.
"Sie hat mir von den hohen Schulden erzählt und was Carlos vor hat das ist einfach nur krank in welcher Zeit leben wir denn bitte."
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"Hat sie das, wow dann ist ja schon ein Stadt Gespräch super von Ginny. "
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"Ja kann sein aber ich  weiß das Carlos alles dafür in die Wege leitet, das ihr abhängig werdet von ihm besonders du mein Engel."
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"Wir sind verschuldet wegen mir weil ich die ganzen Behandlungen brauchte ,das ist aber kein Grund mich völlig links liegen zu lassen. Ich habe auch Gefühle selbst wenn ich ein fremdes Herz in mir trage und ich habe dich vermisst Jaxon. "
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"Du musst mich vergessen. "
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"Was!?!?!?!"
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"Ich weiß genau das du gerade das nicht hören willst aber aber ich habe keine Wahl so kann ich dich beschützen."meinte Jaxon gepres und spielte mit meinen Haar.
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"Womit erpresst er dich, wir können alles erreichen aber zusammen."
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"Summer, bitte ich kann es dir nicht sagen."
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"Hör auf mit Summer, sie ist nicht hier.
Sie konnte fliehen aber ich nicht."schluchzte ich plötzlich denn er wollte weg weit weg und mich den Wölfen den frass vor werfen.
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"Ich will dir helfen und deiner Familie auch aber dann kann ich nicht den Sommer  hier bleiben,das muss du verstehen weil die Sache ist kompliziert . "
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"Ich verstehe gar nichts."
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"Ich werde einen Weg finden, dann brauchst du ihn nicht heiraten, aber mehr kann ich dir nicht sagen."
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"Du vertraust mir nicht deine Worte sind wie ....dünnschiss im Wind,
du bist der jenige der Geheimnisse hat aber mir das mit meiner OP verhalten. Also bist du gegen uns bevor wir überhaupt eine Chance hatten. Du bist ein Feigling. "
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"Ich habe noch ein anderes Problem,  aber das hatte nie was mit uns zutun so in etwa."
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"Du Scheißkerl."
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Jax versuchte mich an sich zu ziehen, doch ich taumelte zurück öffnete die Tür.
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"Raus!"
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"Ich..."
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"Ich sagte raus!"
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June
Als die Tür ins Schloß fiel weinte ich los.
Nie kann man jemanden etwas  glauben oder lag es an mir....
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Jaxon

Ich hatte meinen Laptop vor mir  stehen und sah auf die Spendensumme.
Knapp 1200 Euro..
Wenn ich meine Kreditkarte benutzen würde ,dann wussten sie wo ich genau war.
Aber wie lang würde Carlos noch warten um Junes Hand an zuhalten um die Schulden zu begleichen oder vielmehr sie zu quälen.
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Stimmen waren im Flur zu hören irgendwo brennt es..
Dann wurde geklopft und die Tür wurde aufgerissen.
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"Los  Jax wir müssen zum Krankenhaus!"schrie Matteo mich an.
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June
Als ich die Augen öffnete, hörte ich ein summen und es war dunkel im Zimmer.
Eine Gestalt saß im Sessel mir gegenüber.
"Wie geht's Schwesterlein."
"Luca."antwortete ich überrascht.
"Schhh bleib ruhig, du brauchst  jetzt viel Ruhe."
Ich konnte mich nicht an erinnern was passiert war ...
Als Jax ging, bekam ich nach kurzer Zeit eine Panik Attacke, im Auto lag ich auf dem Rücksitz Luca war bei mir seine Augen waren gerötet gewesen,hatte er geweint?
Matteo stand auf, als er bei meinen Bett war war sein Gesicht versteinert.
"Was ist los?"fragte ich verwundert.
Matteo schaute zur Tür wo Marco stand und mit dem Arzt redete.
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Jaxon
Ginny hatte ihren Kopf an meine Schulter.
"Denkst du,sie müssen June nochmal operieren."fragte Ginny mich mit schwacher Stimme.
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"Marco redet gerade mit dem Arzt danach wissen wir mehr sie wird es schaffen."
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Sie kramte ihr Handy aus der Tasche und tippte ungeduldig darauf.
Plötzlich sprang sie auf und drehte völlig auf.
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"Ginny geht es dir noch ganz  gut."
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"Jax es ist ein Wunder geschehen."
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"Wieso?"
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Ich wusste ja warum sie so aufgeregt war, doch ich musste mitspielen.
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"Jemand hat eine riesige Summe gespendet."
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Luca kam zu uns und Ginny zeigte es ihm und seine Augen weiteten sich.
Die beiden liefen zu den beiden Brüdern um ihnen das zu erzählen.
Meine Aufgabe war getan und verschwand aus dem Krankenhaus.
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Jaxon
Am Haus angekommen saß die Oma draußen.
"Hallo."sagte ich freundlich.
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"Selber Hallo,ich habe euch  Frühstück gemacht."
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"Danke aber ich muss was erledigen. "
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Ich ließ sie zurück packte meine Sachen.
In der Hoffnung das sie im Haus war als ich wieder kam um den Bus zu bekommen.
Die Luft war rein also ein letzter Blick und weg hier.
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"Denkst du das weg laufen irgendwas bringt?"
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Ich blieb stehen und drehte mich um wieso wusste sie immer was ich vor hatten.
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"Ich habe dringend was zu erledigen. "
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"Und du nimmst alle deine Sachen mit."
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Es brachte nichts, sie würde nicht locker lassen.
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"Komm Junge setz dich ihr wart lange weg gewesen."
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Mühsam brachten mich meine Beine ins Haus zurück.
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"Aber nur kurz."
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"Ja ja hier iss erstmal und wir reden."
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"Worüber."
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"Über dich!"
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